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Mozilla Firefox

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Dragon
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Re: Mozilla Firefox

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Beitrag von Dragon » Di 7. Mai 2024, 12:14

Hallo ,
im vergangenen Jahr haben 90.511 Mozilla-Unterstützer*innen unsere Petition unterzeichnet und die französische Regierung dazu aufgefordert, die Zensur auf Browser-Ebene aus Artikel 6 des SREN-Gesetzes zu streichen. Nachdem sich unsere Community mit geballter Kraft gegen das Blockieren von Websites gestellt hatte, hat Frankreich den fraglichen Abschnitt tatsächlich entfernt und einer überarbeiteten Version des Gesetzes zugestimmt.

Das SREN-Gesetz wurde letzten Monat in einer finalen Abstimmung von der Nationalversammlung verabschiedet. Eine Überprüfung durch das französische Verfassungsgericht – das problematische Punkte kippen könnte – steht noch an. Heute möchten wir Ihnen ein kurzes Update zu SREN und einen Ausblick darauf geben, wie es mit unserer Bewegung weitergeht.

Wir haben gezeigt, was möglich ist, wenn die Mozilla-Community und ihre Verbündeten sich zusammentun, um zu verhindern, dass Internet-Browser als Zensurtools missbraucht werden. In seiner ursprünglichen Fassung hätte Artikel 6 einen gefährlichen Präzedenzfall geschaffen, dem weitere Regierungen hätten folgen können.

Die Wahrheit ist jedoch: Auch andere Teile des SREN-Gesetzes stellen eine Bedrohung für die Freiheit der Bürger*innen und für andere Grundrechte da. Das SREN-Gesetz ist wichtig, da es Meilensteine der EU-Gesetzgebung zum Schutz von Internetnutzer*innen im französischen Recht verankert, darunter das Gesetz über digitale Märkte (zur Optimierung von Wettbewerb und Auswahl) sowie das Gesetz über digitale Dienste (für mehr Transparenz und Rechenschaftspflicht). Viele zivilrechtliche Gruppen sind jedoch nach wie vor besorgt, da einzelne Punkte des Gesetzes ihrer Ansicht nach die Meinungsfreiheit einschränken könnten. Wir können alle froh sein, dass der finale Gesetzentwurf keine Zensur auf Browser-Ebene vorsieht. Aber der Kampf für ein freies Internet ist noch lange nicht vorbei: Weltweit muss noch viel mehr getan werden, um sicherzustellen, dass das Internet offen und für alle zugänglich bleibt.

Die Streichung der Zensur auf Browser-Ebene war ein großer Schritt nach vorn, aber kein leichter. Monatelange unermüdliche Lobbyarbeit war nötig, um Druck auf die Gesetzgeber*innen auszuüben und der Mozilla-Community Gehör zu verschaffen. Eine enge Zusammenarbeit mit Partner*innen in Frankreich war ebenfalls unverzichtbar.

Indem Sie heute an Mozilla spenden, machen Sie weitere Erfolge im Kampf für ein offenes, sicheres Internet möglich. Jetzt gilt es für uns alle, dranzubleiben und unseren Sieg weiter auszubauen.

Könnten Sie noch heute 23 € an Mozilla spenden, um unserer Bewegung zur Rückeroberung des Internets weiter Rückenwind zu geben? Wir können nur dann erfolgreich sein, wenn wir alle gemeinsam anpacken.

Mit der Streichung der Zensur auf Browser-Ebene in Artikel 6 des SREN-Gesetzes kann die Mozilla-Community einen großen Triumph verbuchen; doch viele zivilgesellschaftliche Gruppen, Serviceanbieter und politische Gruppen machen sich weiterhin große Sorgen wegen der Gefahren, die von anderen Teilen des neuen Gesetzes ausgehen.

Es ist uns zwar gelungen, die Verwendung von Browsern als Zensurtools zu verhindern, aber es gibt noch mehr potenzielle Zensuraspekte im Gesetzentwurf. Das SREN-Gesetz wird nun vom französischen Verfassungsgericht geprüft. Es ist möglich, dass die Entscheidung des Gerichts große Teile des Gesetzes kippt. Mehrere Gruppen haben Bedenken hinsichtlich der Verfassungsmäßigkeit von SREN geäußert, und bis Ende des Monats wird eine Stellungnahme des Gerichts erwartet.

