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Re: Foodwatch kritisiert / Mogelpackungen

Verfasst: Do 17. Apr 2025, 13:01
von kleine-Hexe
Verboten in der EU – aber wir essen sie trotzdem: Agrarriesen exportieren verbotene Pestizide in den Globalen Süden mit fatalen Folgen für die Menschen vor Ort. Eine foodwatch-Recherche zeigt: 140 davon landen über importierte Lebensmittel wieder auf unseren Tellern. [1] Die neue EU-Kommission muss jetzt handeln und die Exporte verbieten!


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Hallo ,
ein Sprühflugzeug dröhnt über den Feldern, klebriger Nebel legt sich über Pflanzen – und Menschen. Arbeiter:innen atmen die Gifte ein, Kinder spielen in der Nähe. Die Pestizide: in der EU längst verboten. Doch Bayer, BASF und Co. verkaufen sie weiter – in den Globalen Süden.

Doch die Gefahr endet nicht an den Feldrändern. Die Pestizide kehren zu uns zurück – unsichtbar, aber vereinzelt gefährlich. Über 60 Prozent der getesteten Bananen aus deutschen Supermärkten wiesen Rückstände verbotener Substanzen auf. [2] In fast allen untersuchten Gewürzmischungen fanden Überwachungsbehörden illegale Pestizide. [3] Die Giftroute schließt sich: Von den Plantagen in Indien, Pakistan oder Brasilien direkt auf unseren Esstisch in Deutschland.

Schon 2020 versprach die EU-Kommission: Kein Export mehr von verbotenen Pestiziden. Doch bisher ist nichts passiert. Ein Gesetz wurde angekündigt, aber nie vorgelegt. Jetzt ist eine neue Kommission im Amt – und sie muss ihr Versprechen endlich einlösen! Fordern Sie Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen persönlich auf: Stoppen Sie den Export verbotener Pestizide!


Gegen
Giftexporte
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Während die EU gefährliche Spritzmittel aus dem Verkehr zieht, produzieren Konzerne wie Bayer, BASF und Syngenta diese Wirkstoffe munter weiter – für den Export. 2021 exportierte Deutschland etwa 8.499 Tonnen Pestizide, die in Europa selbst verboten sind, in andere Länder. [4] So machen die Agrarriesen Profit: Auf Kosten von Gesundheit, Umwelt und Menschenrechten.

Ein Beispiel ist Ethylenoxid – ein Stoff, der seit 1987 in der EU verboten ist, aber 2023 zum Beispiel in Nudeltrockensuppen oder Sesam nachgewiesen wurde. [5] Er kann Krebs auslösen und das Erbgut schädigen. [6] Trotzdem wird er in Deutschland produziert und dann in der Türkei oder Südafrika bei der Lebensmittelverarbeitung eingesetzt. [7]

Dagegen wächst auch der lokale Widerstand: Im September 2024 protestierten über 200 Frauen vor dem deutschen Konsulat in Kapstadt. [8] Auf südafrikanischen Weinbergen arbeiten sie mit Pestiziden, die in der EU längst verboten sind – oft ohne Schutzkleidung, Wasser oder Waschmöglichkeit. Rückstände bleiben auf Haut und Kleidung, ihre Gesundheit ist in Gefahr. Die Frauen fordern: Schluss mit dem Export dieser Gifte! Fordern wir gemeinsam mit ihnen: Gefährlich ist gefährlich – überall!


Jetzt
Doppelstandard
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Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Mit freundlichen Grüßen

Annemarie Botzki
Recherche & Kampagnen
P.S: Ein Löffel Kreuzkümmel im Curry – mehr braucht es nicht. Und schon landen Rückstände von 33 Pestiziden auf dem Teller, darunter 17 Wirkstoffe, die in der EU aus gutem Grund verboten sind. Fordern Sie jetzt: Schluss mit dem Export verbotener Gifte!

