22.März Weltwassertag
- Anne
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Re: Unser Trinkwasser gehört uns - nicht Coca Cola
Coca-Cola kriegt den Hals nicht voll: Bis zu 350 Millionen Liter Wasser pro Jahr pumpt der Konzern für sein Edelmineralwasser “ViO” schon heute aus zwei Brunnen in der norddeutschen Stadt Lüneburg ab. Weil das Geschäft glänzend läuft, will Coca-Cola die Menge jetzt verdoppeln -- und damit auch seine Profite.
Die Menschen vor Ort wollen den Ausverkauf ihres Trinkwassers nicht hinnehmen und mobilisieren gegen die Pläne des Getränkegiganten. Doch Coca-Cola versucht, das Thema so lange totzuschweigen, bis es eine Genehmigung der Behörden erhält.
Gemeinsam können wir den Druck auf Coca-Cola und die Behörden erhöhen, indem wir das Thema öffentlich machen -- und so verhindern, dass Coca-Cola immer mehr Trinkwasser privatisiert.
Fordern Sie Coca-Cola auf, seine Pläne zu stoppen und Lüneburgs Grundwasser nicht für seine Profite abzupumpen!
Noch in diesem Jahr erhofft sich Coca-Cola eine Genehmigung für die nächsten 25 Jahre. Mit dem Wasser, dass der Konzern dann in Plastikflaschen abfüllen und teuer verkaufen würde, könnten jährlich 22 % der Lüneburger Stadtbevölkerung und zehn Prozent der Bürger*innen im Landkreis versorgt werden.
Schon heute leiden auch in Deutschland immer mehr Regionen in Folge des Klimawandels unter Dürre und Wasserknappheit. Konzerne wie Coca-Cola und Nestlé versuchen daraus Profit zu schlagen und sich weltweit Wasserrechte zu sichern -- das dürfen wir nicht zulassen.
Gemeinsam hat die SumOfUs-Gemeinschaft immer wieder weltweit erfolgreich die Wasserrechte vieler Gemeinden verteidigt: Allein 2021 haben wir Nestlé aus mehreren nordamerikanischen Gemeinden in Michigan, Ontario, Kalifornien, Florida, und Colorado verjagt. Heute können wir Coca-Cola in Lüneburg den Laufpass geben -- helfen Sie mit?
Fordern Sie Coca-Cola auf, den dritten Brunnenbau aufzugeben und Lüneburgs Grundwasser nicht für seine Profite abzupumpen!
Petition Unterzeichnen hier lang
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Ildem, Christian und das Team von SumOfUs
**********
Mehr Informationen:
"Unser Wasser" - Bürgerinitiative Lüneburg, Unser Wasser, 28. August 2021. hier lang
Wem gehört das Wasser?, Der Spiegel. 25. Juni 2021. hier lang
Die Menschen vor Ort wollen den Ausverkauf ihres Trinkwassers nicht hinnehmen und mobilisieren gegen die Pläne des Getränkegiganten. Doch Coca-Cola versucht, das Thema so lange totzuschweigen, bis es eine Genehmigung der Behörden erhält.
Gemeinsam können wir den Druck auf Coca-Cola und die Behörden erhöhen, indem wir das Thema öffentlich machen -- und so verhindern, dass Coca-Cola immer mehr Trinkwasser privatisiert.
Fordern Sie Coca-Cola auf, seine Pläne zu stoppen und Lüneburgs Grundwasser nicht für seine Profite abzupumpen!
Noch in diesem Jahr erhofft sich Coca-Cola eine Genehmigung für die nächsten 25 Jahre. Mit dem Wasser, dass der Konzern dann in Plastikflaschen abfüllen und teuer verkaufen würde, könnten jährlich 22 % der Lüneburger Stadtbevölkerung und zehn Prozent der Bürger*innen im Landkreis versorgt werden.
