Activision Blizzard verklagt: Diskriminierung, sexuelle Belästigung, Mobbing bis zum Suizid

[Michael]

Über drei Jahre hat die Equal Employment Opportunity Commission in Ermittlungen die Arbeitsplatzbedingungen bei Activision Blizzard untersucht. Nun kam es vor wenigen Tagen zur Klage. Eine Einigung wurde jedoch bereits erzielt. Der Publisher stellt einen Fond für betroffene Personen bereit.

PC Games

[Michael]

Eine Vereinbarung über 18 Millionen Dollar: Was sich nach einem Erfolg im Sexismus-Skandal rund um Activision Blizzard anhört, könnte dem Fall in seiner Gesamtheit schaden und daher nun angefochten werden. Das DFEH, eine amerikanische Behörde, ist mit der Entscheidung der EEOC, ebenfalls eine amerikanische Behörde, nämlich mehr als unzufrieden.

PC Games

[Dragon]

Der Staat Kalifornien verklagt Blizzard wegen systematischer Benachteiligung und sexueller Belästigung. Inzwischen gibt es neue Statements und Enthüllungen.

Gamestar

[Anne]

Seit Langem fordern Aktionäre von Activision Blizzard, dass die Firma bessere Lösungen in Bezug auf die Sexismus-Klage des Staates Kalifornien anbieten. Laut Francis Townsend sind nun schon Maßnahmen unternommen worden und weitere Änderungen sind geplant.

PC Games

[Anne]

Der Staat Kalifornien verklagt Blizzard wegen systematischer Benachteiligung und sexueller Belästigung. Inzwischen gibt es neue Statements und Enthüllungen.

Gamestar

[kleine-Hexe]

In einem Blogpost kündigt Blizzard-Chef Mike Ybarra einige konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Unternehmenskultur und mehr Innovation bei Spielen an.

Gamestar

[Manu]

Das Studio Blizzard (WoW, Overwatch, Diablo 3) hat nach einem Sexismus-Skandal im Sommer 2021 große Probleme. Mit Jen Oneal hatte man eigentlich eine neue Chefin gefunden, die für Gleichberechtigung stand. Doch sie hat nach nur wenigen Monaten im Job hingeworfen. Oneal bekam weniger Geld als ihr Mit-Chef. Jetzt präsentiert Blizzard mit Jessica Martinez die nächste Hoffnungsträgerin als neue Nummer Zwei.

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