Wir halten Sie auf dem Laufenden, sobald das Gericht entschieden hat. Aber eines hat sich deutlich gezeigt: Unsere Bewegung hat die Macht, im Kampf für ein freies Internet einen erheblichen Unterschied zu bewirken. Und wir sind nicht aufzuhalten, solange wir unsere Lobbyarbeit rund um den Globus fortsetzen.

Seit 25 Jahren setzt sich Mozilla unermüdlich für das Internet ein. Unsere Community hat erfolgreich die Browser-Zensur bekämpft, die Netzneutralität verteidigt und Bedrohungen für das offene, freie Internet, das uns allen so wichtig ist, abgewehrt. Wir dürfen nicht nachlassen, und mit Ihrer heutigen Spende setzen Sie ein wichtiges Zeichen für Ihr Engagement.

Würden Sie unsere Lobbyarbeit für die Rückeroberung des Internets bitte mit einer Spende von 23 € unterstützen? Mozilla ist non-profit und stolz darauf, daher bewirkt jeder Beitrag einen großen Unterschied.

23 € Spenden →hier lang

Vielen Dank, dass Sie sich für das Internet stark machen.

Claire Pershan
EU Advocacy Lead
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Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.

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Michael
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Re: Mozilla Firefox

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Beitrag von Michael » Mo 13. Mai 2024, 14:14

Hallo ,
Meta hat angekündigt, sein branchenführendes Transparenz-Tool CrowdTangle im August 2024 einzustellen – mitten im größten Wahljahr aller Zeiten!1

Tausende von Forschenden, Journalist*innen und Interessenvertreter*innen nutzen CrowdTangle, um politische Desinformation und Hassreden auf Facebook und Instagram zu beobachten. Dank der Dashboards dieses unverzichtbaren Tools war es bislang möglich, die Verbreitung von viralen öffentlichen Inhalten in Echtzeit zu überwachen, zu analysieren – und so schädliche Trends und Missbrauch schnell zu erkennen.

Die Entscheidung, CrowdTangle ohne einen gleichwertigen Ersatz vom Netz zu nehmen, kommt zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt: Dieses Jahr finden Wahlen statt, die rund die Hälfte der Weltbevölkerung betreffen. Metas unverantwortliche Pläne bedrohen unmittelbar die Fähigkeit unserer Bewegung, die Wahlintegrität rund um den Globus zu sichern. Doch noch können wir die Abschaltung verhindern!

Gemeinsam mit 176 anderen Organisationen, Forschenden und Journalist*innen fordert Mozilla Meta dringend auf, die Entscheidung zu überdenken.2 Und Meta spürt bereits den Druck: Die PR-Abteilung des Konzerns reagierte mit einer defensiven Rechtfertigung, nachdem unser kollektiver Aufruf durch die Presse gegangen war.3

Wenn wir jetzt mit geballten Kräften den Druck erhöhen, können wir Meta dazu bringen, CrowdTangle in diesem Wahljahr am Laufen zu halten und die Integrität der Wahlen zu schützen. Schließen Sie sich unserer Kampagne an?

Unterzeichnen Sie noch heute unsere Petition, in der wir Meta auffordern, CrowdTangle bis 2025 am Laufen zu halten und die Transparenz und Integrität der Wahlen weltweit sicherzustellen.

Seit Jahren ist CrowdTangle DIE Anlaufstelle für Expert*innen, die sich dafür einsetzen, die Transparenz von Plattformen in Echtzeit zu überwachen. CrowdTangle hat sich zum Rettungsanker entwickelt, der hilft, zu verstehen, wie sich Desinformationen, Hassreden und Content, der bestimmte Wähler*innengruppen unterdrückt, auf Facebook verbreitet haben.4 Darüber hinaus nutzen auch Forschende und Menschenrechtler*innen das Tool, um zu untersuchen, wie Tech-Plattformen die Berichterstattung über Kriegsverbrechen, Menschenrechtsverletzungen, gesundheitliche Notlagen und Naturkatastrophen beeinflussen.