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Re: Foodwatch kritisiert / Mogelpackungen

Verfasst: Di 17. Jun 2025, 13:16
von kleine-Hexe
ein Quiz:
• Werde ich von Eistee schön?
• Hilft ein Schokoriegel bei Periodenschmerzen?
• War die Milka nicht mal größer?
• Kennt Sigrun wirklich meinen Lachs persönlich?
• Ist diese Margarine wirklich natürlich?

Die Antworten:
• Das wäre schön
• Nein – es sei denn, Zucker hilft
• Ja – und auch günstiger
• Sigrun kennt vermutlich nicht mal ihre eigenen Lachse
• Natürlich nicht
Wenn Sie alles richtig hatten, wissen Sie: Die Lebensmittelindustrie ist sich für keine Täuschung zu schade, solange Profite winken. Und Sie fragen sich vielleicht: Können wir da gar nichts tun?

Doch! Genau deshalb gibt es den Goldenen Windbeutel, Deutschlands Wahl zur dreistesten Werbelüge des Jahres 2025. Lernen Sie unsere Kandidaten kennen und stimmen auch Sie ab – wenn zehntausende Verbraucher:innen die Lügen öffentlich machen, lenken viele Konzerne ein.
Die Kandidaten

DirTea GLOW Eistee
Rapperin Shirin David verspricht ihren Fans "schöne Haut und Nägel" durch ihren Eistee. Tatsächlich enthält eine Dose 8 Stück Würfelzucker und würde Nutri-Score D bekommen. Hautärzte warnen: Zucker lässt die Haut schneller altern! Preis für diese Beauty-Lüge: 3,61 Euro pro Liter.


Jetzt für DirTea
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Menstru­Chocbar
"Mit allem, was Dein Körper und Deine Seele braucht" - behauptet InnoNature über seinen Schokoriegel für die Menstruation. Was drin ist: 36 Prozent Zucker und der fragwürdige pflanzliche Zusatzstoff Maca ohne Sicherheitsnachweise. Was es kostet: stolze 3,90 Euro für 38 Gramm. Das sind über 100 Euro pro Kilo Schokolade!


Für MenstruChocbar
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Milka Alpenmilch
Die Milka-Tafel sieht aus wie immer - ist aber heimlich um 10 Prozent geschrumpft. Gleichzeitig stieg der Preis von 1,49 auf 1,99 Euro. Macht unterm Strich 48 Prozent Preiserhöhung! Mondelez begründet das mit Kakaopreisen, meldet aber selbst "niedrigere Herstellungskosten" und 25 Prozent Gewinnsteigerung seit 2021.


Jetzt für Milka
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Fish Tales Räucher­lachs
Fish Tales verspricht "rückverfolgbar bis zur Farm" und wirbt mit der sympathischen Lachsfarmerin Sigrun. Dumm nur: Sigrun ist eine Werbefigur und Fish Tales kann auf Nachfrage nicht mal sagen, von welcher der vielen Konzernfarmen ihr Lachs tatsächlich stammt. Transparenz für 69,80 Euro pro Kilo? Fehlanzeige!


Jetzt für Fish Tales
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Rama
"100 % natürliche Zutaten" prangt in grüner Schrift auf der Rama-Packung. Ein Blick auf die Zutatenliste verrät: vier Zusatzstoffe, künstlich hergestellte Vitamine und Aromen, die mit "natürlich" wenig zu tun haben. Auch die Verbraucherzentrale urteilt: Das passt nicht zusammen.


Jetzt für Rama
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Vielleicht denken Sie: Eistee – MenstruChoc, sowas kaufe ich sowieso nicht. Und selbst wenn ich mitmache – was bringt das schon?

Eine ganze Menge. Denn es geht nicht nur um die einzelnen Produkte – die Kandidaten sind besonders dreiste Beispiele für die Tricks der gesamten Lebensmittelindustrie: Shrinkflation, falsche Gesundheitsversprechen, Täuschung mit 'Natürlichkeit', überteuerte Lifestyle-Produkte, vorgetäuschte Transparenz.

