Betrüger, Enkeltrick, falsche Polizeibeamte etc.
- Manu
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Dinslaken - Angebliche Polizisten holen Schmuck und Bargeld ab
Dinslaken (ots)
Betrüger haben Schmuck und Bargeld im Wert eines vierstelligen Eurobetrags von einer 87-Jährigen erbeutet.
Um an das Vermögen zu kommen, gaben sich die Betrüger als Polizisten aus. In einem Telefonat mit der Seniorin suggerierten sie am Mittwoch, in der Nachbarschaft sei eingebrochen worden und sie komme als nächstes Opfer in Betracht. Einen Tag später forderten die angeblichen Polizisten die Seniorin auf, ihre Wertgegenstände vor die Wohnungstür an der Augustastraße zu legen, damit die Polizei sie abholen und in Sicherheit bringen könne. Das tat die Seniorin am Donnerstag gegen 10 Uhr. Unbekannte holten die Gegenstände ab.
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Betrüger haben Schmuck und Bargeld im Wert eines vierstelligen Eurobetrags von einer 87-Jährigen erbeutet.
Um an das Vermögen zu kommen, gaben sich die Betrüger als Polizisten aus. In einem Telefonat mit der Seniorin suggerierten sie am Mittwoch, in der Nachbarschaft sei eingebrochen worden und sie komme als nächstes Opfer in Betracht. Einen Tag später forderten die angeblichen Polizisten die Seniorin auf, ihre Wertgegenstände vor die Wohnungstür an der Augustastraße zu legen, damit die Polizei sie abholen und in Sicherheit bringen könne. Das tat die Seniorin am Donnerstag gegen 10 Uhr. Unbekannte holten die Gegenstände ab.
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Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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- Anne
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Dinslaken - 74-Jährige fällt auf "falsche Polizisten" rein
Dinslaken (ots)
Eine 74-jährige Frau ist auf den "Klassiker" der Betrugsmaschen hereingefallen. Ein unbekannter Mann rief bei der Frau am Samstag gegen 12.00 Uhr an und gab vor, Polizeibeamter zu sein.
Die Dinslakenerin sollte ihren Schmuck und Bargeld vor der Tür ablegen, damit der angebliche Polizeibeamte die Wertsachen vor Diebstahl "sichern" kann. Ein unbekannter Mann holte den Schmuck und das Geld dann ab.
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Eine 74-jährige Frau ist auf den "Klassiker" der Betrugsmaschen hereingefallen. Ein unbekannter Mann rief bei der Frau am Samstag gegen 12.00 Uhr an und gab vor, Polizeibeamter zu sein.
Die Dinslakenerin sollte ihren Schmuck und Bargeld vor der Tür ablegen, damit der angebliche Polizeibeamte die Wertsachen vor Diebstahl "sichern" kann. Ein unbekannter Mann holte den Schmuck und das Geld dann ab.
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Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom

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- Anne
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Moers - 81-Jährige hat "Besuch" vom falschen Handwerker
Moers (ots)
Ein angeblicher Handwerker hat aus der Wohnung einer 81-jährigen Frau am Schardeyshof Geld und Schmuck gestohlen
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- kleine-Hexe
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Dinslaken - 81-Jährige fällt auf falsche Polizisten herein
Dinslaken (ots)
Eine 81-jährige Frau ist auf die bekannte Betrugsmasche "falscher Polizist" hereingefallen.
Ein unbekannter Mann rief bei der Frau am Dienstag gegen 19.30 Uhr an und gab vor, Polizeibeamter zu sein.
Die Dinslakenerin sollte ihren Schmuck und Bargeld (fünfstelliger Wert) vor die Haustür legen, damit ein zweiter angeblicher Polizeibeamte die Wertsachen vor Ort abholen kann. So sollten Geld und Schmuck vor einem angeblichen Einbruch und Diebstahl geschützt sein. Kurze Zeit später erschien ein zweiter Mann und holte die Wertsachen ab.
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Eine 81-jährige Frau ist auf die bekannte Betrugsmasche "falscher Polizist" hereingefallen.
Ein unbekannter Mann rief bei der Frau am Dienstag gegen 19.30 Uhr an und gab vor, Polizeibeamter zu sein.
Die Dinslakenerin sollte ihren Schmuck und Bargeld (fünfstelliger Wert) vor die Haustür legen, damit ein zweiter angeblicher Polizeibeamte die Wertsachen vor Ort abholen kann. So sollten Geld und Schmuck vor einem angeblichen Einbruch und Diebstahl geschützt sein. Kurze Zeit später erschien ein zweiter Mann und holte die Wertsachen ab.
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„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“

- kleine-Hexe
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Wesel - Polizei sucht mit Fotos nach Betrüger
Wesel (ots)
Bereits am 23.03.2021 hob ein Unbekannter gegen 13.13 Uhr Bargeld mit einer gestohlenen EC-Karte an einem Geldautomaten der Volksbank am Berliner-Tor-Platz ab.
