UFO´s , Sichtungen, Entführungen, Begegnungen...
- Manu
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UFOs, PSI und Kalter Krieg: CIA veröffentlicht mehr als 12 Millionen Akten-Seiten online
Washington (USA) – Der ebenso berühmt wie berüchtigte US-Auslandsgeheimdienst CIA hat in Folge eines verlorenen Rechtsstreits gegen Informationsfreiheits-Aktivisten sage und schreibe mehr als 12 Millionen einst geheimer Aktenseiten aus den vergangenen 50 Jahren online veröffentlicht. Darin geht es neben den üblichen Geheimdienstinformationen zu Politikern, Vietnam- Korea und Kalten Krieg und kriegstechnologische Geheimprojekte wie den U2-Aufkläer, immer wieder aber auch um UFOs, die Erforschung übersinnlicher Fähigkeiten durch das sogenannte Stargate-Programm der US-Army ab Ende der 1970er Jahre.
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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29. April 2017 – Erster UFO-Kongress des MUFON-DSR
Wien (Österreich) – Am 29. April 2017 findet im Wiener Ateliertheater der erste UFO-Kongress der neubenannten UFO-Forschungsorganisation MUFON DSR statt. Als Referenten geladen sind der Leiter des Instituts für technische UFO-Forschung, Gerhard Gröschel; Exopolitik-Koordinator, Robert Fleischer; der Mediengestalter und UFO-Forscher (DEGUFO Österreich), Mario Rank sowie der Herausgeber von Grenzwissenschaft-Aktuell, Andreas Müller. GreWi-Unterstützer erhalten einen von 49 auf 35 Euro reduzierten Eintrittspreis.
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Re: UFO´s , Sichtungen, Entführungen, Begegnungen...
In den vergangenen Monaten sind immer wieder mysteriöse Objekte auf offiziellen NASA-Satellitenaufnahmen in der Korona der Sonne aufgetaucht. Interessanterweise sind diese Objekte nach einer Weile wegretuschiert worden. Hätten aufmerksame Forscher die Fotos nicht kurz nach der Erstveröffentlichung gespeichert, wäre dies sicher kaum aufgefallen. Handelt es sich dabei um intelligent gesteuerte Flugobjekte und soll die Öffentlichkeit davon nichts erfahren?
Man kann Aufnahmen der Sonne von der Raumsonde SOHO und beiden "Stereo"-Sonnensatelliten der US-Raumfahrtbehörde NASA im Internet aufrufen. So erhält man freien Zugang zu aktuellen Fotos, die die Vorder- und Rückseite der Sonne zeigen. Hier finden sie die aktuellsten Aufnahmen: http://stereo.gsfc.nasa.gov/beacon/
Vielen Forschern weltweit sind im Laufe der letzten Monate unzählige Objekte unterschiedlichster Art in der Korona der Sonne auf diesen Aufnahmen aufgefallen. Diese haben viele Gemeinsamkeiten, so weisen sie oft perfekte Symmetrien auf, scheinen unfassbare Größen zu besitzen und sich extrem schnell fortbewegen zu können. Die unmittelbare Nähe zur Sonne scheint den Objekten nichts auszumachen. Im Gegenteil, sie scheinen sich der Sonne ohne Probleme nähern zu können und halten sich immer wieder in deren Umfeld auf.
Aber fast noch verblüffender ist die Tatsache, dass die NASA-Aufnahmen mit diesen unbekannten Flugobjekten immer wieder wenige Tage nach der Erstveröffentlichung durch retuschierte Bilder ersetzt werden. Allem Anschein nach scheint die NASA diese Entdeckungen, die eigentlich als Sensation um die Welt gehen sollten, verstecken zu wollen. Daher haben wir es fleißigen Hobbyforschern und dem freien Internet zu verdanken, dass sich die Information überhaupt verbreitet.
