Auserirdisches Leben?!?! SETI
- Manu
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Mikroblitze: Lebensfunken im Wassertröpfchen?
Stanford (USA) – Einige Modelle zur Entstehung des irdischen Lebens bedienen sich der Vorstellung von dramatischen Blitzeinschlägen in einen Ur-Ozean oder Gewässer auf der jungen Erde. Eine neue Studie legt nun nahe, dass sozusagen der buchstäbliche Lebensfunke durch viele kleine „Mikroblitze“ zwischen Wassertröpfchen, in Wasserfällen oder brechenden Wellen erzeugt wurde.
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Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
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- Manu
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Online-Teilnahme noch möglich: Symposium zu SETI und UAP an der Durham University
Durham (Großbritannien) – In den letzten Jahren hat sich die Debatte über Sichtungen oder sogar Kontakte mit UAPs (früher als UFOs bezeichnet) auf unerwartete und drastische Weise neu entfacht. Unter dem Motto „SETI- und UAP-Debatte auf eine solide Basis stellen: Recht, Beweise und zukünftige Entwicklungen“ findet am 24. April 2025 ein internationales Symposium an der Law School der Durham University statt.
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- Dragon
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Studie zeigt: Auch Weiße Zwerge können lebensfreundliche Planeten beherbergen
Melbourne (USA) – Weiße Zwerge, die Überreste einstiger Sterne, galten lange Zeit als lebensfeindlich. Doch je mehr Daten zu den Sternenresten vorliegen, umso mehr ändert sich dieses Bild. Eine aktuelle Studie bestätigt nun, dass es auch um Weiße Zwerge lebensfreundliche Planeten geben kann.
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Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
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- Manu
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Sauerstoff in entferntester und damit ältester Galaxie entdeckt
Leiden (Niederlande) – Zwei unabhängige Forschungsgruppen haben Sauerstoff in der am weitesten entfernten, bekannten Galaxie „JADES-GS-z14-0“ nachgewiesen. Knapp 300 Millionen Jahre nach dem Urknall dürften solche Galaxien eigentlich fast keine schwereren Elemente enthalten. Entsprechend liefert die Entdeckung neue Hinweise darauf, dass sich Galaxien im frühen Universum schneller entwickelten als bislang angenommen.
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- kleine-Hexe
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Avi Loeb: Warum wir auch auf Einzelgängerplaneten nach Techno-Signaturen suchen sollten
Üblicherweise sucht man nach Anzeichen für Leben auf felsigen Planeten innerhalb der habitablen, also lebensfreundlichen Zone ihres Muttersterns. Dort ist die Planetentemperatur weder zu heiß noch zu kalt, sodass chemische Prozesse des Lebens in flüssigem Wasser bei einer ausreichend dichten Atmosphäre stattfinden können.
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„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“

- Manu
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Erster großer Landorganismus könnte zu einem unbekannten Stammbaum des Lebens gehören
Cambridge (USA) – Sie ragen wie gewaltige Pilze bis zu 8 Meter hoch aus dem Urzeit-Boden und gelten als die ersten großen Lebewesen, die an Land lebten. Eine neue Studie zu Prototaxites legt nun nahe, dass der Organismus zu einem völlig unbekannten Zweig des Stammbaums des Lebens gehörte.
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Entstand das irdische Leben in großen Natronseen?
Zürich (Schweiz) – Phosphor gilt als Schlüsselelement des Lebens. Doch Phosphor ist nicht nur heute knapp, sondern war dies auch schon, als das Leben entstand. Auf die Frage, wo vor rund vier Milliarden Jahren auf der Erde ausreichen Phosphor vorhanden war, damit Leben entstehen konnte, liefert nun eine Studie eine neue Antwort.
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Simulation zeigt: Irdische Flechten gedeihen auf dem Mars
Krakow (Polen) – Erstmals zeigt eine Studie, dass bestimmte Flechtenarten unter marsähnlichen Bedingungen, einschließlich der Einwirkung ionisierender Strahlung, überleben und gedeihen können. Die Ergebnisse stellen das bisherige Bild vom lebensfeindlichen Mars infrage.
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Lebenszeichen in extremen Erdregionen wecken Hoffnung auf außerirdisches Leben
Wie das Team um den Physikdoktoranden Carl Snyder von der Portland State University aktuell im Fachjournal „PLoS ONE“ (DOI: 10.1371/journal.pone.0318239) berichtet, untersuchten sie an verschiedenen extremen Feldstandorten auf der Erde, ob mikrobielle aktive Bewegung (z. B. Schwimmen), Morphologie und optische Eigenschaften als Biosignaturen dienen können, und zwar mithilfe von In-Situ-Video-Mikroskopie– viele davon wurden zuvor nie mit dieser Methode untersucht. „Diese Umgebungen gelten als starke Analogien zu außerirdischen Bedingungen, wie sie auf anderen Planeten und Monden in unserem Sonnensystem zu finden sind“, erläutert Snyder.
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Biosignaturen: Riesenteleskop ELT könnte in kurzer Zeit außerirdisches Leben in Erdnähe finden
Seattle (USA) – 2030 soll es fertig sein: das derzeit noch im Bau befindliche „Extremely Large Telescope“ (ELT) der Europäischen Südsternwarte (ESO) in der Atacama-Wüste. Eine neue Studie zeigt nun, dass es mit dem ELT nur wenige Beobachtungsstunden brauchen wird, um sonnennahe Planetensysteme nach Anzeichen für mögliches Leben abzusuchen.
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