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Bereits am 23.03.2021 hob ein Unbekannter gegen 13.13 Uhr Bargeld mit einer gestohlenen EC-Karte an einem Geldautomaten der Volksbank am Berliner-Tor-Platz ab.
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- Manu
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Kreis Wesel - Unbekannte betrügen Voerderin um fünfstelligen Euro-Betrag
Kreis Wesel (ots)
Eine 52-Jährige ist Opfer von Trickbetrügern geworden und hat Geld und Schmuck im Wert eines fünfstelligen Euro-Betrags verloren. Bei einem Anruf gab sich eine Betrügerin am Dienstagnachmittag als Polizistin aus und teilte der Voerderin mit, ihre Tochter habe einen Verkehrsunfall verursacht. Dabei sei ein Familienvater gestorben und sie müsse eine Kaution zahlen, damit ihre Tochter aus dem Polizeigewahrsam entlassen werden kann.
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Eine 52-Jährige ist Opfer von Trickbetrügern geworden und hat Geld und Schmuck im Wert eines fünfstelligen Euro-Betrags verloren. Bei einem Anruf gab sich eine Betrügerin am Dienstagnachmittag als Polizistin aus und teilte der Voerderin mit, ihre Tochter habe einen Verkehrsunfall verursacht. Dabei sei ein Familienvater gestorben und sie müsse eine Kaution zahlen, damit ihre Tochter aus dem Polizeigewahrsam entlassen werden kann.
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- Michael
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Moers - Angebliche Polizisten versuchen in Polizeiuniform in ein Haus zu kommen
Moers (ots)
Verkleidet mit täuschend echter Polizeiuniform: Zwei Männer haben am Donnerstag gegen 12.00 Uhr versucht, in ein Mehrfamilienhaus an der Theodor-Heuss-Straße zu gelangen. Gegenüber der Bewohnerin gaben sie vor der Eingangstür an, sie seien von der Polizei und wollten eine Familienangelegenheit mit ihr besprechen.
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Verkleidet mit täuschend echter Polizeiuniform: Zwei Männer haben am Donnerstag gegen 12.00 Uhr versucht, in ein Mehrfamilienhaus an der Theodor-Heuss-Straße zu gelangen. Gegenüber der Bewohnerin gaben sie vor der Eingangstür an, sie seien von der Polizei und wollten eine Familienangelegenheit mit ihr besprechen.
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- Schermi
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Vorsicht vor dubiosen Photovoltaikangeboten am Telefon
Die Gemeindeverwaltung Schermbeck warnt vor dubiosen Photovoltaikangeboten
Wie die Verwaltung Schermbeck heute mitteilt, liegen seit dem 15.09.2021 Mitteilungen vor, dass Schermbecker BürgerInnen von einer Frankfurter Telefonnummer (069) angerufen werden.
Schermbeck online
Wie die Verwaltung Schermbeck heute mitteilt, liegen seit dem 15.09.2021 Mitteilungen vor, dass Schermbecker BürgerInnen von einer Frankfurter Telefonnummer (069) angerufen werden.
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- Anne
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Rheinberg - Polizei sucht Trickdieb und gibt Hausbewohnern Tipps.
Rheinberg (ots)
Bargeld und eine Goldkette hat ein angeblicher Wasserstandsprüfer aus einer Wohnung an der Binnefeldstraße gestohlen.
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Bargeld und eine Goldkette hat ein angeblicher Wasserstandsprüfer aus einer Wohnung an der Binnefeldstraße gestohlen.
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- Schermi
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Re: Betrüger, Enkeltrick, falsche Polizeibeamte etc.
VORSICHT BEI GEWINNSPIELDIENSTEN
Gerade richten Sie sich zu Hause gemütlich ein und freuen sich auf den Feierabend. Plötzlich läutet das Telefon. Die freundliche Stimme am anderen Ende behauptet, Sie hätten einen kostenlosen Vertrag zur Teilnahme an Gewinnspielen. Dieser werde künftig entgeltpflichtig. Eine Kündigung sei zwar möglich, zuvor müssten aber Daten abgeglichen werden. Solche Anrufe dienen dazu, Ihnen persönliche Daten zu entlocken und/oder Gewinnspielabonnements unterzuschieben.
Um diesem Treiben ein Ende zu setzen, werden Verträge über Gewinnspieldienste nur dann wirksam, wenn sie in Textform, also etwa per Fax oder per E-Mail geschlossen werden. Ein Vertragsschluss am Telefon reicht nicht mehr aus. Zu beachten ist jedoch, dass diese Regelung nur für Anrufe gilt, bei denen es um bestimmte Gewinnspieldienste geht. Dies sind solche Dienste, in denen sich der Anbieter verpflichtet, Sie bei Gewinnspielen anderer Unternehmen anzumelden oder zu registrieren. Versucht der Anrufer etwas anderes anzubieten (z.B. eine Versicherung, die Eintragung in eine Sperrliste zum Schutz vor Telefonwerbung oder einen Telefonvertrag) so bleibt ein wirksamer Vertragsschluss am Telefon nach wie vor möglich.
