Vogelgrippe und andere Krankheiten, Übertragungen auf den Mensch??

[Schermi]

Nach dem Fund von toten Wildgänsen ist es nun klar: Die Geflügelpest hat wieder einmal den Kreis Wesel erreicht. Geflügelhalter sollten sich auf mögliche Aufstallungen vorbereiten.

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[Schermi]

Vorläufige „Sperrzone“ – Überwachungszone reicht bis in den Kreis Wesel
Kreis Wesel. Das Chemische- und Veterinäruntersuchungsamt Rhein-Ruhr-Wupper hat am Mittwoch (02.11.2022) den Verdacht eines Ausbruchs der Geflügelpest vom Typ H5 in einem Putenmastbetrieb in Rees im Kreis Kleve amtlich festgestellt.

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[Schermi]

Geflügelpestverdacht in Kalkar: Überwachungszone reicht bis in den Kreis Wesel – Gebot zur Aufstallung des Geflügels ab Samstag

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[Anne]

Fast 50 Millionen Tiere mussten in Europa innert eines Jahres gekeult werden, jetzt ist das Virus auch in der Schweiz angekommen. Es aufzuhalten, scheint fast aussichtslos. Zeit für einen Strategiewechsel.

Von Cornelia Eisenach

Republik

[Schermi]

Ab Donnerstag, 15. Dezember 2022, gilt eine Aufstallungspflicht für Geflügel im Kreis Wesel. 130 Fälle der hochpathogenen aviären Influenza bei gehaltenen Vögeln festgestellt.

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[Anne]

Die Vogelgrippe erobert in atemberaubendem Tempo Land um Land, und bald wohl auch Australien und die Antarktis. Experten warnen vor einer weltweiten Katastrophe für die Natur.
von Thomas Krumenacker

Spektrum

[Schermi]

In der aktuellen Wintersaison wurden im Kreis Wesel bisher keine Fälle der aviären Influenza bei Wildvögeln oder Hausgeflügel festgestellt.

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[Schermi]

Wesel(pd). Bei einer Möwe, die ein Bürger am 13. März am Auesee tot aufgefunden hatte, wurde vom Friedrich-Loeffler-Institut die hochpathogene Form der Influenza vom Typ H5N1 und damit die Wildvogel-Geflügelpest festgestellt.

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[Anne]

Tests bei Küken, Einsammeln von Vogelkadavern: Fachleute haben sich auf Strategien verständigt, um das Virus während der Brutzeit in Schach zu halten. Im vergangenen Jahr starben tausende Brutpaare und Jungvögel.

Spektrum

[kleine-Hexe]

Eine hochpathogene Variante des Vogelgrippevirus H5N1 frisst sich weltweit durch Vogelbestände. Überlebende kann man womöglich an verfärbten Augen erkennen.
von Daniel Lingenhöhl

Spektrum