Schon heute leiden auch in Deutschland immer mehr Regionen in Folge des Klimawandels unter Dürre und Wasserknappheit. Konzerne wie Coca-Cola und Nestlé versuchen daraus Profit zu schlagen und sich weltweit Wasserrechte zu sichern -- das dürfen wir nicht zulassen.
Gemeinsam hat die SumOfUs-Gemeinschaft immer wieder weltweit erfolgreich die Wasserrechte vieler Gemeinden verteidigt: Allein 2021 haben wir Nestlé aus mehreren nordamerikanischen Gemeinden in Michigan, Ontario, Kalifornien, Florida, und Colorado verjagt. Heute können wir Coca-Cola in Lüneburg den Laufpass geben -- helfen Sie mit?
Fordern Sie Coca-Cola auf, den dritten Brunnenbau aufzugeben und Lüneburgs Grundwasser nicht für seine Profite abzupumpen!
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Ildem, Christian und das Team von SumOfUs
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Wem gehört das Wasser?, Der Spiegel. 25. Juni 2021. hier lang
Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom

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- Dragon
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Re: Unser Trinkwasser gehört uns - nicht Coca Cola
Karina Timmann hat gerade ein Update zur Petition „Unser Trinkwasser gehört uns - nicht Coca-Cola” veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:
NEUIGKEIT ZUR PETITION
ZDF und arte berichten
Ein Ausrufezeichen gegen die Profitgier eines einzelnen Konzern zulasten von Mensch, Tier und Pflanze in sich ändernden Zeiten. Schaut es euch unbedingt an und bleibt am Thema.
Es geht nicht um schwarz oder weiß, richtig oder falsch, sondern darum es besser zu machen: Für unsere gemeinsame Zukunft - für unser Zuhause Erde - im Zeichen der Übernächstenliebe.
Die Bedeutung unser aller Trinkwasser
hier lang
NEUIGKEIT ZUR PETITION
ZDF und arte berichten
Ein Ausrufezeichen gegen die Profitgier eines einzelnen Konzern zulasten von Mensch, Tier und Pflanze in sich ändernden Zeiten. Schaut es euch unbedingt an und bleibt am Thema.
Es geht nicht um schwarz oder weiß, richtig oder falsch, sondern darum es besser zu machen: Für unsere gemeinsame Zukunft - für unser Zuhause Erde - im Zeichen der Übernächstenliebe.
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Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
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- Cat
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Trocknet der Vogelsbergkreis aus? So steht es um die Wasserquellen
VonBernd Götte
Trockene Böden und schwindende Quellen - Diese Besorgnis treibt auch die Mitglieder des Umweltausschusses des Vogelsberger Kreistags um, der im Schlitzer Bürgerhaus tagte.
Fuldaer Zeitung
Trockene Böden und schwindende Quellen - Diese Besorgnis treibt auch die Mitglieder des Umweltausschusses des Vogelsberger Kreistags um, der im Schlitzer Bürgerhaus tagte.
Fuldaer Zeitung
- Anne
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Wasser aus der Wüstenluft
Vor einiger Zeit entdeckten Forscher, wie man flüssiges Wasser aus trockener Luft filtert und mit Sonnenlicht sammelt. Das Verfahren wird nun immer raffinierter, seit die Chemiker es im Detail verstehen.
von Jan Osterkamp
Spektrum
von Jan Osterkamp
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Sonnenlicht Neues Verfahren eliminiert Hormone in Trinkwasser
Ein neues Verfahren entfernt bis zu 98 Prozent aller Mikroschadstoffe aus dem Trinkwasser. Herkömmliche Technologien zur Wasserreinigung und -aufbereitung können diese kaum filtern.
Forschung und Wissen
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„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“

- Michael
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Re: Unser Trinkwasser gehört uns - nicht Coca Cola
Change.org
Karina Timmann hat gerade ein Update zur Petition „Unser Trinkwasser gehört uns - nicht Coca-Cola” veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:
NEUIGKEIT ZUR PETITION
Breaking-News: Dritter Brunnen wird vorerst nicht realisiert!
Ich möchte nicht sagen, wir haben es geschafft - aber irgendwie doch!!
