Peking (China) – Neue wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen, dass ein fast vollständig erhaltener menschlicher Schädel aus Harbin im Nordosten Chinas zur Linie der rätselhaften Denisova-Menschen gehört. Der Fund liefert nicht nur wichtige Erkenntnisse über die physische Erscheinung der Denisova-Menschen, sondern auch über deren ausgedehnte geografische Verbreitung.
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Wie der Mensch die Menschlichkeit lernte
- Dragon
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Nachweis des ersten vollständigen Denisova-Schädels
Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
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- Schermi
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In Çatalhöyük waren die Frauen Chef
Frauenfiguren aus der Jungsteinzeit galten lange als Hinweis auf eine Muttergottheit, weniger als Beleg für ein Matriarchat. Neue Genanalysen könnten jetzt das Gegenteil nahelegen.
von Karin Schlott
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- Michael
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Frühester Nachweis künstlicher Schädeldeformation in Europa
Florenz (Italien) – In der ligurischen Arene-Candide-Höhle hat ein internationales Forschungsteam den bislang ältesten Nachweis einer künstlichen Schädelmodifikation in Europa gefunden. Der Fund, datiert auf 12.620 bis 12.190 Jahre vor heute, verschiebt die Kulturgeschichte dieser Form der Körpermodifikation auch in Europa um mehrere Jahrtausende nach hinten und belegt, dass diese Form der Körpermodifikation ins Spätpaläolithikum.
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- Michael
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Petralona-Fossil: Rätselhafter Schädel ist mind. 286.000 Jahre alt
Paris (Frankreich) – Seit mehr als sechs Jahrzehnten sorgt der Schädel aus der Petralona-Höhle in Nordgriechenland für Streit unter Paläoanthropologen. Handelt es sich um einen frühen Neandertaler, einen Vorläufer des modernen Menschen oder gar um eine bislang unbekannte Menschenart? Eine neue Studie liefert nun erstmals ein gesichertes Mindestalter: Der Schädel ist mindestens 286.000 Jahre alt. Doch die Ergebnisse werfen mehr Fragen auf, als sie beantworten.
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