Dinosaurier, Forschung und Archäologie
- Manu
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Spektakulärer Raubsaurier in Bayern entdeckt
Spektakulärer Fossilienfund in Niederbayern: Ein privates Grabungsteam hat nahe Kelheim die Überreste eines rund 135 Millionen Jahre alten Raubsauriers gefunden. Das rund 72 Zentimeter lange Skelett des Theropoden sei nahezu vollständig erhalten, berichten Experten. Damit dürfte es sich um das europaweit am besten erhaltene Saurier-Fossil handeln.
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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- Manu
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Wie war das wirklich mit den Dinos?
Sensationeller Nest-Fund in Südafrika
Es ist wie ein Blick in eine andere Zeit: Die ältesten Dinosaurier-Eier, die je entdeckt wurden, haben Forscher in Südafrika gefunden – 190 Millionen Jahre alt!
Die zehn Gelege mit jeweils bis zu 36 Eiern waren sorgfältig geordnet. Daneben: kleine Fußabdrücke. Die Experten schließt daraus, dass die Jungtiere anfangs in ihren Nestern blieben, die Sauriermütter später gemeinsam auf sie achtgaben.
Was weiß die Wissenschaft heute über die ausgestorbenen Riesen?
BILD erklärt die Saurier!
• Woher kommt die Bezeichung „Dinosaurier“?
Dinosaurier setzt sich aus den altgriechischen Worten „deinós“ (schrecklich) und „sauros“ (Echse) zusammen. Die Reptiliengruppe lebte vor 235 bis 65 Millionen Jahren (Erdmittelalter). Der Ausdruck „Dinosaurier“ bezeichnet nur die Landarten, es gab auch Fisch- und Flugsaurier.
• Was wissen wir heute über Saurier?
Sie bildeten eine riesige Gruppe – nicht vergleichbar mit den heutigen Reptilien. Es gab Fleisch- und Pflanzenfresser, Arten mit Schuppen, andere mit Federn. Insgesamt gab es etwa 3400 Gattungen, die auf der ganzen Welt lebten. Ihre Körpertemperatur konnten Saurier selbst regeln (fast wie Säugetiere), aber sie legten Eier.
• Wie groß konnten Saurier werden?
Bis 40 Meter lang, 90 Tonnen schwer. Allerdings gibt es kaum vollständige Fossilien, häufig sind die Größen anhand von Fragmenten (Knochen, Zähnen) errechnet. Die kleinsten Arten maßen um 15 Zentimeter.
• Hatten Saurier ein Sozialleben?
Zumindest die Pflanzenfresser lebten häufig in Herden. Das ergab sich aus Fossilienfunden, bei denen eine Vielzahl toter Tiere beieinander lagen.
• Wie intelligent waren sie?
Ihre Gehirne waren extrem klein. Ein Stegosaurus wog bis 4,5 Tonnen, sein Gehirn nur 80 Gramm. Trotzdem hatten sie starke Instinkte (z. B. Jagdtrieb), reagierten schnell – also insgesamt ähnlich einem heutigen Krokodil oder einer Schlange.
• Wieso starben Saurier aus?
Ihre Bestände sanken, unklar ist, warum. Möglicherweise durch Klimawandel. Eine Naturkatastrophe (Meteoriteneinschlag oder Vulkanausbruch) löschte sie schließlich ganz aus.
• Was ist geblieben von den Dinos?
Die heutigen Vögel gelten als Nachfahren der Saurier, Reptilien sind eine Schwesterngruppe (keine Nachfahren).
Krokodile sind Sauriern am nächsten verwandt, Eidechsen und Schildkröten dagegen nur entfernt.
Es ist wie ein Blick in eine andere Zeit: Die ältesten Dinosaurier-Eier, die je entdeckt wurden, haben Forscher in Südafrika gefunden – 190 Millionen Jahre alt!
Die zehn Gelege mit jeweils bis zu 36 Eiern waren sorgfältig geordnet. Daneben: kleine Fußabdrücke. Die Experten schließt daraus, dass die Jungtiere anfangs in ihren Nestern blieben, die Sauriermütter später gemeinsam auf sie achtgaben.
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• Woher kommt die Bezeichung „Dinosaurier“?
