Auserirdisches Leben?!?! SETI
- Manu
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Simulation zeigt: Schon in wenigen Jahren könnten neue Riesenteleskope Biosignaturen auf nahen Exoplaneten finden
Columbus (USA) – Im Rahmen einer Simulation der Möglichkeiten mit der nächsten Generation von Großteleskopen haben US-Forschende gezeigt, dass schon in den kommenden Jahren Biosignaturen auf den der Erde nächstgelegenen Exoplaneten detektiert werden könnte, sollte es dort tatsächlich Leben geben.
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Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
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- Manu
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Kontroverse Studie spekuliert über Plasma als exotische Vorstufe des Lebens und Erklärung für UFO-Sichtungen
Tucson (USA) – Plasma, also ionisierte und dadurch aufleuchtende Materieansammlungen, werden schon lange nicht nur als Erklärung für Kugelblitze, sondern damit einhergehend auch für UFOs diskutiert. In einer neuen Studie stellen die Autoren und Autorinnen nun eine Theorie vor, wonach einige Plasmen in verschiedenen Atmosphärenhöhen eine Art Vorstufe des Lebens darstellen und so auch zahlreiche UFO-Sichtungen – von den sog. Foo-Fighters im Zweiten Weltkrieg bis hin zu Objekten, die auf Space-Shuttle-Missionen gefilmt wurden und landläufig als UFOs diskutiert werden – erklären könnten. Ganz so solide und eindeutig, wie die Studie zunächst erscheint, dürfte das Paper jedoch weder von Skeptikern noch von UFO-Forschern aufgenommen werden.
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Supernova 1987A: SETI hofft auf intelligente Botschaften im Licht einer Sternenexplosion
Mountain View (USA) – Sollte sich eine ferne außerirdische Zivilisation unserer Menschheit bewusst sein, so könnte sie unser Interesse an astronomischen Großereignissen dazu nutzen, direkt auf sich aufmerksam zu machen. Das SETI-Forscher greift diesen Gedanken nun erneut auf und sucht nach intelligenten Botschaften im Licht einer Supernova.
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Suche nach außerirdischem Leben: Unsere Erde als belebter Exoplanet
Zürich (Schweiz) – Für die geplante Weltraumteleskop-Mission „LIFE“ haben Schweizer Wissenschaftler Instrumente entwickelt, mit denen die Konzentration von atmosphärischen Gasen und vor allem Biomarkern sowie Oberflächenbedingungen auf fernen potenziell lebensfreundlichen Exoplaneten vermessen werden sollen. Ein erster Test, der den Blick statt ins ferne All auf die Erde richtete, war nun erfolgreich.
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SONATE-2: Kleinstsatellit zur Suche nach außerirdischen Anomalien erfolgreich gestartet
Würzburg (Deutschland) – An Bord einer SpaceX-Falcon-9-Rakete wurde vergangene Nacht der Kleinstsatellit SONATE-2 in eine Erdumlaufbahn gebracht. Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie soll der von Weltraumwissenschaftlern um Hakan Kayal, Professor für Raumfahrttechnik an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) konzipierte Satellit mithilfe von künstlicher Intelligenz lernen, nach Anomalien im All, auf der Erde und auf anderen Himmelskörpern zu suchen.
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- Dragon
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Bislang unbekannter Vorgang: So können selbst im kalten Weltraum chemische Bausteine des Lebens entstehen
Manoa (USA) – Ein für den Stoffwechsel lebender Organismen wichtiges Molekül wurde zum ersten Mal unter Bedingungen synthetisiert, die jenen im tiefen, interstellaren Weltraum entsprechen. Einmal mehr stützt das Forschungsergebnis die Hypothese von der Entstehung der Grundlagen des Lebens im All.
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Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
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Weltraumkälte kehrt chemische Regeln um
Zwischen den Sternen bilden sich die Bausteine des Lebens nach anderen Prinzipien als auf der Erde. Der Einfluss zweier entscheidender Faktoren wirkt genau umgekehrt.
von Lars Fischer
Spektrum
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„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“
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Leben auf Eismonden könnte schon anhand einzelner Eiskörner aus verborgenen Ozeanen nachgewiesen werden
Berlin (Deutschland) – In den kilometertiefen globalen Ozeanen unter den ebenfalls dicken Eiskrusten zahlreicher Monde im äußeren Sonnensystem vermuten Astrobiologen gute Chancen für die Entdeckung von außerirdischem Leben im Sonnensystem. Eine neue Studie zeigt nun, dass das Vorhandensein solchen Lebens schon anhand einzelner Eiskörner, die durch geysirartige Fontänen ins All gepresst werden, nachgewiesen werden könnte.
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Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom
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- Dragon
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Vera C. Rubin Observatory könnte erdnahe und ferne UFOs in All detektieren
Cambridge (USA) – Noch in diesem Jahr soll das „Vera C. Rubin Observatory“ in Chile mit seiner 3,2 Milliarden-Pixel-Kamera seine wissenschaftliche Arbeit aufnahmen. Dabei könnte das Super-Teleskop dann nicht nur astro-physikalische Phänomene erkunden, sondern auch unidentifizierte, vermeintlich außerirdische technische Objekte im Erdorbit sowie im fernen All orten. Jetzt liegen die genauen Parameter dazu vor, welche Objekte entdeckt werden könnten.
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Dokumentarfilmer behauptet: SETI@home hat bereits außerirdische Bild-Signale gefunden und EU finanziert weltweites Mega-
Siorac-en-Périgord (Frankreich) – Der britische Dokumentarfilmer und Youtuber Simon Holland ist für seine zahlreichen wissenschaftsjournalistisch aufbereiteten Beträge mit einem Faible für das Paranormale und speziell für UFOs und Aliens bekannt. Aktuell sorgt Holland mit einer Aussage für Aufsehen, laut der bereits vor rund 25 Jahren mithilfe von SETI@home 18 technologische Signale von einem nicht allzu fernen Stern entdeckt wurden, die bereits als Bild-Daten decodiert wurden und für deren weitere Erforschung die Europäische Union ein weltweites Milliarden-Projekt finanziert habe. Leider lässt sich seine Erzählung nur schwer überprüfen.
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