Marmeladen, Geele, aber auch herzhafte Aufstriche...

[kleine-Hexe]

Rezept für Quittenchutney mit Apfel Innerhalb der Quitten-Familie gibt es zwei verschiedene Sorten: Birnenquitte und Apfelquitte. Sie unterscheiden sich in Form und Geschmack voneinander. Während die Birnenquitte dank ihres weichen Fruchtfleisches pflückfrisch gegessen werden kann, ist die Apfelquitte erst gekocht genießbar. Für dieses Rezept eignen sich am besten die herb-aromatischen Apfelquitten. Für ein fruchtiges Chutney werden benötigt:
500 g Apfelquitten
500 g Äpfel
130 g Zucker oder eine süße Alternative
150 ml Apfelsaft
100 ml Apfelessig
3 Schalotten

Und zum Würzen:
2 daumengroße Stücke Ingwer
2 kleine Chilischoten
½ TL Salz
1 Sternanis
1 Zimtstange

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[Schermi]

250 g Kürbisfleisch vom Hokkaido
250 g Karotten
Vanilleextrakt
1/2-1 TL Spekulatius - Gewürz
2 Orangen
1/2 Zitrone
Gelierzucker 2:1

1 Hokkaido Kürbis schälen, in Stücke schneiden. Karotten waschen, schälen und in dünne Scheiben schneiden. Das Gemüse in etwas Wasser ca. 30 Minuten köcheln lassen. Das Ganze mit dem Pürierstab sehr fein pürieren.
Gelierzucker nach Packungsanweisung mit dem Mus verrühren. Zitronensaft, Orangensaft und das Vanilleextrakt dazugeben. Alles in einem hohen Topf nach Vorschrift kochen lassen. Die heiße Masse sofort in vorbereitete Gläser geben.

[Michael]

Zutaten für veganes Bohnenschmalz Für ein mittelgroßes Schraubglas Bohnenschmalz werden folgende Zutaten benötigt:
1 Dose weiße Bohnen (400 g) oder 125 g getrocknete Bohnen
2 Zwiebeln
4 Trockenpflaumen
2 Lorbeerblätter
2 Nelken
½ TL Piment
½ TL Majoran
50-60 ml Wasser
1 TL Sojasauce
Salz, Pfeffer,
Öl

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[Anne]

Heute gibt’s Gemüse aufs Brot! Klingt langweilig? Keineswegs, denn selbst gemachte Gemüseaufstriche sind eine gesunde und leckere Alternative zu veganen Aufstrichen aus dem Handel. Mit wenigen einfachen Zutaten zauberst du dir damit bunte Vielfalt aufs Brot.

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[Michael]

Die kälteresistente Mispel ist eine kaum bekannte, in unseren Breiten aber oft anzutreffende Frucht, die man sich schmecken lassen kann, wenn anderes Obst bereits abgeerntet ist. Nachdem der erste Frost Ende Oktober oder Anfang November eingesetzt hat, beginnen die süß-säuerlichen Mispeln zu reifen. Dann lassen sie sich hervorragend zu Marmelade, Gelee oder Likör verarbeiten!

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[Manu]

Ich habe mich mal an Mandelnutella gewagt. Mein rezept:

400g Mandeln

ca7 Eßl. Margarine/Butter

ca 5 Eßl Kakaopulver

½ Teel Vanille

ca8 Eßl Honig

Ich habe zuerst die Mandeln in meinen kleinen Mixer und so fein es nur geht, gemahlen. Dann das Kakaopulver dazu, gemixt, Butter, gemixt, Vanille und Honig und gemixt. Ab und an am Rand das wieder zurückgeschabt. Und dann kam der Augenblick, wo wir es probiert haben. Ich finde es wirklich lecker!! Ganz toll!!! Wer natürlich lieber Haselnüsse mag, nimmt eben die. Ich wage zu behaupten, man kann da bestimmt sämtliche andere Nüsse benutzen. Mandeln sind aber das, was ich noch essen kann. Alles andere kann ich schon nicht riechen, da fängt das bei mir schon an.

[Manu]

Zum einen habe ich reine Erdbeermarmelade gemacht und das andere ein Mix aus dem Garten. Brombeeren, Himbeeren, Erdbeeren, Holunderbeeren, Johannisbeeren
in rot und schwarz und noch ein Schluck Tee aus Lavendel und Gänseblümchen.

