Schermbecker Forum

Rechtsradikale stürmen mit schwarz-weiß-roten Reichsflaggen die Treppe des Bundestages. Nur wenige Polizisten stellen sich den Faschisten in den Weg. Bundespräsident Steinmeier findet deutliche Worte.

msn

Hunderte Demonstranten – viele mit Reichsflaggen – durchbrachen bei der Anti-Corona-Demo in Berlin eine Absperrung vor dem Reichstag. Politiker äußern sich entsetzt über die Bilder.

t-online

Debatte nach Randale am Reichstag

Drei Polizisten drängen Demonstranten zurück – "Respekt"
Von Daniel Schreckenberg
Ein Haufen aufgebrachter Demonstranten will den Reichstag stürmen – nur drei Polizisten stehen ihnen im Weg. Am Tag nach der Corona-Demo in Berlin führen diese Szenen zu kontroversen Diskussionen.

t-online

Kurz bevor rechte Demonstranten zum Reichstag vordrangen, rief Tamara K. zu der Aktion auf. Sie steht den Reichsbürgern nahe. Was über K. bekannt ist.
Julius Geiler

Tagesspiegel

Rechtsextreme Chats und Reichsbürgerakten - gut sechs Monate nach der Festnahme eines Polizeimitarbeiters werden weitere Details bekannt. Das NRW-Innenministerium kritisiert, dass die Dienststelle den Mann nicht genauer überprüft habe.

Von Lena Kampf, Arne Hell und Marc Steinhäuser, WDR

tagesschau

Verfassungsschutz: Rechte sammeln Waffen – Linke schotten sich ab
Rechtsextremisten, die Waffen horten, Islamisten, die Anschläge planen, und gewaltbereite Linksextremisten, die sich in kleinen Gruppen abschotten, haben den Verfassungsschutz in diesem Jahr stark beschäftigt. Über die „Querdenker“ hat sich das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) noch kein abschließendes Urteil gebildet, wie der Präsident der Kölner Behörde, Thomas Haldenwang, im Interview mit der Deutschen Presse-Agentur erläutert.

msn

Die Zahl der gesuchten Rechtsextremisten hat sich seit 2014 nahezu verdoppelt. Die Linke wirft der Bundesregierung deshalb Nachlässigkeit vor.

msn

Unwillkommener Zuzug

Eine neue Broschüre dokumentiert den zunehmenden Zuzug der rechten Szene nach Sachsen. Chemnitz ist ein Anker.

taz

Ein Teil des Materials, unter denen sich auch Telefonnummern und Adressdaten befanden, hat die Polizei sichergestellt. Die Daten fielen den Beamten in die Hände, als sie wegen einer Anschlagsserie im Berliner Stadtteil Neukölln ermittelten.

msn

Der Rechtsextremismus wird weiblicher. Von 8,6 auf inzwischen 10,3 Prozent stieg allein die Zahl der weiblichen Straftäterinnen im letzten Jahr an. Rechte Postergirls sollen, so die Strategen, den Weg des Extremen in die Mitte der Gesellschaft ebnen.

v-tv