Dinosaurier setzt sich aus den altgriechischen Worten „deinós“ (schrecklich) und „sauros“ (Echse) zusammen. Die Reptiliengruppe lebte vor 235 bis 65 Millionen Jahren (Erdmittelalter). Der Ausdruck „Dinosaurier“ bezeichnet nur die Landarten, es gab auch Fisch- und Flugsaurier.
• Was wissen wir heute über Saurier?
Sie bildeten eine riesige Gruppe – nicht vergleichbar mit den heutigen Reptilien. Es gab Fleisch- und Pflanzenfresser, Arten mit Schuppen, andere mit Federn. Insgesamt gab es etwa 3400 Gattungen, die auf der ganzen Welt lebten. Ihre Körpertemperatur konnten Saurier selbst regeln (fast wie Säugetiere), aber sie legten Eier.
• Wie groß konnten Saurier werden?
Bis 40 Meter lang, 90 Tonnen schwer. Allerdings gibt es kaum vollständige Fossilien, häufig sind die Größen anhand von Fragmenten (Knochen, Zähnen) errechnet. Die kleinsten Arten maßen um 15 Zentimeter.
• Hatten Saurier ein Sozialleben?
Zumindest die Pflanzenfresser lebten häufig in Herden. Das ergab sich aus Fossilienfunden, bei denen eine Vielzahl toter Tiere beieinander lagen.
• Wie intelligent waren sie?
Ihre Gehirne waren extrem klein. Ein Stegosaurus wog bis 4,5 Tonnen, sein Gehirn nur 80 Gramm. Trotzdem hatten sie starke Instinkte (z. B. Jagdtrieb), reagierten schnell – also insgesamt ähnlich einem heutigen Krokodil oder einer Schlange.
• Wieso starben Saurier aus?
Ihre Bestände sanken, unklar ist, warum. Möglicherweise durch Klimawandel. Eine Naturkatastrophe (Meteoriteneinschlag oder Vulkanausbruch) löschte sie schließlich ganz aus.
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Die heutigen Vögel gelten als Nachfahren der Saurier, Reptilien sind eine Schwesterngruppe (keine Nachfahren).
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Dinosaurier erwärmten Urzeitklima mit ihren Fürzen
Forscher haben jetzt herausgefunden, dass die Dinosaurier echte Treibhausgas-Schleudern waren und das Klima genauso stark erhitzten, wie die Menschen heute. Vermutlich waren die methanhaltigen Pupse der Urzeit-Riesentiere dafür verantwortlich, dass das Klima vor 150 bis 65 Millionen Jahren extrem feucht und warm war.
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Sensationsfund: Ältester Saurier seiner Art entdeckt
Raubsaurier lebte 40 Millionen Jahre vor bislang ältestem Fund
Forscher haben in Südamerika einen Sensationsfund gemacht und ein Raubtier-Fossil des Abelisauriers gefunden, welches aus der Jurazeit stammt. Das Tier, dessen Überreste in Patagonien ausgegraben wurden, lebte 40 Millionen Jahre vor dem bislang ältesten bekannten Vertreter der Gruppe.
"Der Raubsaurier gehört zu einer Gruppe, die bislang nur aus der Kreidezeit bekannt war. Er ist der bei weitem ältesten Vertreter", sagt der Paläontologe Oliver Rauhut von der Ludwig-Maximilians-Universität München, der an den Ausgrabungen beteiligt war. "Das zeigt, dass die Abelisauriden eine sehr viel längere Evolutionsgeschichte haben, als wir bisher dachten." Die Forschergruppe hat ihre Ergebnisse in den 'Proceedings' der britischen Royal Society veröffentlicht.
Die bis zu zehn Meter langen Raubsaurier auf der Südhalbkugel glichen den nördlichen Tyrannosauriern in vielen Merkmalen - unter anderem in den verkürzten Armen. Einmalig aber war ihr ungewöhnlich hoher und kurzer Schädel. Der neue Fund zeigt Übergangsstadien in der Entwicklung. Bei dem Fossil, das die Forscher 'Abelisaurier der Morgenröte' tauften, seien die Oberarme beispielsweise noch sehr stark ausgeprägt gewesen.
