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Update vom 29. April, 20:33 Uhr: „Störche sind Sympathieträger. Früher gehörten sie zu jedem Ortsbild“, erklärt Dr. Tobias Reiners, Vorsitzender der Hessischen Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz, auf Nachfrage unserer Zeitung. Heute gebe es in Hessen nur 1300 Brutpaare; dies sei im europäischen Vergleich sehr wenig.

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Steinau - Bei dem Nest auf dem Schornstein der alten Polstermöbelfabrik „Wohnvision“ handelt es sich laut Pressenotiz des NABU um eines der ältesten Storchennester im Main-Kinzig-Kreis. In den vergangenen Jahren hatte es jedoch riesige Ausmaße angenommen, war in Schieflage geraten und drohte, abzustürzen.

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Gemeinsam mit Schülern der Eberhardschule hat die Ortsgruppe Tann des Naturschutzbundes Deutschland (Nabu) in der Ulsteraue einen künstlichen Storchenhorst errichtet.

Tann - Denn durch das nasse Frühjahr hat sich das Aufstellen der Nisthilfe so verzögert, dass die meisten Adebare bereits anderweitig nach einem Brutrevier Ausschau gehalten haben. Die sumpfige Wiese bietet zwar idealen Lebensraum für Weißstörche, aber um für Bagger und Unimog samt Kranaufsatz befahrbar zu sein, musste sie zunächst abtrocknen.

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Gahlen hat einen, die Nachgemeinde Raesfeld auch. Und nun hat auch Üfte sein eigenes Storchenpaar!

Norbert Woeste in Schermbeck – Üfte könnte nicht glücklicher sein: Endlich hat sein Storchennest an der Erler Straße einen Mieter gefunden.

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Ein Storch hat sich endlich niedergelassen.

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