Die verschiedenen Formen und Flugbewegungen der Objekte können Sie im folgenden Video anschauen (Beginn ab ungefähr der zweiten Minute):
Man kann Aufnahmen der Sonne von der Raumsonde SOHO und beiden "Stereo"-Sonnensatelliten der US-Raumfahrtbehörde NASA im Internet aufrufen. So erhält man freien Zugang zu aktuellen Fotos, die die Vorder- und Rückseite der Sonne zeigen. Hier finden sie die aktuellsten Aufnahmen: http://stereo.gsfc.nasa.gov/beacon/
Vielen Forschern weltweit sind im Laufe der letzten Monate unzählige Objekte unterschiedlichster Art in der Korona der Sonne auf diesen Aufnahmen aufgefallen. Diese haben viele Gemeinsamkeiten, so weisen sie oft perfekte Symmetrien auf, scheinen unfassbare Größen zu besitzen und sich extrem schnell fortbewegen zu können. Die unmittelbare Nähe zur Sonne scheint den Objekten nichts auszumachen. Im Gegenteil, sie scheinen sich der Sonne ohne Probleme nähern zu können und halten sich immer wieder in deren Umfeld auf.
Aber fast noch verblüffender ist die Tatsache, dass die NASA-Aufnahmen mit diesen unbekannten Flugobjekten immer wieder wenige Tage nach der Erstveröffentlichung durch retuschierte Bilder ersetzt werden. Allem Anschein nach scheint die NASA diese Entdeckungen, die eigentlich als Sensation um die Welt gehen sollten, verstecken zu wollen. Daher haben wir es fleißigen Hobbyforschern und dem freien Internet zu verdanken, dass sich die Information überhaupt verbreitet.
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Rund um UFO`s Leuchterscheinungen usw.
Begonnen hat alles damit, dass am 24. Juni 1947 der Privatpilot Kenneth Arnold bei einem Flug über den Mount Rainier-Gebirgszug im US-Bundesstaat Washington in etwa 47 Meilen [75,2 km] Entfernung 9 ihm unbekannte Objekte erspäht hatte. Nach Arnolds Landung beschrieb er Journalisten die Bewegung jener Objekte so: "Sie sind unberechenbar geflogen, so, als wenn man eine Untertasse übers Wasser schlittern lässt". Daraus machte der findige Reporter Bill Bequette die flying saucers (Fliegende Untertassen). Tatsächlich aber hatte Kenneth Arnold die unbekannten Objekte als "sie sahen wie Bumerangs aus" beschrieben. Doch da Bill Bequette nichts von Bumerangs berichtete, sondern von Fliegenden Untertassen schrieb, wurden bezeichnenderweise plötzlich überall saucers gemeldet, und keine boomerangs. Jedenfalls hatte die Presse ihr Sommerloch-Thema gefunden, und als dann auch noch eine Zeitung eine "Fangprämie" von 3.000 US-Dollar aussetzte, fand man plötzlich überall irgendwelches Material, das man den "Untertassen" zuschrieb.
Einer der berühmtesten "Finder" sollte Rancher Mac Brazel (Bild) werden, der im Sommer 1947 in der Gemeinde Lincoln, New Mexico, eine Ranch der Familie Forster verwaltete. Er war in der Einöde New Mexicos etwas weit weg vom aktuellen Trend der Zeit und hatte ohne Radio und ohne Telefon den Rummel um die "Untertassen" gar nicht richtig mitbekommen. Zwar hatte er Tage zuvor irgendwelche ungewöhnliche Trümmerstücke auf einer Schafsweide liegen sehen, aber sich dabei keine all zu großen Gedanken gemacht. Doch dann wurde auch er vom "Untertassen-Fieber" infiziert, wie sein ältester Sohn Bill berichtete: "Am nächsten Abend [Samstag den 5. Juli 1947] fuhr er nach Corona, und dort, bei einem Gespräch mit meinem Onkel Hollis Wilson und jemandem, den er von Alamogordo her kannte, hörte er zum ersten Mal von den "Fliegenden Untertassen"-Berichten, die zu jener Zeit in dieser Gegend kursierten. Beide, Hollis und der andere Kollege aus Alamogordo, dachten, dass es durchaus möglich wäre, dass Vater Teile von einem dieser Dinger aufgelesen hatte, und sie rieten ihm, damit zu den Behörden zu gehen. Vater war noch nicht ganz überzeugt, aber er wusste, dass er dieses Zeugs niemals zuvor gesehen hatte."
