Coronavirus / Covid-19 / SARS-CoV-2
- Dragon
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Deutschland hat genug Remdesivir – Spahn pocht trotzdem auf Lieferung
Das Ebola-Medikament Remdesivir soll auch gegen das Coronavirus helfen. In Europa steht es kurz vor der Zulassung dafür. Der Wettlauf um das Mittel hat längst begonnen – Deutschland hat vorgesorgt.
t-online
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Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
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- Anne
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Corona: Schützte ein Vitamin die Ischgler vor schweren Erkrankungen?
Die Virologie der Medizinischen Universität Innsbruck geht der Frage nach, ob das Bergleben resistenter gegen das Virus macht.
msn
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Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom

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- Michael
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Kandidaten für Corona-Impfstoff: Zwei kommen aus Deutschland
Lebenslange Wirkung?
Kandidaten für Corona-Impfstoff: Zwei kommen aus Deutschland
Von Nicole Sagener
Mehrere Impfstoffprojekte gegen das neue Coronavirus sind bereits in der letzten Testphase. Die USA und die EU ermöglichen eine beschleunigte Zulassung von Impfstoffen. Doch wie ist der genaue Stand der Forschung?
t-online
Kandidaten für Corona-Impfstoff: Zwei kommen aus Deutschland
Von Nicole Sagener
Mehrere Impfstoffprojekte gegen das neue Coronavirus sind bereits in der letzten Testphase. Die USA und die EU ermöglichen eine beschleunigte Zulassung von Impfstoffen. Doch wie ist der genaue Stand der Forschung?
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Neue Corona-Form "infektiöser" als ursprüngliches Virus
Viren mutieren im Laufe der Zeit. Eine aktuelle Studie zeigt nun, dass die derzeit vorherrschende Variante des Coronavirus ansteckender sein könnte als noch zu Beginn der Pandemie.
t-online
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Das Virus zieht weiter
Steigende Todeszahlen in Chile, zweite Welle in Israel: Covid-19 wütet auf der ganzen Welt. Doch einige Länder schlagen sich besser als andere. Der globale Überblick in Zahlen und Grafiken.
Von Muriel Kalisch und Patrick Stotz
Spiegel
Von Muriel Kalisch und Patrick Stotz
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Sänger müssen besonders viel Abstand halten
Mehrfach haben sich Chormitglieder mit dem neuen Coronavirus infiziert. Nun liefert eine deutsche Untersuchung über die Ausbreitung von Aerosolen Hinweise, worauf es beim gemeinsamen Musizieren in Pandemie-Zeiten ankommt.
Von Julia Merlot
Spiegel
Von Julia Merlot
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- Cat
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Mit Coronavirus infiziert: 61-Jähriger aus dem Landkreis Fulda stirbt
Mit dem Coronavirus hatte sich ein 61-Jähriger aus dem Landkreis Fulda infiziert. Er wurde einige Wochen stationär behandelt und ist nun gestorben. Das gab der Landkreis in einer Pressemitteilung bekannt.
Fuldaer Zeitung
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- Schermi
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Re: Coronavirus / Covid-19 / SARS-CoV-2
Mike Rexforth
Aktueller Stand der Infektionsfälle mit Coronavirus (Covid-19)
Die Anzahl der bestätigten Fälle von labordiagnostisch nachgewiesenen Infektionen mit dem Coronavirus (Covid-19) im Kreis Wesel liegt aktuell bei 835, Stand 10.07.2020, 12 Uhr. Zum Vergleich, Stand 09.07.2020, 12 Uhr = 833 Fälle.
Die aktuelle 7-Tage-Inzidenz im Kreis Wesel liegt damit bei 8,3. Die 7-Tage-Inzidenz gibt an, wie viele Neuinfektionen innerhalb der letzten sieben Tage bezogen auf jeweils 100.000 Einwohner gemeldet wurden.
Die Lage stellt sich folgendermaßen dar:
Wohnort Gesamtanzahl der Infektionen* Genesen** Verstorben
Alpen 15 15 0
Dinslaken 107 99 2
Hamminkeln 38 36 1
Hünxe 29 27 2
Kamp-Lintfort 77 59 7
Moers 269 188 4
Neukirchen-Vluyn 44 39 3
Rheinberg 53 47 0
Schermbeck 40 38 0
Sonsbeck 16 13 3
Voerde 58 55 0
Wesel 63 53 1
Xanten 26 23 2
Gesamt 835 692 25
* Die Gesamtanzahl der Fälle beinhaltet auch verstorbene und genesene Personen.
** Als „Genesen“ werden die Personen bezeichnet, die aus der Quarantäne entlassen wurden.
Die Meldedaten werden mit jenen, bereits verifizierten Daten abgeglichen, die auch der Bezirksregierung gemeldet werden müssen. Daraus ergibt sich eine leichte zeitliche Verzögerung der Erfassung der noch immer steigenden Infektionszahlen. Damit wird aber auch verhindert, dass Doppelmeldungen das Zahlenbild verzerren.
Die erforderlichen Maßnahmen wurden seitens des Fachdienstes Gesundheitswesen des Kreises Wesel eingeleitet, insbesondere werden die Kontaktpersonen ermittelt und informiert.