Meta will CrowdTangle durch neue Tools ersetzen – doch diese Alternativen bieten (noch) nicht die Transparenz, die Einblicke und die Suchoptionen von CrowdTangle. Noch wichtiger: Nur eine kleine Anzahl von Forschenden hat momentan Zugang zu den neuen Tools.5

In Zukunft könnten die neuen Recherchetools von Meta durchaus zum effektiven Ersatz für CrowdTangle werden. Aber in diesem entscheidenden Jahr sind sie für die Wahlbeobachtung noch unbrauchbar.

Aus diesem Grund fordern 177 Unterzeichnende unseres offenen Briefes – darunter ein Nobelpreisträger, mehrere ehemalige Meta-Mitarbeiter*innen und der Mitbegründer von CrowdTangle, Brandon Silverman – Meta dazu auf:

CrowdTangle bis Januar 2025 am Laufen zu halten.
Alle CrowdTangle-Nutzer*innen, die sich auf die Integrität von Wahlen konzentrieren, direkt oder durch einen beschleunigten Anmeldeprozess mit dem neuen Tool (Content Library) vertraut zu machen, einschließlich zivilgesellschaftlicher Organisationen, Forschenden und Nachrichtenagenturen.
Sich regelmäßig mit der weltweiten CrowdTangle-Community auszutauschen, um sicherzustellen, dass die Content Library ihren Anforderungen entspricht; dazu gehört, alle CrowdTangle-Funktionen so lange aufrechtzuerhalten, bis dieses Tool eingestellt ist.
Schnellstmöglich sowohl bei CrowdTangle als auch in der Content Library verfügbare Informationen zu allen wahlbezogenen Labels ergänzen, die Meta an öffentliche Inhalte anhängt, insbesondere zu den Themen Faktenüberprüfung und Beeinflussung von Wähler*innen.
Was wir jetzt brauchen, sind effiziente Tools, die es uns ermöglichen, Inhalte während des Wahlzeitraums zu tracken und die Wähler*innen vor, während und unmittelbar nach den Wahlen zu schützen. Gemeinsam können wir Meta dazu bewegen, CrowdTangle am Laufen zu halten und die Integrität der Wahlen sicherzustellen. Können wir auf Ihre Unterstützung zählen?

Fordern Sie Meta auf, CrowdTangle während der kritischen weltweiten Wahlperiode am Laufen zu halten und die Wahlintegrität zu schützen.

Petition unterzeichnen →hier lang

Vielen Dank, dass Sie sich für das Internet stark machen – und für die Integrität von Wahlen auf der ganzen Welt.

Claire Pershan
EU Advocacy Lead
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Manu
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Re: Mozilla Firefox

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Beitrag von Manu » Fr 17. Mai 2024, 14:40

Hallo Manuela,
Ich freue mich sehr, Ihnen heute eine große und aufregende Neuigkeit zu verkünden: Nabiha Syed wird die Mozilla Foundation als neue Geschäftsführerin verstärken.

Nabiha ist Medienexpertin, Anwältin und Verfechterin von Technologien, die im Interesse der Öffentlichkeit stehen. Mit ihrem exzellenten Verständnis für das Zusammenspiel von Technologie, Mensch und der Gesellschaft als Ganzem ist sie geschult darin, sich mit den komplizierten Herausforderungen und Chancen an dieser zentralen Schnittstelle auseinanderzusetzen.

Vor ihrer neuen Rolle bei der Mozilla Foundation war Nabiha CEO von The Markup – einer preisgekrönten Non-Profit-Nachrichtenzeitschrift, die sich dafür einsetzt, Technologie in den Dienst des Gemeinwohls zu stellen. Unter Nabihas Leitung hat The Markup wichtige Debatten im US-Kongress vorangetrieben, richtungweisende Rechtsverfahren angestoßen und mehrere renommierte Preise gewonnen. Davor arbeitete Nabiha als angesehene Medienanwältin.

