Nach Branson und Bezos ist der nächste Milliardär ins All gestartet. Jared Isaacman mietete dafür eine Crew-Dragon-Kapsel von SpaceX und nahm drei Passagiere mit.
Urin-Leitung in Crew Dragon riss bei Touristen-Flug ins All
Verfasst: Fr 29. Okt 2021, 10:40
von Schermi
Die Toilettenanlage der Crew Dragon erhält für den nächsten Weltraumflug ein Update.
Während des ersten Touristenflugs von SpaceX im vergangenen Monat hat sich ein Schlauch mit Urin aus der Toilette der Crew Dragon gelöst, wodurch der Inhalt über einen Ventilator verteilt wurde. Dieser ist normalerweise dafür zuständig, aufgrund der Schwerelosigkeit einen Sog in der Toilette zu erzeugen, sodass der Urin "abgesaugt" werden kann. Der Ventilator verteilte die Flüssigkeit allerdings unterhalb der Dielen im Boden der Kabine. Die Kabine selbst bliebt aber trocken.
Der CST-100 Starliner von Boeing ist zum zweiten Testflug zur Internationalen Raumstation ISS gestartet. Aber wieder gab es Probleme: zwei Triebwerke zündeten nicht. Das sich noch in der Testphase befindliche Raumschiff soll künftig Ausrüstung, Güter und vor allem Astronauten der NASA zur ISS transportieren.
von Janosch Deeg
Die lange Reise zum Mars ist mit allerlei Risiken verbunden. Doch mit der richtigen Reisegeschwindigkeit und einem optimalen Startfenster lassen sich die Risiken reduzieren.
von Daniel Lingenhöhl
Australien: Mann traut seinen Augen nicht - „seltsam und surreal“ Martin Gätke (mg) - Vor 4 Std.
Verfasst: Fr 5. Aug 2022, 12:06
von Dragon
Was der australische Schafzüchter Mick Miners da zu Gesicht bekam, schien wie aus einer anderen Welt: Er war der Erste, der im australischen Bundesstaat New South Wales das eigenartige schwarze Objekt fand, das aufrecht mitten in der Prärie stand.
Skurrile Rakete mit 540 Antrieben soll tonnenweise Platin aus dem Weltall holen
Verfasst: Di 9. Aug 2022, 10:56
von Schermi
Es klingt nach einem Videospiel, soll aber Realität werden: Das rumänische Raumfahrtunternehmen Arca Space will eine gigantische Rakete mit Bohrkopf bauen, um Edelmetalle auf Asteroiden abzubauen. Die Finanzierung des Projektes ist ebenso abenteuerlich, wie die Rakete selbst.