Unsere Erde, unsere blaue Perle und auch geheimnisvoll
- Manu
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Gestörte Kontakte zu russischen Kollegen
Kurz nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine verhängten die deutschen Wissenschaftsorganisationen ein Embargo gegen Russland. Es trifft die Forschung spürbar – auch hier zu Lande.
von Ralf Nestler
Spektrum
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Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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- Dragon
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Erste Fotos von rätselhaftem Meeresleuchten Privatjacht durchfährt zufällig das seltene "Milky Seas"-Phänomen
Mysteriöses Leuchten: Durch Zufall konnte eine Schiffsbesatzung erste Fotos und direkte Beschreibungen einer seltenen und kaum erforschten Form des Meeresleuchtens liefern – des „Milky Seas“-Phänomens. Demnach verhält sich diese wahrscheinlich von Bakterien verursachte Biolumineszenz genau umgekehrt wie das normale Meeresleuchten: Wird das Wasser bewegt, erlischt es. Es scheint zudem tiefer unter der Wasseroberfläche zu entstehen, wie die Beobachtungen nahelegen.
scinexx
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Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
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- Anne
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Die größte Flut der Weltgeschichte: Die Füllung des Mittelmeers
Das große Meer zwischen Europa und Afrika drohte einst, zu einer Salzwüste zu verdampfen. Dann brach der Atlantik durch die Straße von Gibraltar.
Von Maya Wei-Haas
Nationalgeographic
Von Maya Wei-Haas
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Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom
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- Michael
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Atacama: Ein mystischer Trip in die trockenste Wüste der Welt
Die Atacama-Wüste im Norden Chiles ist öde, trocken, tödlich. Und doch einer der faszinierendsten Orte unserer Erde.
Von Jamie Lafferty
Nationalgeographic
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- Manu
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Präzisionsmessungen zeigen: Erdentage werden länger
Atomuhren, kombiniert mit präzisen astronomischen Messungen, zeigen, dass die Länge eines Erdentages seit einigen Jahrzehnten größer wird – ein Phänomen, für das die Wissenschaft bislang keine plausible Erklärung gefunden hat. Länger werdende Tage haben aber nicht nur entscheidende Auswirkungen auf unsere Zeitmessung, sondern auch auf für unsere moderne Gesellschaft, da auch GPS und andere Technologien, die unser modernes Leben bestimmen, davon beeinflusst werden.
Grenzwissenschaften aktuell
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- Anne
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Das Rennen der Steine
In einem kleinen Tal im Westen der USA geht etwas Merkwürdiges vor sich: Riesige Steine wandern wie von Geisterhand umher. Über 60 Jahre lang versuchten Geologinnen und Geologen, das Rätsel zu lösen.
Riffreporter
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Theodor Strom
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- Manu
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Hatte die Urerde schon Sauerstoff-Oasen?
Reaktion von zermahlenem Silikatgestein mit heißem Wasser produziert Sauerstoff-Lieferanten
Evolutionäres Paradox: Warum hatten die ersten irdischen Lebensformen schon Gene für die Sauerstoff-Verwertung, obwohl es in der Ur-Atmosphäre noch gar keinen Sauerstoff gab? Eine Antwort darauf könnte nun die Geochemie liefern. Denn ein Experiment belegt, dass Silikatgestein beim Zermahlen mit heißem Wasser Wasserstoffperoxid freisetzt, das dann zu O2 reagieren kann. An tektonischen Verwerfungen und heißen Quellen könnten die ersten Zellen demnach genügend Sauerstoff zum Verstoffwechseln gefunden haben, wie Forscher berichten.
scinexx
Evolutionäres Paradox: Warum hatten die ersten irdischen Lebensformen schon Gene für die Sauerstoff-Verwertung, obwohl es in der Ur-Atmosphäre noch gar keinen Sauerstoff gab? Eine Antwort darauf könnte nun die Geochemie liefern. Denn ein Experiment belegt, dass Silikatgestein beim Zermahlen mit heißem Wasser Wasserstoffperoxid freisetzt, das dann zu O2 reagieren kann. An tektonischen Verwerfungen und heißen Quellen könnten die ersten Zellen demnach genügend Sauerstoff zum Verstoffwechseln gefunden haben, wie Forscher berichten.
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- Manu
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Schufen Einschläge die ersten Kontinente?
Aufschmelzen durch frühe Asteroidentreffer könnte die ersten Kontinentkrusten gebildet haben
Hitze von oben: Die ersten Kontinente unseres Planeten könnten durch Einschläge großer Asteroiden vor mehr als 3,6 Milliarden Jahren entstanden sein. Diese Einschläge schmolzen die anfangs basaltische, ozeanische Erdkruste teilweise auf und lösten so die Umwandlung in silikatreiche Kontinentkruste aus, wie Forscher in „Nature“ berichten. Hinweise auf diese frühe Umwandlung liefern Zirkonkristalle im Pilbara-Kraton in Australien, einer der ältesten kontinentalen Krustenformationen weltweit.
scinexx
Hitze von oben: Die ersten Kontinente unseres Planeten könnten durch Einschläge großer Asteroiden vor mehr als 3,6 Milliarden Jahren entstanden sein. Diese Einschläge schmolzen die anfangs basaltische, ozeanische Erdkruste teilweise auf und lösten so die Umwandlung in silikatreiche Kontinentkruste aus, wie Forscher in „Nature“ berichten. Hinweise auf diese frühe Umwandlung liefern Zirkonkristalle im Pilbara-Kraton in Australien, einer der ältesten kontinentalen Krustenformationen weltweit.
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- kleine-Hexe
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Kosmisches Inferno Gewaltige Meteoriteneinschläge dürften die Kontinente geformt haben
Milliarden Jahre alte Gesteine liefern Hinweise auf die Entstehung der Kontinente – außerdem fand man Reste von biologischem Material
Der Standard
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„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“
- Manu
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Studie liefert Erklärung für „Feenkreise im Seegras“ vor den Scilly-Inseln
Plymouth (Großbritannien) – Mit den sommerlichen Kornkreisen haben sie nichts gemein, – wenn überhaupt, dann vielleicht etwas mit den sogenannten „Feenkreisen“ in den Wüstengrasländern in Namibia und Australien. Der Frage, was für die seltsamen Kreise im und aus Seegras verantwortlich ist, wie sie sich unter anderem vor den britischen Scilly-Inseln zu finden sind, ist eine aktuelle Studie eines Meeresökologen auf den Grund gegangen.
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