Nabiha wird Mozilla zu der noch stärkeren, größeren und einflussreicheren Organisation machen, die das Internet gerade jetzt mehr denn je braucht. Denn unsere Welt steht an einem Wendepunkt, wo sich Tech-Unternehmen, die Zivilgesellschaft und die Regierungen ein wildes Wettrennen darum liefern, mit dem rasanten Entwicklungstempo der KI Schritt zu halten. Unter Nabihas engagierter Führung wird die kollektive Kraft der Mozilla-Community verstärkt zum Einsatz kommen, um die Gesellschaft von den realen Risiken unsicherer KI-gestützter Technologien weg und hin zu einer vertrauenswürdigen KI zu leiten.

Bald wird sich Nabiha persönlich melden, um mehr über ihre Vision für die Mozilla Foundation zu erzählen. Doch schon jetzt möchte sie Ihnen in einer kurzen Nachricht mitteilen, warum sie diese neue Aufgabe übernommen hat:

„Die Frage, wie Technologie die menschliche Handlungsfähigkeit fördern oder einschränken kann, zieht sich wie ein roter Faden durch meine berufliche Laufbahn. Schließlich existierten die Technologien von heute einst nur in jemandes Vorstellungskraft. Wir können uns Technologien erträumen, sie bauen und verlangen, dass sie uns allen dienen, nicht nur den wenigen Mächtigen. Mozilla ist der perfekte Ort, um dies zu verwirklichen.“

Nabiha Syed
– Nabiha Syed
Angehende Geschäftsführerin,
Mozilla Foundation

Bitte heißen Sie Nabiha Syed ganz herzlich willkommen! Nabiha wird die Programme rund um unsere Lobby- und Philanthropie-Arbeit leiten, die allesamt im Dienst der Öffentlichkeit stehen. Wir freuen uns sehr, dass sie als kompetente Verstärkung zur Mozilla Foundation stößt und mit den Millionen von Menschen auf der ganzen Welt zusammenarbeiten wird, die sich gemeinsam mit uns dafür einsetzen, die digitale Zukunft mitzugestalten und das Internet für alle zurückzuerobern.

Danke, dass Sie Teil dieser unglaublichen Community sind und sich für das Internet stark machen.

Mark Surman
President
Mozilla



Mozilla stellt eine Bewegung auf die Beine, um das Internet für alle zurückzuerobern. Zusammen können wir uns für eine Zukunft stark machen, die unsere Privatsphäre schützt, vertrauenswürdige KI einsetzt und rücksichtslose Tech-Unternehmen zur Verantwortung zieht. Doch das gelingt nur, wenn wir gemeinsam anpacken.

Wir sind non-profit – und stolz darauf. Unterstützen Sie Mozilla noch heute mit einer Spende?

Ja, ich spende gern →hier lang
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"

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Michael
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Re: Mozilla Firefox

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Beitrag von Michael » Do 23. Mai 2024, 08:16

Diebe auf den ersten Swipe: Wir checken den Datenschutz bei Dating-Apps
Dating-Apps

Mehr als 300 Millionen Menschen auf der ganzen Welt nutzen Dating-Apps. Diese Apps sammeln gigantische Mengen an sensiblen Daten mit dem Versprechen, Nutzer*innen dabei zu helfen, „den oder die Richtige“ zu finden. Aber wie sicher sind diese Infos in den Händen von Unternehmen, die aus der großen Liebe großes Geld machen wollen? Seit Jahrzehnten ist Mozilla ganz vorne dabei, wenn es darum geht, Ihre Privatsphäre im Internet zu schützen. Also haben wir unser Forschungsteam von *Datenschutz nicht inbegriffen auf die Dating-App-Szene angesetzt. Das Ergebnis? Dating-Apps sind heißer auf persönliche Daten als die Nutzer*innen auf das perfekte Match! Laut unseren Expert*innen fragen die Apps mehr Infos denn je ab, die sie dann oft nicht sicher schützen. Von Ihren DMs bis hin zu Ihren intimsten Geheimnissen – nichts ist tabu, und KI macht das Ganze noch unheimlicher.

Weiterlesen →hier lang

Angst vor Datenmissbrauch?
Wie wir Datenschutz für alle voranbringen

„Privacy For All“ von Mozilla

Wir treten für sinnvolle Datenschutzgesetze ein
KI wird immer mächtiger – und wir brauchen einen Datenschutz, der Schritt hält! Deshalb müssen Gesetzgeber*innen und große Unternehmen ihren Versprechungen Taten folgen lassen und unverrückbare Datenschutzpraktiken etablieren. Weltweit.