Forscher haben in Südamerika einen Sensationsfund gemacht und ein Raubtier-Fossil des Abelisauriers gefunden, welches aus der Jurazeit stammt. Das Tier, dessen Überreste in Patagonien ausgegraben wurden, lebte 40 Millionen Jahre vor dem bislang ältesten bekannten Vertreter der Gruppe.
"Der Raubsaurier gehört zu einer Gruppe, die bislang nur aus der Kreidezeit bekannt war. Er ist der bei weitem ältesten Vertreter", sagt der Paläontologe Oliver Rauhut von der Ludwig-Maximilians-Universität München, der an den Ausgrabungen beteiligt war. "Das zeigt, dass die Abelisauriden eine sehr viel längere Evolutionsgeschichte haben, als wir bisher dachten." Die Forschergruppe hat ihre Ergebnisse in den 'Proceedings' der britischen Royal Society veröffentlicht.
Die bis zu zehn Meter langen Raubsaurier auf der Südhalbkugel glichen den nördlichen Tyrannosauriern in vielen Merkmalen - unter anderem in den verkürzten Armen. Einmalig aber war ihr ungewöhnlich hoher und kurzer Schädel. Der neue Fund zeigt Übergangsstadien in der Entwicklung. Bei dem Fossil, das die Forscher 'Abelisaurier der Morgenröte' tauften, seien die Oberarme beispielsweise noch sehr stark ausgeprägt gewesen.
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Sensationsfund in Bayern: Trugen alle Dinosaurier Flaum und Federn?
München (Deutschland) - Der Fund eines erstaunlich gut erhaltenen Raubsaurierjungtieres, das ein dichtes Flaum- und Federkleid getragen haben muss, lässt Wissenschaftler nun vermuten, dass vielleicht sogar alle Dinosaurier Federn hatten.
Bei dem Fund im Plattenkalk der Frankenalb handelt es sich um das Skelett eines vermutlich gerade erst geschlüpften Babysauriers. Für die Paläontologen ist er in vielerlei Hinsicht bemerkenswert: "Jungtiere im Fossilbericht sind extrem selten und jeder Fund bietet wichtige Einblicke in die Kinderstube der Dinosaurier" erläutert die Pressemitteilung der Ludwig-Maximilians-Universität München. "In diesem Fall handelt es sich zudem um den wohl am besten erhaltenen Raubsaurier Europas, der noch dazu ein ganz besonderes Merkmal aufweist: Sciurimimus albersdoerferi, der vor etwa 150 Millionen Jahren in der Jurazeit lebte, muss am ganzen Körper von einem dichten Federkleid bedeckt gewesen sein.
Bei dem Fund im Plattenkalk der Frankenalb handelt es sich um das Skelett eines vermutlich gerade erst geschlüpften Babysauriers. Für die Paläontologen ist er in vielerlei Hinsicht bemerkenswert: "Jungtiere im Fossilbericht sind extrem selten und jeder Fund bietet wichtige Einblicke in die Kinderstube der Dinosaurier" erläutert die Pressemitteilung der Ludwig-Maximilians-Universität München. "In diesem Fall handelt es sich zudem um den wohl am besten erhaltenen Raubsaurier Europas, der noch dazu ein ganz besonderes Merkmal aufweist: Sciurimimus albersdoerferi, der vor etwa 150 Millionen Jahren in der Jurazeit lebte, muss am ganzen Körper von einem dichten Federkleid bedeckt gewesen sein.
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Sind Dinosaurier die wahren Osterhasen?
Vor 65 Millionen Jahren sollen sie ausgestorben sein, aber die Saurier bestimmen die Nachrichten und die öffentliche Debatte, als weilten sie noch unter uns. Letzte Meldung: Angeblich wurden jetzt in Tschetschenien die größten Dino-Eier der Welt gefunden. "In einem abgelegenen Gebiet des Kaukasus", heißt es in einer Erklärung der Staatsuniversität des Landes. 102 Zentimeter lang sollen sie sein. Das wäre das Dreifache dessen, was die Paläozoologie bisher als Maximum annahm.