Mit dem Goldenen Windbeutel erreichen wir Veränderungen. Beispiel "klimaneutral": Anfang 2024 hat die EU die Werbelüge auf Produkten verboten.[1] Daran war Rewes Auszeichnung mit dem Goldenen Windbeutel 2021 sicher nicht unbeteiligt. Denn in den Monaten nach der Verleihung stellte der Konzern die 'klimaneutral'-Werbung komplett ein, nicht nur beim prämierten Hähnchen, sondern bei ALLEN Eigenmarken.

Ihre Stimme hilft, die Spielregeln für alle zu ändern. Für ehrliche Werbung, faire Preise und echte Transparenz. Egal, was Sie persönlich im Supermarkt kaufen. Bitte stimmen Sie ab!


Hier klicken &
abstimmen!hier lang


Vielen Dank für Ihre Stimme!
Mit freundlichen Grüßen

Dr. Rebekka Siegmann
Recherche & Kampagnen

Re: Foodwatch kritisiert / Mogelpackungen

Verfasst: Di 15. Jul 2025, 14:53
von kleine-Hexe
Milka verkauft weniger Inhalt zu höherem Preis – und kassiert 200 Millionen Euro extra von uns allen. Doch der Plan ist nach hinten losgegangen. Warum der Konzern jetzt ein Problem hat und was das für uns bedeutet.
Hallo
200 Millionen Euro. So viel kostet es uns alle zusammen, wenn wir 2025 genauso viel Milka-Schokolade essen wie 2024 [1] – weil weniger Inhalt zu höherem Preis verkauft wird.

Dieses Geld wandert direkt in die Kassen des Herstellers. Doch was könnte man mit 200 Millionen Euro Besseres tun? Um die Dimension zu verdeutlichen: Dieser Betrag würde ausreichen, um rund 27% aller Ein-Personen-Haushalte oder 17% aller Haushalte mit mehr als drei Personen in Deutschland ein ganzes Jahr lang vollständig von der Stromsteuer zu befreien. [2, 3]

Das ist keine Preisanpassung. Das ist systematische Abzocke.

Zehntausende sagen: Schluss mit der Milka-Masche!
Hier die gute Nachricht: Zehntausende Menschen haben abgestimmt und Milka die Quittung ausgestellt. Die Abzocke von Milka-Schokolade bekommt den Anti-Oscar des Verbraucherschutzes: den Goldenen Windbeutel 2025.

Damit steht Milka im Rampenlicht der Berichterstattung – und kann sich nicht aus dem Scheinwerferlicht stehlen.



Geschäftsführer Dr. Chris Methmann präsentierte den Gewinner des Goldenen Windbeutels 2025 heute Morgen im ARD-Morgenmagazin.

Der Goldene Windbeutel war nur möglich, weil Menschen wie Sie uns unterstützen. Mit einer Spende ermöglichen Sie uns, solche durchschlagenden Aktionen zu organisieren.

So funktioniert die Milka-Abzocke
Die Masche ist so dreist wie simpel:


• Weniger Inhalt bei gleichem oder höherem Preis.
• Versteckte Preiserhöhung ohne ehrliche Kommunikation auf der Verpackungsvorderseite.
• Systematische Verbrauchertäuschung auf Kosten der Konsument:innen.

Das Perfide: Der Konzern maximiert seine Gewinne auf unsere Kosten – auch auf deren, die sich den Aufpreis am wenigsten leisten können.

Warum der Goldene Windbeutel wirkt
Der Milka-Konzern bekommt jetzt medial und von den Verbraucher:innen Gegenwind. Das ist kein symbolischer Preis – das ist Druck auf das Unternehmen. Mit wirtschaftlichen Folgen.