Die Maschen der Anrufer sind sehr vielfältig. Oftmals geben sich die Anrufer beispielsweise als angebliche Verbraucherschützer aus. Telefonisch angeboten werden zum Beispiel Sperrboxen, die angeblich zukünftig vor Telefonwerbung schützen sollen oder der Verbraucher wird überredet, sich gegen ein monatliches Entgelt in sogenannte "Sperrlisten" einzutragen, die unerlaubte Telefonwerbung zukünftig verhindern soll.
Was die Verbraucherzentralen dagegen tun können
Telefonwerbung gegenüber Verbraucher:innen ohne deren vorherige ausdrückliche Einwilligung ist verboten ebenso wie die wahrheitswidrige Behauptung, Sie hätten bereits einen Vertrag geschlossen und seien daher zur Zahlung verpflichtet.
Die Verbraucherzentralen können das Verhalten von Anbietern auf seine Vereinbarkeit mit dem Wettbewerbsrecht überprüfen und gegebenenfalls einen Unterlassungsanspruch auch gerichtlich geltend machen. Ein Problem in der Praxis ist allerdings, die Anbieter dingfest zu machen. Sie wechseln häufig die Namen, haben lediglich Postfachadressen oder ihren Sitz im Ausland.
Dieser Umstand erschwert eine effektive Durchsetzung von wettbewerbsrechtlichen Unterlassungsansprüchen. Die Verbraucherzentralen gehen deshalb nicht nur mit Abmahnungen und Verbandsklagen gegen solche Wettbewerbsverstöße vor, sondern auch mit Hilfe von Öffentlichkeitsarbeit und Gesetzesinitiativen.
AM BESTEN IST BEI SO EINEM ANRUF, SOFORT AUFLEGEN
Gerade richten Sie sich zu Hause gemütlich ein und freuen sich auf den Feierabend. Plötzlich läutet das Telefon. Die freundliche Stimme am anderen Ende behauptet, Sie hätten einen kostenlosen Vertrag zur Teilnahme an Gewinnspielen. Dieser werde künftig entgeltpflichtig. Eine Kündigung sei zwar möglich, zuvor müssten aber Daten abgeglichen werden. Solche Anrufe dienen dazu, Ihnen persönliche Daten zu entlocken und/oder Gewinnspielabonnements unterzuschieben.
Um diesem Treiben ein Ende zu setzen, werden Verträge über Gewinnspieldienste nur dann wirksam, wenn sie in Textform, also etwa per Fax oder per E-Mail geschlossen werden. Ein Vertragsschluss am Telefon reicht nicht mehr aus. Zu beachten ist jedoch, dass diese Regelung nur für Anrufe gilt, bei denen es um bestimmte Gewinnspieldienste geht. Dies sind solche Dienste, in denen sich der Anbieter verpflichtet, Sie bei Gewinnspielen anderer Unternehmen anzumelden oder zu registrieren. Versucht der Anrufer etwas anderes anzubieten (z.B. eine Versicherung, die Eintragung in eine Sperrliste zum Schutz vor Telefonwerbung oder einen Telefonvertrag) so bleibt ein wirksamer Vertragsschluss am Telefon nach wie vor möglich.
Die Maschen der Anrufer sind sehr vielfältig. Oftmals geben sich die Anrufer beispielsweise als angebliche Verbraucherschützer aus. Telefonisch angeboten werden zum Beispiel Sperrboxen, die angeblich zukünftig vor Telefonwerbung schützen sollen oder der Verbraucher wird überredet, sich gegen ein monatliches Entgelt in sogenannte "Sperrlisten" einzutragen, die unerlaubte Telefonwerbung zukünftig verhindern soll.
Was die Verbraucherzentralen dagegen tun können
Telefonwerbung gegenüber Verbraucher:innen ohne deren vorherige ausdrückliche Einwilligung ist verboten ebenso wie die wahrheitswidrige Behauptung, Sie hätten bereits einen Vertrag geschlossen und seien daher zur Zahlung verpflichtet.
Die Verbraucherzentralen können das Verhalten von Anbietern auf seine Vereinbarkeit mit dem Wettbewerbsrecht überprüfen und gegebenenfalls einen Unterlassungsanspruch auch gerichtlich geltend machen. Ein Problem in der Praxis ist allerdings, die Anbieter dingfest zu machen. Sie wechseln häufig die Namen, haben lediglich Postfachadressen oder ihren Sitz im Ausland.
Dieser Umstand erschwert eine effektive Durchsetzung von wettbewerbsrechtlichen Unterlassungsansprüchen. Die Verbraucherzentralen gehen deshalb nicht nur mit Abmahnungen und Verbandsklagen gegen solche Wettbewerbsverstöße vor, sondern auch mit Hilfe von Öffentlichkeitsarbeit und Gesetzesinitiativen.
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