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Abschied vom Haustier

Verfasst: Di 11. Sep 2018, 17:53
von Michael
So schlimm sind die letzten Minuten für eingeschläferte Tiere

Ein Tier einschläfern lassen zu müssen, ist für die Besitzer meist ein extrem schwerer Schritt. Das geliebte Haustier hergeben zu müssen, tut schrecklich weh! Doch das Verhalten vieler Tierhalter in den letzten Minuten ihres Lieblings, macht es den Tieren oft viel schwerer, als es sein müsste. Ein Tierarzt verrät, was Sie auf keinen Fall tun sollten. Denn die Reaktion der Tiere zerreißt ihm jedes Mal das Herz!

Auf Twitter erzählte die Userin Jessi Dietrich, dass sie ihren Tierarzt gefragt hatte, was das Schlimmste an seinem Job sei. Daraufhin erzählte er ihr, dass es für ihn das Schwerste ist, wenn er ein Tier einschläfern muss. Aber nicht ausschließlich wegen des Einschläferns selbst, sondern aufgrund der Reaktion der Besitzer. Denn diese würde dazu führen, dass die Tiere noch viel mehr leiden müssen.

Der Tierarzt berichtete, dass rund 90% der Tierbesitzer bei dem Vorgang des Einschläferns nicht dabei sein wollen. Deshalb würden die Tiere, wenn er sie einschläfern würde, alleine sein. In ihren letzten Minuten würden sie sich panisch suchend nach ihren geliebten Besitzern umsehen, die sie in diesem Moment aber alleine lassen. Das würde dem Arzt jedes Mal das Herz brechen.

Für alle Tiere, die ihr Leben lang ihre Besitzer aus vollem Herzen geliebt haben, ist es furchtbar, wenn sie in ihren letzten Minuten von diesen alleine gelassen werden. Also liebe Tierbesitzer, auch wenn es furchtbar schwer ist, euren Liebling sterben zu sehen, lasst ihn in diesem Moment nicht alleine. Er war sein ganzes Leben für euch da!

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Die Bestattung eines Haustieres

Verfasst: Do 11. Okt 2018, 19:53
von Michael
Was tun, wenn der gemeinsame Weg zu Ende ist?

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Wenn der tierische Begleiter stirbt, ist das für uns Menschen sehr hart. Meist waren die Tiere jahrelang unsere treusten Begleiter und engsten Freunde. Manchmal geht es ganz plötzlich vorbei. Zu der großen Trauer kommen dann auch Überlegungen, mit denen man sich eigentlich noch Zeit lassen wollte: Was soll mit den sterblichen Überresten des treuen Freundes passieren? Wir haben einige Möglichkeiten für Tierhalter aufgeführt und raten dazu, sich frühzeitig für einen Weg zu entscheiden, damit im Ernstfall keine überhasteten und unüberlegten Entscheidungen getroffen werden müssen, die später vielleicht bedauert werden.

Haustierbestattung im eigenen Garten
Eine besonders beliebte und schöne Möglichkeit ist der heimische Garten. „Die gesetzliche Regelung erlaubt es, Heimtiere auf einem dem Tierhalter gehörenden Gelände‘, also im eigenen Garten, zu begraben“, weiß die für TASSO tätige Rechtsanwältin Ann-Kathrin Fries. In der Durchführungsverordnung zum Tierische Nebenprodukt-Beseitigungsgesetz sind die weiteren Voraussetzungen zu finden. „Das Tier darf nicht an einer ansteckenden Krankheit oder einer Seuche gestorben sein, zudem darf das Grundstück weder in einem Wasserschutzgebiet noch in unmittelbarer Nähe zu öffentlichen Wegen und Plätzen liegen“, erläutert Ann-Kathrin Fries weiter. Da der Körper des verstorbenen Tieres mit einer ausreichenden, mindestens aber 50 cm starken Erdschicht, gemessen vom Rand der Grube bedeckt sein muss, ist es beim heimischen Begräbnis wichtig, die Grube tief genug auszuheben. Einen Meter tief sollte sie schon sein.