Öffentlichkeitsarbeit und Marketing werden beeinträchtigt:


• Der Konzern muss Anfragen zu Stellungnahmen beantworten.
• Milka muss in den sozialen Medien viel Kritik moderieren.
• Das Unternehmen muss die Hoheit über den Diskurs zurückerlangen.
• Diese Schadensbegrenzung bindet Ressourcen.

Der Konzern muss befürchten: Endkonsument:innen greifen weniger oder sogar gar nicht mehr auf Milka zurück. Damit könnte der geizige Konzern sich gezwungen fühlen, die Abzocke wieder zurückzunehmen – oder müsste mit viel Geld das ramponierte Image aufpolieren.

Zu guter Letzt ist das ein starkes Signal für den gesamten Lebensmittelmarkt: Nicht auf Kosten der Verbraucher die Gewinne maximieren!

Monate der Vorbereitung – jetzt brauchen wir neue Kraft
Was wir jetzt ermöglicht haben, bedeutete monatelange Vorbereitungen:


• Aktivierung unserer Community zur Einreichung von Kandidaten
• Recherche, Fact-Checking und Mobilisierung
• Öffentlichkeitswirksame Kommunikation zum goldenen Windbeutel

Jetzt müssen wir erstmal durchschnaufen und die Akkus aufladen, denn nach dem Windbeutel ist vor dem Windbeutel.

Bitte helfen Sie uns, die nötigen Ressourcen fürs nächste Jahr zusammenzubekommen: Der 15. Windbeutel steht an. Und: bei uns ist das ganze Jahr über Alarm: Wir sind wachsam und schauen genau hin, wenn es um intransparente Verbrauchertäuschung geht.



30 foodwatch-Kämpfer:innen gegen Milliarden-Konzerne
Während Milka und andere Konzerne Millionen in Marketing und Lobbying stecken, stehen ihnen 30 foodwatch-Mitarbeiter:innen gegenüber. Unser wichtigstes Gegengewicht: Unsere Unterstützerschaft.

foodwatch nimmt kein Geld von Staat oder Lebensmittelindustrie. Unsere Unabhängigkeit macht uns stark – aber sie hat ihren Preis.

Mit Ihrer Spende sorgen Sie dafür, dass wir auch 2026 Konzerne wie Milka zur Rechenschaft ziehen können. Denn eins ist sicher: Die nächste Abzocke kommt bestimmt:

Mit einer Spende stehen Sie an der Seite der Verbraucher:innen – gegen die Tricks der Lebensmittelindustrie:


• Mit 25 Euro finanzieren Sie Recherchen, die Abzocke-Methoden aufdecken
• Mit 50 Euro ermöglichen Sie Aktionen wie den Goldenen Windbeutel
• Mit 150 Euro unterstützen Sie langfristige Kampagnen gegen Verbrauchertäuschung





Ja, ich helfe
mit einer Spende hier lang




Der goldene Windbeutel 2025 für Milka ist erst der Anfang. Helfen Sie uns dabei, dass 2025 das Jahr wird, in dem Konzerne lernen: Abzocke hat Konsequenzen.

Herzliche Grüße

Dr. Rebekka Siegmann
Recherche und Kampagnen

Re: Foodwatch kritisiert / Mogelpackungen

Verfasst: Sa 26. Jul 2025, 11:28
von Anne
Keime im Edeka- & Netto-Wasser! Chargen der Eigenmarken "Gut & Günstig" und "Naturalis" mussten zurückgerufen werden. Der Zulieferer steht wegen illegaler Filtermethoden in Frankreich vor Gericht. Doch Edeka sagt sinngemäß: ‘Geht uns nichts an!’ Fordern Sie mit uns: Edeka muss Verantwortung für seine Produkte übernehmen!


Jetzt Verantwortunghier lang
von Edeka fordern!


Hallo ,
"Wir bitten um Verständnis, dass wir uns grundsätzlich nicht zu einzelnen Geschäftspartnern äußern.“ [1] Mit dieser Antwort will Edeka unsere Fragen nach verseuchtem Mineralwasser abwimmeln. Unternehmenssprech für: Das geht uns nichts an.