Weitere Informationen erfolgen per Pressemitteilung und auf https://www.kreis-wesel.de/de/themen/coronavirus/, sobald diese vorliegen.
Laut Robert Koch-Institut verringern folgende Maßnahmen das Infektionsrisiko:
· Hände regelmäßig und gründlich mit Seife waschen
· In die Ellenbeuge und nicht in die Hand husten oder niesen
· Auf Händeschütteln verzichten
· Das Gesicht möglichst nicht mit den Händen berühren
· Mindestens 1,5, besser 2 Meter Abstand zu anderen Menschen halten
· Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes, auch selbst hergestellt, in bestimmten Situationen im öffentlichen Raum, kann in Kombination mit den o.g. Maßnahmen ein zusätzlicher Baustein sein, um die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Virus zu reduzieren.
Was soll man bei einem Verdachtsfall auf das Corona-Virus tun?
Der erste Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger ist der eigene Hausarzt/die eigene Hausärztin. Hierbei sollte man diesen zunächst telefonisch kontaktieren und die weiteren Schritte abklären.
Ansprechpartner für Nachfragen:
Niedergelassene Ärzte: FD 53 Gesundheitswesen
Bürger/innen: Hotline des Kreises Wesel: 0281/207-4060
Hotline des MAGS 0211 - 9119 1001
Schulleitungen: Die jeweiligen Schulträger
Presseanfragen: Pressestelle
Aktueller Stand der Infektionsfälle mit Coronavirus (Covid-19)
Die Anzahl der bestätigten Fälle von labordiagnostisch nachgewiesenen Infektionen mit dem Coronavirus (Covid-19) im Kreis Wesel liegt aktuell bei 835, Stand 10.07.2020, 12 Uhr. Zum Vergleich, Stand 09.07.2020, 12 Uhr = 833 Fälle.
Die aktuelle 7-Tage-Inzidenz im Kreis Wesel liegt damit bei 8,3. Die 7-Tage-Inzidenz gibt an, wie viele Neuinfektionen innerhalb der letzten sieben Tage bezogen auf jeweils 100.000 Einwohner gemeldet wurden.
Die Lage stellt sich folgendermaßen dar:
Wohnort Gesamtanzahl der Infektionen* Genesen** Verstorben
Alpen 15 15 0
Dinslaken 107 99 2
Hamminkeln 38 36 1
Hünxe 29 27 2
Kamp-Lintfort 77 59 7
Moers 269 188 4
Neukirchen-Vluyn 44 39 3
Rheinberg 53 47 0
Schermbeck 40 38 0
Sonsbeck 16 13 3
Voerde 58 55 0
Wesel 63 53 1
Xanten 26 23 2
Gesamt 835 692 25
* Die Gesamtanzahl der Fälle beinhaltet auch verstorbene und genesene Personen.
** Als „Genesen“ werden die Personen bezeichnet, die aus der Quarantäne entlassen wurden.
Die Meldedaten werden mit jenen, bereits verifizierten Daten abgeglichen, die auch der Bezirksregierung gemeldet werden müssen. Daraus ergibt sich eine leichte zeitliche Verzögerung der Erfassung der noch immer steigenden Infektionszahlen. Damit wird aber auch verhindert, dass Doppelmeldungen das Zahlenbild verzerren.
Die erforderlichen Maßnahmen wurden seitens des Fachdienstes Gesundheitswesen des Kreises Wesel eingeleitet, insbesondere werden die Kontaktpersonen ermittelt und informiert.
Weitere Informationen erfolgen per Pressemitteilung und auf https://www.kreis-wesel.de/de/themen/coronavirus/, sobald diese vorliegen.
Laut Robert Koch-Institut verringern folgende Maßnahmen das Infektionsrisiko:
· Hände regelmäßig und gründlich mit Seife waschen
· In die Ellenbeuge und nicht in die Hand husten oder niesen
· Auf Händeschütteln verzichten
· Das Gesicht möglichst nicht mit den Händen berühren
· Mindestens 1,5, besser 2 Meter Abstand zu anderen Menschen halten
· Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes, auch selbst hergestellt, in bestimmten Situationen im öffentlichen Raum, kann in Kombination mit den o.g. Maßnahmen ein zusätzlicher Baustein sein, um die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Virus zu reduzieren.
Was soll man bei einem Verdachtsfall auf das Corona-Virus tun?
Der erste Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger ist der eigene Hausarzt/die eigene Hausärztin. Hierbei sollte man diesen zunächst telefonisch kontaktieren und die weiteren Schritte abklären.
Ansprechpartner für Nachfragen:
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Bürger/innen: Hotline des Kreises Wesel: 0281/207-4060
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Rätselhafte Rückschläge bei jedem zehnten Patienten
Viele Infizierte leiden noch Wochen nach ihrer angeblichen Genesung unter schwerer Erschöpfung, Muskelschmerzen oder neurologischen Ausfällen. Bringt das Virus das Immunsystem durcheinander?
Von Lisa Duhm und Veronika Hackenbroch
Spiegel
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Sinkende Zahl der Corona-Antikörper dämpft Hoffnung auf Impfstoff
Die Hoffnung auf eine lange Wirksamkeit einer Corona-Impfung erfährt einen Dämpfer: Untersuchungen zeigen, dass die Antikörper im Blut von Testpersonen nach der Genesung abnahmen.
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