Russland im Krieg mit der Ukraine

[kleine-Hexe]

Seit Monaten wird über den Beginn der Gegenoffensive Kiews spekuliert. Dabei läuft diese bereits – sagt Präsidentenberater Mykailo Podolyak. Und: Russland bestellt Botschafter aus Deutschland, Schweden und Dänemark ein. Die News.

msn

[Michael]

Einer der wichtigsten Staudämme der Ukraine ist zerstört. Kiew vermutet einen russischen Sabotageakt, Moskau macht ukrainischen Beschuss für die Explosion verantwortlich. Auch international gibt es erste Reaktionen.

msn

[Michael]

Der Wasserstand könnte innerhalb von wenigen Stunden eine kritische Höhe erreichen, warnt der Gouverneuer. Die Bewohner flussnaher Gebiete sollen evakuiert werden.

msn

[Michael]

»Unsere Truppen sind von der Defensive in die Offensive übergegangen«: Kiew hat im Kampf um Bachmut nach eigenen Angaben Erfolge erzielt. Und: Ukrainische Behörden in Cherson erwarten steigende Wasserstände. Die News

msn

[Michael]

Nach der Explosion des Kachowka-Staudamms haben sich Kiew und Moskau auf einer Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats einen heftigen Schlagabtausch geliefert.

msn

[Anne]

Jewgeni Prigoschin, der Anführer der russischen Söldnergruppe Wagner, äußert erneut Bedrohungen gegenüber der militärischen Führung Russlands. Das berichtet n-tv.de.

msn

[kleine-Hexe]

Über ein Kanalsystem hat der Kachowka-Staudamm auch die russisch besetzte Krim versorgt. Jetzt fließt das Wasser dort rückwärts.

msn

[Anne]

Vor 15 Monaten strandete eine Antonow An-124 am Flughafen Toronto – der russische Betreiber kann sie seitdem nicht abholen. Kanada kündigt nun an: Die Maschine soll in ukrainischen Besitz übergehen.

msn

[Manu]

Bisher beschränkt sich Russland beim Angriffskrieg auf die Ukraine auf konventionelle Waffensysteme.

Doch vor kurzem hat sogar der Anführer der Söldner-Armee Wagner, Jewgeni Prigoschin, vor einem Einsatz von Nuklearwaffen gewarnt. Ihm „graue davor“, dass Russland eine kleine Atombombe abwerfen könnte, um Stärke zu demonstrieren.

msn

[Manu]

Mehr als 20 gefangene ukrainische Soldaten sind in Südrussland vor Gericht gestellt worden. Sie gehörten zum Asow-Bataillon, einer Eliteeinheit der ukrainischen Streitkräfte, die in der Hafenstadt Mariupol gegen russische Truppen gekämpft hat.

msn