Beim Tierarzt lassen
Wenn das Haustier beim Tierarzt gestorben ist, informiert dieser die Halter sicherlich auch gerne über die verschiedenen Möglichkeiten. Die meisten Tierärzte bieten an, sich um den Körper des verstorbenen Tieres zu kümmern. Das bedeutet allerdings in der Regel, dass das Tier zur kommunalen Tierkörperbeseitigung gebracht wird. Dort wird der Körper des Tieres dann zu Tierfett oder Tiermehl verarbeitet. Das kostet zwischen 20 und 30 Euro. Der Halter kann sein Haustier auch selbst dort hinbringen und vor Ort Abschied nehmen. Viele Menschen möchten ihre geliebten Haustiere jedoch auf eine würdevollere Art und Weise bestatten.

Eine Urne mitnehmen

Weiterhin besteht die Möglichkeit, den Vierbeiner in einem Tierkrematorium einäschern zu lassen. Die Kosten sind sehr unterschiedlich und variieren je nach Größe und Gewicht des Tieres. Sie hängen auch davon ab, ob es alleine oder zusammen mit anderen verbrannt wird. Wird es alleine kremiert, sind die Kosten deutlich höher (im Durchschnitt rund 300 Euro), aber dafür kann der Halter die Asche seines tierischen Freundes auch mit nach Hause nehmen.

Letzte Ruhestätte Tierfriedhof
Im Trend liegen zurzeit auch Tierfriedhöfe. In vielen Städten gibt es bereits diese letzte Ruhestätte speziell für Haustiere. Eine schöne wenngleich teure Lösung. Schon für die Beisetzung fallen einige hundert Euro an, hinzu kommt die Miete für das Grab. Vereinzelt gibt es sogar schon Friedhöfe, auf denen sich Menschen gemeinsam mit ihren Tieren begraben lassen können, zum Beispiel in Essen. Dort können verstorbene Hunde und Katzen bestattet werden, und wenn Herrchen oder Frauchen sterben, wird ihre Urne neben der des Tieres begraben.

Für welchen Weg Sie sich auch entscheiden, wir wünschen allen, die sich dieser schweren Situation stellen müssen, viel Kraft.

Hundekognition: Hunde »nicht außergewöhnlich schlau«

Verfasst: Sa 13. Okt 2018, 09:30
von Michael
Die Intelligenz von Hunden stellen vor allem Fans der Vierbeiner gerne als etwas Besonderes heraus. Doch eine aktuelle Übersichtsarbeit kommt zu einem ganz anderen Schluss.
von Jan Dönges

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Pflegenden und schützenden Pfotenbalsam für Hunde selber machen

Verfasst: Mi 12. Dez 2018, 20:10
von Manu
Wenn draußen kühler und eisiger Wind pfeift und drinnen die Heizung knackt, leidet unsere Haut schnell unter den Temperaturwechseln. Aber auch unsere vierbeinigen Freunde haben mit diesem Wetter zu kämpfen. Die Haut an den Pfoten wird durch Frost, Streusalz und Splitt stark beansprucht und kann trocken, spröde oder rissig werden. Das sieht nicht nur unschön aus, sondern kann auch schmerzhaft für das Tier sein.

Quelle: https://www.smarticular.net/hundepfoten ... -273601825
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Re: Trinkt mein Hund genug?

Verfasst: Sa 29. Dez 2018, 20:16
von Manu
Unsere Freundin "Rosa", die bekommt Trockenfutter im Wasser eingeweicht.
So "trinkt" sie zwangläufig. Sie ist wohl nicht so die Trinkerin. Und sie liebt
es so! Sie gehört zu den Typ "Staubsauger". Einmal Einatmen und Schüssel
ist leer! lol

MANU

Testosteron-Stopp auf Zeit Ist ein Chip eine gute Alternative zur Kastration?