Erfahren Sie mehr zu unserer Vision →hier lang


US-Gesetzentwurf zum Datenschutz

Wir arbeiten mit US‑Gesetzgeber*innen zusammen
In den USA wird gerade ein überparteilicher Gesetzesentwurf ausgearbeitet, der American Privacy Rights Act. Dieses Gesetz würde Unternehmen dazu zwingen, ihre Datenerhebung auf ein Minimum zu beschränken, und Nutzer*innen mehr Kontrolle über ihre persönlichen Daten geben. Die Details werden noch diskutiert, aber eines scheint schon jetzt klar: Die politischen Entscheider*innen haben offenbar verstanden, dass die Öffentlichkeit ein starkes staatliches Gesetz zum Datenschutz fordert.

Mehr erfahren →hier lang


Bei Autos ist *Datenschutz nicht inbegriffen

Wir stellen Unternehmen heikle Fragen zum Datenschutz
Letztes Jahr bezeichnete unser Forschungsteam Autos als „die übelste Produktkategorie, die wir je getestet haben“, und wir hatten VIELE Fragen an die Autohersteller. Leider haben sie jeden Kommentar verweigert, also hat US‑Senator Ed Markey nachgehakt.

Die Highlights lesen →hier lang


Der Infrastructure Fund des Data Futures Lab

Wir finanzieren Projekte für ein besseres Datenökosystem
Wie könnte eine gesündere Datenwirtschaft aussehen? Im März haben wir fünf ehrgeizige Projekte unterstützt, die Werkzeuge entwickeln, um Fragen der Transparenz, Privatsphäre, Voreingenommenheit und Kontrolle im Datenlebenszyklus anzugehen.

Erfahren Sie mehr über die Projekte →


Interview mit Tracy Chou, CEO von Privacy Party

Feiern im Namen der Privatsphäre
Privacy Party hilft Nutzer*innen, ihre Datenschutz-Einstellungen über ihre Lieblings-Apps hinweg zu sichern. Xavier Harding von der Mozilla Foundation hat mit Tracy Chou gesprochen.

Weiterlesen →hier lang



Machen Sie mit
„Privacy For All“ von Mozilla

Fordern Sie Datenschutz für alle
Jede*r sollte das Recht auf Privatsphäre haben, überall. Schließen Sie sich unserer globalen Bewegung „Privacy for All“ an!

Fordern Sie Datenschutz →hier lang




Seien Sie dabei
Kommende Veranstaltungen

Save the Date: MozFest House Amsterdam 2024

Frühbucher‑Tickets: MozFest House: Amsterdam
11.–13. Juni, In-Person-Event: Schauen Sie beim MozFest House: Amsterdam vorbei und erleben Sie anregende Gespräche in der Community, gemeinsame Workshops und lebendige Kunst und Kultur, plus Diskussionen zum Thema Datenschutz.

Tickets kaufen →hier lang


„We Are Data“ mit Mona Chalabi

Mona Chalabi beim MozFest House Amsterdam: „We Are Data“
Seit über 10 Jahre vertieft die Journalistin Mona Chalabi mit ihren Illustrationen zum Thema „Daten“ unser Weltverständnis. Ihre Arbeiten, die von der Tate Modern bis zum Design Museum weltweit ausgestellt wurden, haben ihr den Pulitzer-Preis eingebracht.

Jetzt vormerken auf LinkedIn →hier lang
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Re: Mozilla Firefox

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Beitrag von Michael » Do 23. Mai 2024, 08:20

Was wir gerade lesen:
Die Lieblingslektüre des Monats zum Thema Datenschutz von unseren Forscher*innen, Stipendiat*innen und Mitarbeiter*innen

„Smartphones auf Rädern“ ziehen die Aufmerksamkeit der Behörden auf sich (The New York Times; Artikel auf Englisch)hier lang

FPÖ warnt vor "fahrenden Wanzen" in Autos (Politik-Live)hier lang

Die Federal Communications Commission (FCC) in den USA hat gerade hohe Datenschutz-Geldstrafen verhängt. Diese Macht könnte sie bald verlieren (Washington Post; Artikel auf Englisch)hier lang