Wie bitte? Eigenmarken mit EDEKA-Logo drauf sind plötzlich nur noch Sache des "Geschäftspartners"? Von wegen! Bei Eigenmarken ist Edeka nicht nur Verkäufer, sondern Auftraggeber – und wirbt online mit "umfassender Qualitätssicherung" [2]

“Umfassend” scheint bei Edeka zu bedeuten: Alles außer gesundheitsgefährdende Keime. Denn genau die wurden jetzt in „Gut & Günstig" und "Naturalis“ Wasser aus der Clara-Quelle in Jessen gefunden. Edeka - und die Tochtergesellschaft Netto - mussten ihr Wasser in Massen aus den Regalen räumen.

Der Konzern hat damit Verbrauchervertrauen verspielt – und müsste eigentlich jetzt alles tun, die Keimbelastung transparent aufzuklären. Wir wollen wissen: Wo kamen die Keime her? Sind auch andere Chargen betroffen? Ist die Quelle garantiert wieder sauber?

Dass das Unternehmen uns jetzt so wortkarg abblitzen lässt, zeigt: Edeka weiß, wie brisant das Thema ist. Seit dem Nestlé-Filterskandal letztes Jahr sind Verbraucher:innen europaweit sensibel für Wasser-Betrug. Die Edeka-Chefetage berät mit Sicherheit gerade, wie sie den Imageschaden vom Unternehmen abwenden können.

Unterschreiben jetzt genügend Menschen unsere Petition, können wir Edeka klarmachen: Das geht nur über Transparenz und Verantwortung. Wir fordern:
• Vollständige Aufklärung aller Vorfälle
• Eigene Kontrollen bei allen Mineralwasser-Eigenmarken
• Volle Transparenz über Testergebnisse
• Für die keimbelastete Clara-Quelle: Veröffentlichung der Wasseranalysen bei Produktionsneustart


Hier klicken:hier lang
Edeka - Verantwortung
übernehmen!


Die jüngste Vergangenheit zeigt: Der Edeka-Wasserskandal ist kein Einzelfall. Erst im vergangenen Jahr gab es in Frankreich große Empörung um Nestlé und den Mineralwasser-Abfüller Alma.

Beide hatten unter anderem mit Fäkalien verschmutztes Quellwasser illegal gefiltert und als natürliches Mineralwasser verkauft. [3] foodwatch verklagte daraufhin beide Konzerne. [4]

Edeka arbeitete ungerührt weiter mit seinem „Geschäftspartner“ Alma zusammen – und hat jetzt verseuchtes Wasser direkt in unseren Supermärkten verkauft.

Auch ist das Problem nicht auf Keimbelastungen reduziert: Edeka Mineralwasser ist in der aktuellen Ökotest-Ausgabe mit einem “Ungenügend” durchgefallen – unter anderem wegen erhöhter Werte des Schwermetalls Chrom. [5]

Wasser-Eigenmarken anderer Supermärkte schneiden mit Bestnote ab – das zeigt: Edeka hat es in der Hand, Verbraucher:innen sauberes Wasser zu liefern. Und: Wenn wir Edeka zum Handeln bringen, können wir Mineralwasser für alle Verbraucher:innen sicherer machen.

Bitte unterschreiben Sie deshalb unsere Petition!


Ich fordere Edeka auf:
Schluss mit Wasser-hier lang
skandalen


Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Mit freundlichen Grüßen

Dr. Chris Methmann
Geschäftsführer foodwatch Deutschland
P.S: Wussten Sie, dass "Gut & Günstig" Mineralwasser bis zu 150-mal teurer ist als Leitungswasser? [6] Und dafür bekamen Edeka-Kund:innen jetzt auch noch Keime gratis dazu. Zeit, dass der Konzern endlich Verantwortung übernimmt!

> Hier klicken & unterschreiben!