Kryptozoologie
- kleine-Hexe
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eDNA soll überlebende Tasmanische Tiger nachweisen
Adelaide (Australien) – Zwar gelten sie seit Ende der 1930er Jahre eigentlich als ausgestorben, doch immer wieder berichten Zeugen davon, sogenannte Tasmanische Tiger (Thylacinus cynocephalus) bis in jüngste Zeit leben gesehen zu haben. Jetzt hoffen australische Kryptozoologen und Biologen mit neusten DNA-Analysemethoden die Existenz der auch als Beutelwölfe bezeichneten Tiere nachweisen zu können. Zugleich sorgt ein Amateurvideo erneut für Hoffnung auf lebende Thylacine.
„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“
- Manu
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Re: Kryptozoologie
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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- Manu
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Re: Kryptozoologie
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- kleine-Hexe
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GreWi-Spezial: 50 Jahre kontroverser Filmbeweis für Bigfoot
Vor 50 Jahren entstand einer der bis heute wohl kontroversesten Filmbeweise in der Geschichte der Kryptozoologie – aber auch darüber hinaus: Am 20. Oktober 1967 wollen Roger Patterson und Bob Gimlin entlang des Bluff Creek in Kalifornien bei Filmarbeiten zu einem Dokumentarfilm unmittelbar vor laufender Kamera einem lebenden Bigfoot begegnet sein. Entsprechend zeigt das Ergebnis denn auch das vermeintlich mysteriöse Wesen in einer bis dahin und seither nicht dagewesen Filmschärfe und Detailgenauigkeit. Doch schnell gerieten Film und Filmer in Verruf und es dauerte nicht lange, bis sich ein Dritter damit outete, jener “Mann im Affenkostüm” zu sein, das in Wirklichkeit im sog. Patterson-Gimlin-Film zu sehen sein soll. Seither streiten sich Forscher, Wissenschaftler, Befürworter, Kritiker und Skeptiker des Films über die Frage, was nun tatsächlich darauf zu sehen ist. Zum 50. Jubiläum hat Grenzwissenschaft-Aktuell (GreWi) die bisherigen Meldungen zum Patterson-Gimlin-Film zusammengestellt, von dessen Authentizität auch GreWi-Herausgeber A. Müller überzeugt ist.
„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“
- Manu
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Re: Kryptozoologie
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- Manu
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Re: Kryptozoologie
Es gibt tatsächlich Forscher, die Habitate kennen, in denen Bigfoot wohnt,
natürlich sagen alle "diese Videos sind gefälscht". Das ist immer einfacher,
als einfach eine neue Wahrheit anzuerkennen.
Man findet von Todd Standing Video von Bigfoot. Wenn Ihr es nicht glauben wollt,
auch okay. Aber Forscher, die anerkannt sind, machen solche Sachen nicht. Das
würde Ihre Glaubwürdigkeit nur herabsetzen. Aber es ist auch eine traurige
Tatsache, das man wohl erst mit einen echten Körper alles glaubt. Solange kann
man immer sagen, Fälscher sind am Werk.
So nebenbei, Bigfoots werden in Gegenden gesehen, deren Weite wir nicht mal
erahnen können. Wer diese WIldnis noch nie gesehen hat, der denkt in unseren
Maßstäben und wir haben doch nur kleine Wäldchen. Kein Vergleich zu den
Wäldern in zB Amerika. Da ist es kein Wunder, das man nicht so offensichtlich
auf einen Bigfoot antrifft.
natürlich sagen alle "diese Videos sind gefälscht". Das ist immer einfacher,
als einfach eine neue Wahrheit anzuerkennen.
Man findet von Todd Standing Video von Bigfoot. Wenn Ihr es nicht glauben wollt,
auch okay. Aber Forscher, die anerkannt sind, machen solche Sachen nicht. Das
würde Ihre Glaubwürdigkeit nur herabsetzen. Aber es ist auch eine traurige
Tatsache, das man wohl erst mit einen echten Körper alles glaubt. Solange kann
man immer sagen, Fälscher sind am Werk.
So nebenbei, Bigfoots werden in Gegenden gesehen, deren Weite wir nicht mal
erahnen können. Wer diese WIldnis noch nie gesehen hat, der denkt in unseren
Maßstäben und wir haben doch nur kleine Wäldchen. Kein Vergleich zu den
Wäldern in zB Amerika. Da ist es kein Wunder, das man nicht so offensichtlich
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- Anne
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Enttäuschung für Yeti-Gläubige – Forscher entschlüsseln DNA
BUFFALO Immer wieder sollen in Tibet und Nepal Yetis gesichtet worden sein. Die Analyse vermeintlicher Relikte zeigt nun, was dahinter steckt
Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom
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Experte kritisiert neue Yeti-DNA-Studie
Buffalo (USA) – Eine neue Studie, die Gewebeproben einer DNA-Analyse unterzogen hat, die angeblich von Yetis stammen sollen zeigt, dass diese nicht vom legendären “Schneemenschen” des Himalaya sondern von asiatischen Bären stammen. Tatsächlich ist die Theorie aber nicht neu und das Ergebnis angesichts der konkret untersuchten Proben selbst für Fürsprecher der Existenz des Yeti als noch unbekannter Tierart im Himalaya nicht überraschend. Entsprechend deutlich fällt denn auch die Kritik an der Studie und ihrer Aussagen durch Experten aus.
- Manu
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GfA – Studie des Monats: Auf der Suche nach Bigfoot & Co
In Kooperation mit der Gesellschaft für Anomalistik e.V (GfA) stellt Grenzwissenschaft-Aktuell.de deren Rubrik “Studie des Monats” vor. In der “Studie des Monats” stellte die GfA den Preisvortrag “Von Sasquatch und anderen wilden Männern – Die Suche nach verdängten menschenartigen Primaten” von Jeffrey Meldrum, Professor für Anatomie und Anthropologie an der Idaho State University vor, der 2016 den von der Society for Scientific Exploration verliehenen Dinsdale Award für seine Forschung im Bereich der Kryptozoologie erhielt.
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- Dragon
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Videoanalyse: Ein baumwerfender Bigfoot?
Alberta (Kanada) – Bereits seit 2015 kursiert online ein zunächst unscheinbares Video, auf dem der Kameramann einen Bigfoot zu erkennen glaubt, der offenbar mit einem ganzen Baumstamm einen Arbeitertrupp abschrecken will. Jetzt hat sich der Videoalanyst und Kryptozoologie-Youtuber “ThinkerThunker” des Videos angenommen und kommt zu erstaunlichen Beobachtungen.
Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
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