Das Gesetz, das TikTok verbieten könnte, ist jetzt rechtskräftig. Lesen Sie, was als Nächstes passiert (CNN; Artikel auf Englisch)hier lang

Discord schaltet „Spy Pet“‑Bots ab, die Nachrichten von User*innen abgefangen und verkauft hatten (404 Media; Artikel auf Englisch)hier lang

Die Privatsphäre Ihres Gehirns ist bedroht. Die USA haben gerade den ersten großen Schritt zum Schutz gemacht (Vox; Artikel auf Englisch)hier lang

Das „langweilige Handy“: Gestresste Gen Z tauscht Smartphones gegen Dumbphones (The Guardian; Artikel auf Englisch)hier lang


Vielen Dank, dass Sie unseren Newsletter gelesen haben! Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit einer einmaligen oder monatlichen Spende an Mozilla unterstützen könnten.

Mithilfe Ihrer Spende können wir unter anderem:
Establishing AI
Eine vertrauenswürdige KI als Norm etablieren

Establishing AI
Verantwortungslose Tech-Unternehmen zur Rechenschaft ziehen

Establishing AI
Ihre Privatsphäre und Ihre Daten im Internet schützen


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Dragon
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Re: Mozilla Firefox

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Beitrag von Dragon » Mi 5. Jun 2024, 16:46

Auf einer Pressetour hat OpenAI der Welt die neue Version von ChatGPT präsentiert, schweigt sich aber weiterhin über eine zentrale Funktion aus, die noch immer fehlt: Transparenz. OpenAI hat sich den Forderungen aus unserer Community widersetzt. Mehr noch: Das Unternehmen liefert sich ein umfassendes, von der New York Times angestrengtes Gerichtsverfahren, weil es dazu aufgefordert wurde, die Nutzung persönlicher Daten und urheberrechtlich geschützter Inhalte in seinen KI-Modellen offenzulegen.

Aus diesem Grund fordert Mozilla von OpenAI Transparenz über die Daten, die das Unternehmen zum Trainieren seiner KI-Tools verwendet.

Jede Spende an Mozilla hilft, mächtige Tech-Unternehmen wie OpenAI weiter unter Druck zu setzen. Das ist wichtig, denn nur gemeinsam können wir sie zur Rechenschaft ziehen und eine vertrauenswürdige KI als Norm etablieren.

Bitte spenden Sie 10 € an Mozilla, damit wir weiterhin die dringende Kampagnenarbeit leisten können, dies es braucht, um es mit den Tech-Giganten aufzunehmen und sicherzustellen, dass KI vertrauenswürdig ist.

Jetzt 10 € spenden →



Hallo ,
Jetzt, da die neueste Version von ChatGPT live ist, hat OpenAI dank der neuen Features eine Menge Publicity eingeheimst. Allerdings fehlt weiterhin eine der zentralsten Funktionen überhaupt: Transparenz. Wir wissen noch immer nicht, wie OpenAI seine KI-Modelle trainiert und welche Daten das Unternehmen hierzu verwendet.

Um genau zu sein: Wir verfügen über keinerlei Infos darüber, wie die Daten für KI-Tools von OpenAI gesammelt und/oder gefiltert werden. OpenAI ist den Fragen von Mozilla und anderen eifrig ausgewichen. Aber wir geben nicht auf, denn wir alle haben das gute Recht zu erfahren, was hinter dieser neuen Technologie steckt. Und wenn OpenAI sich weigert, mit offenen Karten zu spielen, macht sich das Unternehmen dadurch nur noch verdächtiger …

OpenAI ist nicht der einzige Tech-Riese, der in Bezug auf seine KI-Tools mehr Transparenz an den Tag legen muss: Mozilla fordert auch Microsoft und Google dazu auf. Doch im Moment hat das Handeln von OpenAI, einem hochkarätigen Vorreiter dieser neuen Technologieära, einen größeren Einfluss auf die Fortschritte in der KI insgesamt.

