Interview Lebensgeschichten Erzählungen
- Manu
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"Später hat man mich zu seiner Hinrichtung eingeladen"
Chefankläger Benjamin Ferencz
"Später hat man mich zu seiner Hinrichtung eingeladen"
Von Marc von Lüpke und Florian Harms
Benjamin Ferencz jagte Adolf Hitler, in den Nürnberger Prozessen klagte er Nazi-Massenmörder an. Im Interview mit t-online berichtet der 101-Jährige, wie er Beweise in KZs fand.
t-online
"Später hat man mich zu seiner Hinrichtung eingeladen"
Von Marc von Lüpke und Florian Harms
Benjamin Ferencz jagte Adolf Hitler, in den Nürnberger Prozessen klagte er Nazi-Massenmörder an. Im Interview mit t-online berichtet der 101-Jährige, wie er Beweise in KZs fand.
t-online
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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Aus "Hitch- der Date Doctor"
- Schermi
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Theresa Breuer Sie rettete 800 Menschen aus Afghanistan, als die Bundeswehr schon abgezogen war
Theresa Breuer Sie rettete 800 Menschen aus Afghanistan, als die Bundeswehr schon abgezogen war
Der 5. Dezember ist Tag des Ehrenamts. Der stern stellt zehn Menschen vor, die mit ihrem freiwilligen Einsatz die Gesellschaft zusammenhalten. Eine von ihnen ist Theresa Breuer. Mit ihrer Initiative rettete sie mehr als 800 Menschen aus Afghanistan.
Stern
Der 5. Dezember ist Tag des Ehrenamts. Der stern stellt zehn Menschen vor, die mit ihrem freiwilligen Einsatz die Gesellschaft zusammenhalten. Eine von ihnen ist Theresa Breuer. Mit ihrer Initiative rettete sie mehr als 800 Menschen aus Afghanistan.
Stern
- Michael
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Interner Polizeikritiker über Mobbing und Racial Profiling
„Ich habe halt verschissen“
Seit 24 Jahren ist Oliver von Dobrowolski Polizist. Bundesweit bekannt ist er als kritische Stimme, kaum einer wird in der Behörde so angefeindet.
taz
Seit 24 Jahren ist Oliver von Dobrowolski Polizist. Bundesweit bekannt ist er als kritische Stimme, kaum einer wird in der Behörde so angefeindet.
taz
- Anne
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101-Jährige aus Charkiw Erst Krankenschwester an der Sowjetfront – jetzt auf der Flucht
101-Jährige aus Charkiw
Erst Krankenschwester an der Sowjetfront – jetzt auf der Flucht
Von Marie Illner
Tamara Butenko floh mit 100 Jahren aus der Ukraine nach Mülheim an der Ruhr. Krieg ist für sie keine neue Erfahrung: Schon im Zweiten Weltkrieg arbeitete die gebürtige Russin als Krankenschwester an der Front. t-online hat mit ihr über ihr bewegtes Leben gesprochen.
t-online
Erst Krankenschwester an der Sowjetfront – jetzt auf der Flucht
Von Marie Illner
Tamara Butenko floh mit 100 Jahren aus der Ukraine nach Mülheim an der Ruhr. Krieg ist für sie keine neue Erfahrung: Schon im Zweiten Weltkrieg arbeitete die gebürtige Russin als Krankenschwester an der Front. t-online hat mit ihr über ihr bewegtes Leben gesprochen.
t-online
Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom
Theodor Strom
- Anne
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Frauenhaus in Baku: Rückkehr ins Leben
Aserbaidschan Mehriban Zeynalova war Opfer häuslicher Gewalt und musste mit ihren Kindern auf der Straße leben. Dann fasste sie wieder Tritt – und baute ein Frauenhaus in Baku auf, einer der Städte, in der so eines dringend nötig ist
Ismayil Fataliyev
Freitag
Ismayil Fataliyev
Freitag
Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom
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- Dragon
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Klettern wie ein Mädchen
Unsere Autorin klettert und hat deshalb einen muskulösen Körper. Das reicht selbst in Zeiten von Body Positivity noch, um aus der Norm für Weiblichkeit zu fallen.
Von Lisa Friedrich
Zeit
Von Lisa Friedrich
Zeit
Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
Seibold, Klaus
- Michael
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"Ich wusste gar nicht, dass du einen Bart hast"
Sie wurden als männlich verspottet und verbrachten Stunden damit, jedes dunkle Haar an sich zu entfernen. Über migrantische Frauen und Körperbehaarung
Zeit
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- kleine-Hexe
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»Ein Schüler lieh mir als Glücksbringer seine wertvollste Pokémon-Karte«
Laura Barton hat gerade ihr Referendariat an einer Schule in Köln beendet. Hier erzählt sie, warum sie nach dem Unterricht manchmal heulen möchte – und was sie an diesem Beruf so glücklich macht.
Aufgezeichnet von Katharina Hölter
Spiegel
Aufgezeichnet von Katharina Hölter
Spiegel
„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“
- Michael
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Polygamie im Senegal
»Wenn er in ihrem Zimmer verschwand, habe ich meinen Walkman laut aufgedreht«
Fast ein Drittel aller verheirateten Frauen im Senegal leben in Polygamie. Während es im Westen als Unterdrückung gilt, findet die Mehrheit dort das Konzept okay. Drei Berichte aus dem Vielehen-Alltag.
Aus dem Senegal berichtet Heiner Hoffmann
Spiegel
Fast ein Drittel aller verheirateten Frauen im Senegal leben in Polygamie. Während es im Westen als Unterdrückung gilt, findet die Mehrheit dort das Konzept okay. Drei Berichte aus dem Vielehen-Alltag.
Aus dem Senegal berichtet Heiner Hoffmann
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- Dragon
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Mein Traumjob ruinierte mir das Leben
Dein Traumjob soll eigentlich genau das sein: ein Traum – das ultimative Ziel, ein lebenslanger Wunsch. Ich hatte schon seit meiner Kindheit auf meinen hingearbeitet. Mir wurde immer eingeredet, ich müsste tolle Noten bekommen und viel Geld verdienen, um als „erfolgreich“ zu gelten. Glück und Zufriedenheit schienen da nie eine Rolle zu spielen.
refinery29
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Seibold, Klaus
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