Am Dienstag, den 8. Juli 1947 veröffentlichte dann ein "eagerbeaver", also ein strebsamer Pressesprecher der damaligen US Armee-Luftwaffe eine Presseerklärung, in der die Bergung einer "Fliegenden Untertasse" durch den Roswell Armee-Luftwaffenstützpunkt verkündet wurde. Da diese Nachricht über die Fernschreiber der Associated Press und United Press Association verbreitet wurde, gelangte sie in Windeseile um die ganze Welt. Ein paar Stunden später wurde diese "Untertassen-Geschichte" von der US Armee wieder dementiert und als nichts anderes als die Teile eines abgestürzten Wetterballons ausgegeben.
Wahr oder nicht?
Einer der berühmtesten "Finder" sollte Rancher Mac Brazel (Bild) werden, der im Sommer 1947 in der Gemeinde Lincoln, New Mexico, eine Ranch der Familie Forster verwaltete. Er war in der Einöde New Mexicos etwas weit weg vom aktuellen Trend der Zeit und hatte ohne Radio und ohne Telefon den Rummel um die "Untertassen" gar nicht richtig mitbekommen. Zwar hatte er Tage zuvor irgendwelche ungewöhnliche Trümmerstücke auf einer Schafsweide liegen sehen, aber sich dabei keine all zu großen Gedanken gemacht. Doch dann wurde auch er vom "Untertassen-Fieber" infiziert, wie sein ältester Sohn Bill berichtete: "Am nächsten Abend [Samstag den 5. Juli 1947] fuhr er nach Corona, und dort, bei einem Gespräch mit meinem Onkel Hollis Wilson und jemandem, den er von Alamogordo her kannte, hörte er zum ersten Mal von den "Fliegenden Untertassen"-Berichten, die zu jener Zeit in dieser Gegend kursierten. Beide, Hollis und der andere Kollege aus Alamogordo, dachten, dass es durchaus möglich wäre, dass Vater Teile von einem dieser Dinger aufgelesen hatte, und sie rieten ihm, damit zu den Behörden zu gehen. Vater war noch nicht ganz überzeugt, aber er wusste, dass er dieses Zeugs niemals zuvor gesehen hatte."
Am Dienstag, den 8. Juli 1947 veröffentlichte dann ein "eagerbeaver", also ein strebsamer Pressesprecher der damaligen US Armee-Luftwaffe eine Presseerklärung, in der die Bergung einer "Fliegenden Untertasse" durch den Roswell Armee-Luftwaffenstützpunkt verkündet wurde. Da diese Nachricht über die Fernschreiber der Associated Press und United Press Association verbreitet wurde, gelangte sie in Windeseile um die ganze Welt. Ein paar Stunden später wurde diese "Untertassen-Geschichte" von der US Armee wieder dementiert und als nichts anderes als die Teile eines abgestürzten Wetterballons ausgegeben.
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Re: UFO´s , Sichtungen, Entführungen, Begegnungen...
Unbekanntes Objekt begleitet die "Atlantis"
Wie die US-Weltraumbehörde mitteilte, befindet sich unterhalb des Space Shuttles "Atlantis" ein mysteriöses Flugobjekt, das in die gleiche Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit fliegt wie die Raumfähre.
Da nicht klar ist, ob das Teil von dem Raumschiff stammt, wurden die Landevorbereitungen unterbrochen.
Zudem gefährden starke Regenschauer und Seitenwinde die Landung des Space Shuttles in Cape Canaveral, die für Mittwoch geplant war.
Wie die US-Weltraumbehörde mitteilte, befindet sich unterhalb des Space Shuttles "Atlantis" ein mysteriöses Flugobjekt, das in die gleiche Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit fliegt wie die Raumfähre.