Es wird nicht einfach werden, von mächtigen und verantwortungslosen Tech-Unternehmen Transparenz über ihre KI-Modelle einzufordern. Viel Arbeit ist nötig, um konstant Druck aufzubauen. Gerade jetzt kommt es auf die kollektive Schlagkraft der Mozilla-Community an, um sicherzustellen, dass die nächste Welle der KI dem Wohl der Öffentlichkeit dient.

Die Kampagnenarbeit von Mozilla wird durch Zehntausende Spender*innen innerhalb unserer Community ermöglicht, die dazu beitragen, das Internet zurückzuerobern. Wir hoffen sehr, dass Sie sich ihnen anschließen und uns ebenfalls mit einer Spende unterstützen.

Bitte spenden Sie 10 € an Mozilla und helfen Sie uns so, von mächtigen und verantwortungslosen Tech-Unternehmen Transparenz zu fordern und für eine vertrauenswürdige KI zu kämpfen.

Jetzt 10 € spenden →

In den letzten Monaten war OpenAI in zahlreiche Kontroversen verwickelt. Unter anderem hat der Vorstand versucht, CEO Sam Altman wegen eines „Vertrauensbruchs“ zu kicken, und vor Kurzem haben führende Mitarbeiter*innen im Bereich KI-Sicherheit dem Unternehmen den Rücken gekehrt. Trotz allem scheint sich die Einstellung von OpenAI zur Entwicklung von KI jedoch nicht verändert zu haben. Oder wie Altman Anfang des Monats verlauten ließ: „Ich finde, dass man in dieser Welt einfach Dinge machen kann … Man muss nicht warten, man muss nicht um Erlaubnis bitten.“

So jüngst geschehen, zum Leidwesen von Hollywoodstar Scarlett Johansson: OpenAI hatte der neuen ChatGPT-Version eine Stimme verpasst, die der von Johansson zum Verwechseln ähnlich war. Daraufhin forderten die Anwälte der Schauspielerin OpenAI auf, haarklein darzulegen, wie diese KI-Stimme erstellt wurde. OpenAI machte keine Angaben zum Entwicklungsprozess der Stimme, ließ diese aber schnell und heimlich wieder aus ChatGPT verschwinden.

Wie begegnet man Problemen, die eine generative KI verursacht? Allem voran müssen wir wissen, wie die Hersteller ihre KI-Modelle trainieren und welche Daten sie hierfür verwenden. Derzeit ist nur wenig darüber bekannt, wie die Technologien funktionieren und warum sich KI-Modelle so verhalten, wie sie es tun. Höchste Zeit für Transparenz!

Die Mozilla-Community nimmt es mit einigen der mächtigsten Tech-Unternehmen der Welt auf – und es ist wichtig, dass wir nicht lockerlassen. Mozilla führt Kampagnen durch, stellt eigene Forschungen rund ums Thema KI an und gibt unabhängige Forschungsprojekte in Auftrag, um KI-Modelle zu hinterfragen und Probleme zu dokumentieren, wie z. B. das Potenzieren rassistischer Inhalte. Denn die Auswirkungen dieser KI-Tools auf die reale Welt sind zu groß, als dass wir es zulassen könnten, uns mit weitgehend undurchsichtigen Praktiken zufriedenzugeben.

Sie sind wie wir der Meinung, dass es Zeit wird, OpenAI für seine KI-Modelle zur Rechenschaft zu ziehen? Dann würden wir uns freuen, wenn Sie heute an Mozilla spenden.

Bitte spenden Sie 10 € an Mozilla und helfen Sie uns so, von mächtigen und verantwortungslosen Tech-Unternehmen Transparenz zu fordern und für eine vertrauenswürdige KI zu kämpfen.

Vielen Dank, dass Sie sich für das Internet stark machen.

Michael Whitney
Director of Digital Engagement
Mozilla


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Anne
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Re: Mozilla Firefox

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Beitrag von Anne » Do 13. Jun 2024, 13:18

Die globale Demokratie braucht technischen Support
Dieses Jahr finden in über 50 Ländern Wahlen statt, die rund 50 % der Weltbevölkerung betreffen. Falls Sie befürchten, dass jüngste Fortschritte in der generativen KI diese Wahlen beeinflussen könnten: Willkommen im Club.hier lang Ein Bericht von Ispos hier langzur weltweiten Sicht auf das Thema KI und Desinformation zeigt, dass der Großteil der Menschen in zahlreichen Ländern glaubt, KI werde die Zahl von Falschmeldungen im Internet ansteigen lassen.