MANU

[Manu]

Diese große Schüssel Trauben ist von meiner Sabine! Ich habe so viel Spaß mit solchen Geschenken Früchte von meinen Freunden und Bekannten, sowas ist doch herrlich. Man weiß woher sie kommen und der Geschmack ist richtig lecker! Die Brombeeren mögen als Ernte klein erscheinen, aber ich ernte ja alle paar Tage Brombeeren. Ich friere die immer ein und irgendwann verwerte ich die.








Irgendwann packt es mich und dann leg ich los. An jenen Tag habe ich 3 Marmeladen und einmal Geele gemacht. Ich hatte ja auch diese göttlichen Äpfel. ( da komme ich immer wieder ins Schwärmen! ) Da friere ich mir die Äpfel gerne so ein, das ich sie für Apfelkuchen Portionsweise heraus nehmen kann. Davon, und vom Apfelmus kochen, hatte ich Apfelschalen. Und hier muss man sich mal klar machen, dass das kein "Abfall" ist. Getrocknet ist das ideal für Tee. Glaubt mir, das schmeckt wie Apfelsaft! Ich habe diesesmal die Apfelschalen eingefroren und nun kochte ich sie auf. Aus 1 Liter Apfeltee habe ich Apfelgeele gemacht. Ein paar Apfelstückchen habe ich für die Optik noch dazu gegeben.

Dann gab es Erdbeeren mit Johannisbeeren und Erdbeeren- Johannisbeeren- Brombeeren- Traube Marmelade. Für meinen Mann ein besonders leckeres Pflaumenmus! Mit den Pflaumen aus Chemnitz!!







Bei den Beerenfrüchten siebe ich die Marmelade etwas durch. Nicht so das alle Körnerchen (Samen) raus sind, aber doch das meiste. Man kennt ja von der einen Firma ihre "samtweiche" Marmelade.

Beim kochen ist alleine der Duft, der durch die Wohnung zieht, schon so lecker! Da löuft einem das Wasser im Mund zusammen.

Herrlich!!

MANU

[Manu]

Nein, war kein Tippfehler. Das ist Ernst gemeint. Mein hoch und heilig geliebter, eigens gezüchteter Kürbis wollte verarbeitet werden. Und da wollte ich es wagen und Kürbismarmelade machen. Also den Kürbis abgewogen, er wog ca 1 1/2 kg. Ich bin stolz darauf!! Was ein Spaß ich mit den Kürbis habe!! Herrlich!



Hier auf den Bild wirkt es dunkler, in echt ist die Farbe einfach umwerfend gelblich. Richtig strahlend. Wie es schmeckt? Nun, man merkt schnell, dass das kein gewöhnliches Obst ist, dann kommt man auch auf Kürbis, denke ich. Und es schmeckt lecker!! Mal was ganz anderes!! Das kann man definitiv machen und auch verschenken. Wer von Euch hatte schon Kürbismarmelade? Genau deswegen. Schmeckt super, Farbe ist einfach der Hammer und Geschmacklich gibt es auch nichts zu meckern. Also ran an die Kochtöpfe. Ich habe übrigens das Klassische Mischverhältnis 1:1 genommen. Ist nunmal mein Lieblingsmischungsverhältnis. Bei Obst mag manch einer Zucker sparen wollen, beim Kürbis würde ich es vielleicht auch erst so probieren. Davon mal ab, man macht doch auch sein Brot/Brötchen keine Marmelade in Massen drauf. Da kann man getrost auch 1:1 nehmen.

[Michael]

Zutaten und Zubehör für veganen Camembert Wer einmal die Zutaten besorgt und das Zubehör für einen veganen Camembert zusammengesucht hat, hat im Grunde die halbe Arbeit schon erledigt. Für zwei Laibe veganen Camembert werden folgende Zutaten benötigt: 300 g Cashewkerne (oder den etwas günstigeren Cashewbruch),
alternativ 300 g Sonnenblumenkerne
300 ml abgekochtes Wasser
4 Kapseln Probiotika (aus der Drogerie, der Apotheke oder online) – alternativ ist auch Brottrunk geeignet, den man statt des Wassers verwendet – für die Milchsäuregärung
1/16 TL Penicillium Candidum (der passende Löffel dafür liegt meist bei), das in veganer Variante z.B. hier oder hier erhältlich ist – zur Weißschimmelbildung
1 EL Flohsamenschalen (aus ausgewählten Supermärkten, der Apotheke oder online) oder 1 EL Kokosöl – zur Dicklegung
2 TL reines Meersalz

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