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Leuchterscheinungen
Bereits vor dem Vorfall von Roswell nachdem halb Amerika überall nur noch fliegende Untertassen gesehen hat, gab es Berichte von mysteriösen Leuchterscheinungen. So gab es bereits zu Zeiten des Zweiten Weltkriegs die so genannten Foo-Fighter, wobei heute nicht mehr nachzuvollziehen ist wobei es sich hier handelte. Fest steht nur, dass es keine Berichte darüber gibt, dass jemand durch sie verletzt wurde und dass sie nicht nur über Europa von Piloten gesehen wurden, sondern auch über anderen Kriegsschauplätzen wie dem Pazifik.
Die Alliierten Piloten dachten zunächst, dass es sich um ein deutsches Waffensystem handelt, weshalb diese Erscheinung auch als „Kraut fireballs“ bekannt ist. Das es sich wie in einigen Quellen behauptet, um deutsche Leuchtspurmunition gehandelt hat, ist nur schwer haltbar, da die überlieferten Berichte von unterschiedlichen Farben und Größenunterschieden reden und viele Piloten auch davon berichten, das die „Foo-Fighter“ sie begleiteten und verschiedene (spektakuläre) Flugmanöver durchführten. Wobei gelegentlich auch davon berichtet wird, dass sie eine metallische Oberfläche gehabt haben sollen.
Die Alliierten Piloten dachten zunächst, dass es sich um ein deutsches Waffensystem handelt, weshalb diese Erscheinung auch als „Kraut fireballs“ bekannt ist. Das es sich wie in einigen Quellen behauptet, um deutsche Leuchtspurmunition gehandelt hat, ist nur schwer haltbar, da die überlieferten Berichte von unterschiedlichen Farben und Größenunterschieden reden und viele Piloten auch davon berichten, das die „Foo-Fighter“ sie begleiteten und verschiedene (spektakuläre) Flugmanöver durchführten. Wobei gelegentlich auch davon berichtet wird, dass sie eine metallische Oberfläche gehabt haben sollen.
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Filmaufnahmen sollen Präsident Eisenhower mit abgestürztem UFO zeigen
Am 3. Februar dieses Jahres rief ein Mann namens Bob (Pseudonym) bei der amerikanischen Radio-Talkshow "Coast to Coast AM" an und behauptete, einen Film zu besitzen, der beweise, dass Präsident Eisenhower bei der Untersuchung eines UFOs anwesend war.
Es handele sich um Aufnahmen von der Bergung eines abgestürzten UFOs und seiner offenbar toten Besatzungsmitglieder. Bob will nach eigenen Angaben beim US-Militär beschäftigt sein.
Der Radiosender erwartet nun Filmkopien der besagten Aufnahmen. Man geht davon aus, dass der Sender nun auf seiner Homepage ein paar Teaser veröffentlichen wird, um danach das komplette Material auf der "X-Conference" in Gaithersburg zu vorzuführen.
Es handele sich um Aufnahmen von der Bergung eines abgestürzten UFOs und seiner offenbar toten Besatzungsmitglieder. Bob will nach eigenen Angaben beim US-Militär beschäftigt sein.
Der Radiosender erwartet nun Filmkopien der besagten Aufnahmen. Man geht davon aus, dass der Sender nun auf seiner Homepage ein paar Teaser veröffentlichen wird, um danach das komplette Material auf der "X-Conference" in Gaithersburg zu vorzuführen.
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Fotos zeigen Dreiecks-UFOs über Greenville
Greenville/ USA - Spätestens seit April 2008 wollen unterschiedliche Zeugen über Greenville im US-Bundesstaat South Carolina nicht nur ungewöhnliche dreieckige Flugkörper gesehen, sondern in einigen Fällen diese sogar fotografiert haben. Die aktuellsten Fotos derartiger Ereignisse wurden jetzt im Internet veröffentlicht und sorgen hier für kontroverse Diskussionen aber auch konstruktive Analysen
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