Re: Die Linke
Verfasst: Do 1. Dez 2022, 17:46
Meldung
Aktuelles aus dem kopofo
Onlinezugangsgesetz quo vadis?
Samstag, 03. Dezember 2022, 11:00 - 14:30 Uhr, Onlineveranstaltung über Zoom. Mehr Informationen und Anmeldung unter diesem Link.hier lang
Veranstaltung in Kooperation mit der Fraktion DIE LINKE im LVR
Das 2017 erlassene Onlinezugangsgesetz (OZG) sollte eigentlich bis Jahresende 2022 Bund, Länder und Gemeinden dazu bringen sämtliche Verwaltungsleistungen auch über elektronisch Wege anzubieten. Kann dieses Ziel kann als gescheitert angesehen werden? Und wo stehen wir aktuell? Wir wollen uns den aktuellen Stand ansehen und Handlungsmöglichkeiten vor Ort erarbeiten.
Referent*innen: Dr. Uda Bastians (Leiterin des Dezernats Recht und Verwaltung beim Deutschen Städtetag), Thomas Eichmüller (Fachbereichsleitung IT-Gesamtsteuerung im Landschaftsverband Rheinland)
Meldet euch gerne mit der Veranstaltungsnummer 221203-RE-ON unter anmeldung@kopofo-nrw.de an.
Bodenpreise treiben Mieten - Wie können Städte gegensteuern?
Samstag, 14. Januar 2023, 11:00 - 17:00 Uhr, in den Räumlichkeiten der Fraktion DIE LINKE. im Stadtrat Düsseldorf.
Veranstaltung in Kooperation mit der Fraktion DIE LINKE im LVR
Die Grundstückspreise sind in den letzten Jahren schneller gestiegen als die Baukosten und die Mieten. Sie sind ein Kostentreiber und Grundstücke gerade in den dicht besiedelten Großstädten oft genug Spekulationsobjekt. In vielen Städten gibt es deshalb Diskussionen, wie damit umgegangen werden soll.
In Städten wie München oder Ulm werden städtische Grundstücke seit Jahren grundsätzlich nur noch in Erbpacht vergeben und nicht mehr verkauft. Das verhindert Spekulation und sichert langfristig den kommunalen Einfluss.
Da viele Kommunen nur noch wenig Grundstücke besitzen, wird andernorts die Einrichtung kommunaler oder landesweiter Grundstücksfonds diskutiert. Die österreichische Hauptstadt Wien, die wahrscheinlich den weltweit größten kommunalen Woh-nungsbestand einer Metropole hat, hat damit schon vor Jahren Maßstäbe gesetzt.
In dem Seminar wollen wir uns mit solchen Konzepten befassen. Als Referent*innen angefragt sind unter anderem Vertreter*innen einer kommunalen Wohnungsbaugesellschaft und von der Stadt Ulm, die städtische Grundstücke seit vielen Jahren nur noch auf Erbpachtbasis vergibt.
Referent*innen: Andree Juffern (Geschäftsführer Mieterbund NRW e.V.), Vertreterin des Liegenschaftsamt der Stadt Ulm (angefragt), Karl Wurm (ehemaliger Obmann des österreichischen Verbandes gemeinnütziger Bauvereinigungen, angefragt)
Meldet euch gerne mit der Veranstaltungsnummer 230114-RE-D unteranmeldung@kopofo-nrw.dean.
Aktuelles aus dem kopofo
Onlinezugangsgesetz quo vadis?
Samstag, 03. Dezember 2022, 11:00 - 14:30 Uhr, Onlineveranstaltung über Zoom. Mehr Informationen und Anmeldung unter diesem Link.hier lang
Veranstaltung in Kooperation mit der Fraktion DIE LINKE im LVR
Das 2017 erlassene Onlinezugangsgesetz (OZG) sollte eigentlich bis Jahresende 2022 Bund, Länder und Gemeinden dazu bringen sämtliche Verwaltungsleistungen auch über elektronisch Wege anzubieten. Kann dieses Ziel kann als gescheitert angesehen werden? Und wo stehen wir aktuell? Wir wollen uns den aktuellen Stand ansehen und Handlungsmöglichkeiten vor Ort erarbeiten.
Referent*innen: Dr. Uda Bastians (Leiterin des Dezernats Recht und Verwaltung beim Deutschen Städtetag), Thomas Eichmüller (Fachbereichsleitung IT-Gesamtsteuerung im Landschaftsverband Rheinland)
Meldet euch gerne mit der Veranstaltungsnummer 221203-RE-ON unter anmeldung@kopofo-nrw.de an.
Bodenpreise treiben Mieten - Wie können Städte gegensteuern?
Samstag, 14. Januar 2023, 11:00 - 17:00 Uhr, in den Räumlichkeiten der Fraktion DIE LINKE. im Stadtrat Düsseldorf.
Veranstaltung in Kooperation mit der Fraktion DIE LINKE im LVR
Die Grundstückspreise sind in den letzten Jahren schneller gestiegen als die Baukosten und die Mieten. Sie sind ein Kostentreiber und Grundstücke gerade in den dicht besiedelten Großstädten oft genug Spekulationsobjekt. In vielen Städten gibt es deshalb Diskussionen, wie damit umgegangen werden soll.
In Städten wie München oder Ulm werden städtische Grundstücke seit Jahren grundsätzlich nur noch in Erbpacht vergeben und nicht mehr verkauft. Das verhindert Spekulation und sichert langfristig den kommunalen Einfluss.
Da viele Kommunen nur noch wenig Grundstücke besitzen, wird andernorts die Einrichtung kommunaler oder landesweiter Grundstücksfonds diskutiert. Die österreichische Hauptstadt Wien, die wahrscheinlich den weltweit größten kommunalen Woh-nungsbestand einer Metropole hat, hat damit schon vor Jahren Maßstäbe gesetzt.
In dem Seminar wollen wir uns mit solchen Konzepten befassen. Als Referent*innen angefragt sind unter anderem Vertreter*innen einer kommunalen Wohnungsbaugesellschaft und von der Stadt Ulm, die städtische Grundstücke seit vielen Jahren nur noch auf Erbpachtbasis vergibt.
Referent*innen: Andree Juffern (Geschäftsführer Mieterbund NRW e.V.), Vertreterin des Liegenschaftsamt der Stadt Ulm (angefragt), Karl Wurm (ehemaliger Obmann des österreichischen Verbandes gemeinnütziger Bauvereinigungen, angefragt)
Meldet euch gerne mit der Veranstaltungsnummer 230114-RE-D unteranmeldung@kopofo-nrw.dean.