Verfasst: Sa 29. Dez 2018, 20:16
von Manu
Der kleinste Fauxpas unkastrierter Rüden wird schnell auf den Testosteron-Spiegel geschoben. Die Kastration gilt dann als Allheilmittel. Doch der Eingriff kann auch schiefgehen. Die gute Nachricht: Um das zu verhindern, gibt es eine Lösung auf Zeit.

https://www.t-online.de/leben/familie/i ... hund-.html

Staube!!! Impfschutz überprüfen!!!

Verfasst: Di 8. Jan 2019, 20:33
von Manu
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Ist der Hundeführerschein jetzt Pflicht?

Verfasst: So 20. Jan 2019, 19:45
von Michael
Nicht jeder schafft es, einen Hund richtig zu erziehen. Aber soll es nun tatsächlich Pflicht sein, dass alle Herrchen und Frauchen einen Hundeführerschein benötigen?

Was ist ein Hundeführerschein?
Dabei handelt es sich um eine Sachkundeprüfung, die vom VDH (Verband für das deutsche Hundewesen), dem BVZ (Berufsverband zertifizierter Hundeschulen) und dem BHV (Berufsverband der Hundeerzieher und Verhaltensberater) angeboten wird.
Konkret geht es dabei um die Überprüfung, ob man als Hundebesitzer auch Sachkenntnis über die Hundehaltung hat und ob der Hund sozial verträglich ist und Grundkommandos gehorcht.

Müssen nun alle Besitzer diesen Hundeführerschein machen?
Nein!
Tatsächlich gibt es die Pflicht für den Hundeführerschein bereits in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen (dort jedoch nur für große Hunde, Widerristhöhe von min. 40 Zentimeter oder Gewicht von min. 20 Kilogramm). Ab Januar 2019 gibt es jene Pflicht nun auch in Berlin.

Diese Pflicht gilt auch nicht für alle Hunde!

Nur wer mit seinem Hund ohne Leine Gassi gehen möchte, benötigt diesen Hundeführerschein in den drei Bundesländern. In Berlin ist es zudem so, dass für „Bestandshunde“, die vor dem 22. Juli 2016 angeschafft wurden, dieser Hundeführerschein nicht nötig ist.

Fazit
Nur in drei Bundesländern müssen nun Hundebesitzer diesen Hundeführerschein machen: Berlin, Nordrhein-Westfalen und seit 1.1.2019 auch Berlin. Zudem ist nicht jeder Hundebesitzer davon betroffen.

Re: Pflegenden und schützenden Pfotenbalsam für Hunde selber machen

Verfasst: Mi 23. Jan 2019, 07:09
von Schermi
Streugut, was dann doch meistens Salz ist, tut den empfindlichen Pfoten der Hunde gar nicht gut.
Deswegen gibt es tatsächlich schon ein extra Salz dafür, das den Hundepfoten zugute kommt.

Bau- und Heimwerkermarkt Fasselt GmbH & Co. KG
12 Std.
Streugut für die empfindlichen Pfoten- bei uns im Laden

Sorry, wollte es direkt mal verlinken, aber ich kann es online bei Fasselt nicht finden.

www.baumarkt-fasselt.de

Das Poster dazu, findet man auf der Facebook Seite:
https://www.facebook.com/fasseltmarkt/? ... oup_dialog

8 weitere Dinge, die Hunde an uns gar nicht gut finden

Verfasst: So 10. Feb 2019, 12:21
von Michael
NACH UNSEREM ARTIKEL 8 DINGE, DIE HUNDE GAR NICHT TOLL AN UNS FINDEN, FOLGT HEUTE DIE FORTSETZUNG EINER AUFLISTUNG, WARUM WIR MENSCHEN SO SIND WIE WIR NUN MAL SIND UND DASS UNSERE HUNDE DAS GERNE MAL ALLES ANDERE ALS GUT FINDEN. TROTZDEM LIEBEN SIE UNS. JEDOCH SOLLTEN WIR IMMER BEDENKEN, DAS HUNDE NUN MAL HUNDE SIND UND KEINE MENSCHEN. [WEITERLESEN]

http://community.midoggy.de/8-weitere-d ... ut-finden/