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Überreste gefiederter Dinosaurier in Amerika entdeckt
Kanadische Wissenschaftler haben erstmals Überreste gefiederter Dinosaurier auf dem amerikanischen Kontinent entdeckt. Die Ornithomimus-Fossilien seien etwa 75 Millionen Jahre alt, berichtet die Fachzeitschrift "Science". Im Gegensatz zu bisher bekannten Vertretern ihrer Spezies, die an heutige Straußen erinnerten, seien die nun entdeckten Tiere vollständig mit Federn bedeckt gewesen, sagte Studienleiterin Darla Zelenitsky von der Universität Calgary in der westlichen Provinz Alberta.
Bislang hatte es entsprechende Funde den Angaben zufolge fast nur in China und Deutschland gegeben. Die Forscher fanden demnach in Alberta Überreste eines jungen und zweier erwachsener Exemplare des Ornithomimus. Sie stellten fest, dass sich das Gefieder im Laufe des Lebens der Dinosaurier veränderte: Sie seien zunächst mit einer Art Flaum bedeckt gewesen und hätten erst im Erwachsenenalter Flügel und richtige Federn bekommen, sagte Zelenitsky.
Bislang hatte es entsprechende Funde den Angaben zufolge fast nur in China und Deutschland gegeben. Die Forscher fanden demnach in Alberta Überreste eines jungen und zweier erwachsener Exemplare des Ornithomimus. Sie stellten fest, dass sich das Gefieder im Laufe des Lebens der Dinosaurier veränderte: Sie seien zunächst mit einer Art Flaum bedeckt gewesen und hätten erst im Erwachsenenalter Flügel und richtige Federn bekommen, sagte Zelenitsky.
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Neue Theorie: Indische Vulkane, nicht Asteroid, ließen Dinosaurier aussterben
Princeton (USA) - Eine neue Theorie stellt die bislang gängige Vorstellung von einem gewaltigen Asteroideneinschlag als Auslöser für das Aussterben der Dinosaurier in Frage. Während die Idee von Vulkanismus anstelle eines Asteroideneinschlags nicht neu ist, stellt eine US-Forscherin nun konkret vulkanische Aktivität im heutigen Indien als Auslöser des weltweiten Massensterbens zur Diskussion
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Wie hatten Dinos eigentlich Sex?
Stachlige Schwänze, harte Panzer, schwere Körper – für Dinosaurier war die Fortpflanzung gar nicht so leicht.
Doch wie machten es die Dinos denn nun?
Die Antwort weiß Saurier-Experte Brian Switek: Die Riesen kannten andere Sex-Stellungen!
Die Hintern- an-Hintern-Position wäre für Dinos mit Stachel-Schwanz denkbar
Foto: News International/Bulls Press
Die bei vielen Tieren übliche Position (Männchen hinter Weibchen) wäre für einige Arten in Sadomaso ausgeartet, Verletzungen inklusive.
Denkbares „Dino-Kamasutra“: Liegend, Hintern an Hintern oder in Missionarsstellung.
Abwechslungsreich, aber vor dem Aussterben bewahrte das die Riesen auch nicht.
Doch wie machten es die Dinos denn nun?
Die Antwort weiß Saurier-Experte Brian Switek: Die Riesen kannten andere Sex-Stellungen!
Die Hintern- an-Hintern-Position wäre für Dinos mit Stachel-Schwanz denkbar
Foto: News International/Bulls Press
Die bei vielen Tieren übliche Position (Männchen hinter Weibchen) wäre für einige Arten in Sadomaso ausgeartet, Verletzungen inklusive.
Denkbares „Dino-Kamasutra“: Liegend, Hintern an Hintern oder in Missionarsstellung.
Abwechslungsreich, aber vor dem Aussterben bewahrte das die Riesen auch nicht.
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Forscher finden halben Dinosaurier in Steinblock
Dino-Forscher haben in einem Steinblock aus dem Harz bisher über 28 versteinerte Europasaurus-Knochen freigelegt. "Es ist der beste Fund, den wir in den letzten 14 Jahren hatten", sagte Nils Knötschke, wissenschaftlicher Leiter des Dinoparks Münchehagen in Niedersachsen. "In dem Block liegt wohl ein halber Dinosaurier."
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