Re: Prekäre Situtation in der Pflege
Verfasst: Sa 13. Mai 2017, 12:37
Post von Brigitte Heinisch
Heute nette Post von Brigitte Heinisch bekommen, sie bezieht sich auf das Strafverfahren gegenmeine Frau (ja, bestandteil ist die Überlastungsanzeige von den Elf!!) und den weiterführenden Kampf vor Gericht zwecks deren Kündigung. Drei Kolleginen werden dafür am Donnerstag wieder vor Gericht in Hamm stehen.:
Ich Zitiere:
Die Maßnahmen gegen kritische Mitarbeiter haben sich verschärft. Das zeigt, dass die Arbeitgeber in der devensive sind. Es tut mir für Dich und Euch sehr leid. Ich bin in Gedanken bei Euch. Leider begreifen viele Kollegen nicht, dass wir alle in einen Boot sitzen. Ver.di organisiert die Betroffenen Kollegen nicht. Viele Funktionäre bei Ver.di wollen nicht, dass wir unsere Belange selbst in die Hand nehmen. Sie agieren stellvertretend und handeln oft faule Kompromisse mit den Arbeitgebern aus. Sehr oft zu unseren Nachteilen.
In Deutschland gibt es keinen Whistleblowerschutz, im Gegenteil die Maßnahmen gegen Whistleblower werden verschärft.
Was soll man nun tun, wenn man in einen Bereich arbeitet, wo hilfsbedürftige Menschen von dem was wir tun oder unterlassen abhängig sind? Ich würde mich immer wieder für meinen Weg entscheiden, egeal wie steinig er war und wieviel Federn ich gelassen habe. Es bedeutet soviel sich mit Menschen die man nie persönlich kennengelernt hat sich in dem wie man denkt, fühlt und handelt verbunden hält. Diese Verbundenheit ist eine große Kraft, die die Machthaber in den Chefetagen,viele Politiker und nicht wenige Juristen hassen und bekämpfen. Und genau deswegen gehen diese Herrschaften gegen uns vor, feige und hinterhältig, ohne Skrupel. Sie haben Angst vor unserer Einigkeit und unseren Forderungen für ein lebenswertes Leben ohne Ausbeutung und Unterdrückung.
Bestelle bitte allen Betroffenen einen lieben Gruß von mir. Lasst Euch nicht unterkriegen.
Du kannst gerne diese Zeilen verlesen.
Liebe Grüße
aus Berlin
Brigitte
15.08.2015
Heute nette Post von Brigitte Heinisch bekommen, sie bezieht sich auf das Strafverfahren gegenmeine Frau (ja, bestandteil ist die Überlastungsanzeige von den Elf!!) und den weiterführenden Kampf vor Gericht zwecks deren Kündigung. Drei Kolleginen werden dafür am Donnerstag wieder vor Gericht in Hamm stehen.:
Ich Zitiere:
Die Maßnahmen gegen kritische Mitarbeiter haben sich verschärft. Das zeigt, dass die Arbeitgeber in der devensive sind. Es tut mir für Dich und Euch sehr leid. Ich bin in Gedanken bei Euch. Leider begreifen viele Kollegen nicht, dass wir alle in einen Boot sitzen. Ver.di organisiert die Betroffenen Kollegen nicht. Viele Funktionäre bei Ver.di wollen nicht, dass wir unsere Belange selbst in die Hand nehmen. Sie agieren stellvertretend und handeln oft faule Kompromisse mit den Arbeitgebern aus. Sehr oft zu unseren Nachteilen.
In Deutschland gibt es keinen Whistleblowerschutz, im Gegenteil die Maßnahmen gegen Whistleblower werden verschärft.
Was soll man nun tun, wenn man in einen Bereich arbeitet, wo hilfsbedürftige Menschen von dem was wir tun oder unterlassen abhängig sind? Ich würde mich immer wieder für meinen Weg entscheiden, egeal wie steinig er war und wieviel Federn ich gelassen habe. Es bedeutet soviel sich mit Menschen die man nie persönlich kennengelernt hat sich in dem wie man denkt, fühlt und handelt verbunden hält. Diese Verbundenheit ist eine große Kraft, die die Machthaber in den Chefetagen,viele Politiker und nicht wenige Juristen hassen und bekämpfen. Und genau deswegen gehen diese Herrschaften gegen uns vor, feige und hinterhältig, ohne Skrupel. Sie haben Angst vor unserer Einigkeit und unseren Forderungen für ein lebenswertes Leben ohne Ausbeutung und Unterdrückung.
Bestelle bitte allen Betroffenen einen lieben Gruß von mir. Lasst Euch nicht unterkriegen.
Du kannst gerne diese Zeilen verlesen.
Liebe Grüße
aus Berlin
Brigitte
15.08.2015