Coca-Cola hat heute verkünden lassen, dass Sie den Antrag zur weiteren Entnahme von Tiefengrundwasser an einem dritten Brunnen hier am Standort Lüneburg vorerst nicht stellen werden. Sie begründen es mit der sinkenden Nachfrage nach Mineralwasser auf dem deutschen Absatzmarkt und betonen, dass die anhaltenden Proteste gegen...
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Breaking-News: Dritter Brunnen wird vorerst nicht realisiert!
Ich möchte nicht sagen, wir haben es geschafft - aber irgendwie doch!!
Coca-Cola hat heute verkünden lassen, dass Sie den Antrag zur weiteren Entnahme von Tiefengrundwasser an einem dritten Brunnen hier am Standort Lüneburg vorerst nicht stellen werden. Sie begründen es mit der sinkenden Nachfrage nach Mineralwasser auf dem deutschen Absatzmarkt und betonen, dass die anhaltenden Proteste gegen...
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- Anne
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Re: Unser Trinkwasser gehört uns - nicht Coca Cola
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NEUIGKEIT ZUR PETITION
Erfolg! Kein 3. Brunnen für Coca-Cola
Vorerst kein 3. Brunnen für Coca-Cola - Grund zum Feiern!!!
Ergänzend zu meiner ersten good news von heute poste ich nochmal für alle, die sich hier so großartig und fabelhaft erfolgreich fachlich, sachlich und emotional engagiert haben, den Kommentar vom niedersächsischen Umweltminister Olaf Lies zum Verzicht von Coca-Cola auf einen Antrag für einen dritten Brunnen im Landkreis Lüneburg:
PI...
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Erfolg! Kein 3. Brunnen für Coca-Cola
Vorerst kein 3. Brunnen für Coca-Cola - Grund zum Feiern!!!
Ergänzend zu meiner ersten good news von heute poste ich nochmal für alle, die sich hier so großartig und fabelhaft erfolgreich fachlich, sachlich und emotional engagiert haben, den Kommentar vom niedersächsischen Umweltminister Olaf Lies zum Verzicht von Coca-Cola auf einen Antrag für einen dritten Brunnen im Landkreis Lüneburg:
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- Dragon
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Salzwasser per Knopfdruck in Trinkwasser verwandeln
Ein Forschungsteam des MIT hat einen Koffer entwickelt, der Salzwasser in Trinkwasser umwandeln kann. Filter sind dafür nicht notwendig.
Golem
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Seibold, Klaus
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- Schermi
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Billige Gelfolien ziehen eimerweise Trinkwasser pro Tag aus dem Nichts
Wasserknappheit ist ein großes Problem für einen Großteil der Weltbevölkerung, aber mit der richtigen Ausrüstung kann Trinkwasser aus dem Nichts gepresst werden. Forscher der University of Texas at Austin haben jetzt einen kostengünstigen Gelfilm demonstriert, der selbst sehr trockener Luft viele Liter Wasser pro Tag entziehen kann.
newatlas
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- Cat
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Stopp von Neokolonialismus und Wasserausbeutung - Für Klimagerechtigkeit! #OhneDanone
Change.org
Maximilian setzt sich mit seiner Petition gegen die Wasserausbeutung in Mexiko ein. „Danone ist eines der vielen internationalen Unternehmen, die im Globalen Süden kolonialistische Strukturen aufrecht erhalten. Sie beuten unter dem Mantel ’internationaler Geschäftsaktivitäten’ lokale Ressourcen aus, um damit dem Konzern und den Aktienbesitzern in den kapitalistischen Industrienationen Profite zu bescheren." , unterstützen Sie die Petition?
Stopp von Neokolonialismus und Wasserausbeutung - Für Klimagerechtigkeit! #OhneDanone
"Einwandfreies und sauberes Trinkwasser" ist ein anerkanntes universelles Menschenrecht.
Obwohl dies von der UN Generalversammlung im Jahr 2010 beschlossen wurde, stiehlt der Lebensmittelkonzern Danone in Mexiko Wasser und zerstört damit die Lebensgrundlage und Ressourcen der dortigen Bevölkerung!
Danone ist eines der vielen internationalen Unternehmen, die im Globalen Süden kolonialistische Strukturen aufrecht erhalten. Sie beuten unter dem Mantel "internationaler Geschäftsaktivitäten" lokale Ressourcen aus, um damit dem Konzern und den Aktienbesitzern in den kapitalistischen Industrienationen Profite zu bescheren.
Danones Tochterunternehmen Bonafont, welches für Wasserausbeutung im Mexiko verantwortlich ist, schmückt sich selbst mit dem Slogan "WE ARE THE #1 WATER BRAND PREFERRED BY ALL MEXICANS" - Eine dreiste Lüge, denn vor allem indigenen Menschen wird so der freie Zugang zu Trinkwasser verwehrt, und Bonafonts Abfüllanlagen verschärfen den generellenWassermangel in der Region.
Die indigenen Commuinities haben begonnen, gegen die Internationalen Konzerne in Form von Besetzungen der Wasserquellen und Karawanen, quasi Tourneen durch das ganze Land zu verschiedenen Orten des Protestes, Widerstand zu leisten.
Dieser Widerstand muss auch bei uns aufgenommen und und an die Verantwortlichen herangetragen werden.
Wir wollen das Greenwashing und die Scheinheiligkeit des Konzern entlarven und sie zur Achtung des Menschenrechts auf Wasser auffordern - dies gilt auch in Nationen, in denen dies von der rechtlichen oder staatlichen Seite nicht ausreichend gegeben ist!
Unterschreiben und teilen Sie diese Petition, um neokoloniale Strukturen zu brechen und Unternehmen zu wahrer sozialen und ökologischen Nachhaltigkeit zu verpflichten!
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Maximilian setzt sich mit seiner Petition gegen die Wasserausbeutung in Mexiko ein. „Danone ist eines der vielen internationalen Unternehmen, die im Globalen Süden kolonialistische Strukturen aufrecht erhalten. Sie beuten unter dem Mantel ’internationaler Geschäftsaktivitäten’ lokale Ressourcen aus, um damit dem Konzern und den Aktienbesitzern in den kapitalistischen Industrienationen Profite zu bescheren." , unterstützen Sie die Petition?
Stopp von Neokolonialismus und Wasserausbeutung - Für Klimagerechtigkeit! #OhneDanone
"Einwandfreies und sauberes Trinkwasser" ist ein anerkanntes universelles Menschenrecht.
Obwohl dies von der UN Generalversammlung im Jahr 2010 beschlossen wurde, stiehlt der Lebensmittelkonzern Danone in Mexiko Wasser und zerstört damit die Lebensgrundlage und Ressourcen der dortigen Bevölkerung!
Danone ist eines der vielen internationalen Unternehmen, die im Globalen Süden kolonialistische Strukturen aufrecht erhalten. Sie beuten unter dem Mantel "internationaler Geschäftsaktivitäten" lokale Ressourcen aus, um damit dem Konzern und den Aktienbesitzern in den kapitalistischen Industrienationen Profite zu bescheren.
Danones Tochterunternehmen Bonafont, welches für Wasserausbeutung im Mexiko verantwortlich ist, schmückt sich selbst mit dem Slogan "WE ARE THE #1 WATER BRAND PREFERRED BY ALL MEXICANS" - Eine dreiste Lüge, denn vor allem indigenen Menschen wird so der freie Zugang zu Trinkwasser verwehrt, und Bonafonts Abfüllanlagen verschärfen den generellenWassermangel in der Region.
Die indigenen Commuinities haben begonnen, gegen die Internationalen Konzerne in Form von Besetzungen der Wasserquellen und Karawanen, quasi Tourneen durch das ganze Land zu verschiedenen Orten des Protestes, Widerstand zu leisten.
Dieser Widerstand muss auch bei uns aufgenommen und und an die Verantwortlichen herangetragen werden.
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