Wir schließen uns diesen Bedenken definitiv an. Und wir fordern Tech-Unternehmen zu Offenheit und Transparenz auf, um unsere Demokratien vor KI-gestützter Desinformation zu schützen!

Mozilla nimmt in diesem historischen Wahljahr unter anderem die Datenschutzrichtlinien der Kommunikationsplattformen unter die Lupe, evaluiert Tools zur Erkennung synthetischer Inhalte und leitet durch Crowdsourcing ermöglichte Untersuchungen ein:

Platforms, Promises and Politics (Artikel auf Englisch)

Sind die Tech-Plattformen bereit für das Superwahljahr 2024?
Unsere öffentlichen Tech-Plattformen entwickeln sich weiter. Aber halten sie mit der Komplexität der modernen Demokratie Schritt? (Spoiler: Nein, tun sie nicht.)

Studie lesen →hier lang


Untersuchung: Sämtliche Instrumente der Tech-Giganten zur Anzeigenkontrolle greifen im historischen Wahljahr zu kurz

Ungeprüfte Wahlwerbung
Ohne unabhängige Kontrolle sind Wähler*innen weltweit anfällig für irreführende Werbung. Das hat unsere Studie über Tools zur Anzeigentransparenz in Zusammenarbeit mit CheckFirst ergeben.

Untersuchung lesen →hier lang


Open Source Research & Investigations

Wahlkampf per ChatGPT?
ChatGPT missachtet seine eigenen Wahlrichtlinien: Ein einfaches Experiment von Mozilla hat trotz des Verbots von ChatGPT gezielte Wahlkampfmaterialien generiert.

Mehr über unser Experiment erfahren →hier lang


Maßnahmen zur Identifizierung KI-generierter Inhalte

Können technische Tools KI-generierte Inhalte erkennen?
KI ist in der Lage, falsche Inhalte von Wahlkandidat*innen zu generieren. Aber können technische Tools diese Fakes auch erkennen?

Forschungsbericht zur Offenlegung synthetischer Inhalte lesen →hier lang
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Re: Mozilla Firefox

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Beitrag von Anne » Do 13. Jun 2024, 13:19

Mitmachen: Vertiefen Sie sich in unsere Wahlkampfdiskussionen
Kommende Veranstaltungen

Themen & Dialoge: We Are Nations (auf Englisch)

We are Nations: Mis‑ & Disinformation in Elections & Beyond (auf Englisch)
Beteiligen Sie sich an dieser Podiumsdiskussion, um die Komplexität von Fehl- und Desinformation bei Wahlprozessen zu beleuchten und wirksame Strategien zu erörtern, wie es gelingen kann, Fairness, Transparenz und Verantwortlichkeit sicherzustellen.

Aufzeichnung auf LinkedIn ansehen →hier lang


Themen & Dialoge: Transparenz auf dem Prüfstand

Wahlen: Transparenz auf dem Prüfstand
Sie möchten mehr darüber erfahren, wie große Tech-Unternehmen die Wahlen 2024 beeinflussen? Sehen Sie sich unsere Diskussion mit Forschenden und Journalist*innen an, die Plattformen überwachen, um unsere Demokratie zu wahren.

Aufzeichnung auf LinkedIn ansehen →hier lang


Deep Fakes & Deep Election Troubles (auf Englisch)

Deep Fakes & Deep Election Troubles (auf Englisch)
Wie lässt sich die Wahlintegrität sichern, wenn Deepfakes immer überzeugender werden? Erfahren Sie mehr in unserem Gespräch mit Reality Defender, einem Anbieter von Deepfake-Erkennungstools, und Mozilla Fellow Tarcizio Silva, der sich mit KI-Richtlinien in Brasilien beschäftigt.

Aufzeichnung auf LinkedIn ansehen →hier lang
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Re: Mozilla Firefox

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Beitrag von Anne » Do 13. Jun 2024, 13:21

Aktiv werden
Wie Sie sich für die Integrität von Wahlen auf der ganzen Welt einsetzen können

WhatsApp-Petition

WhatsApp muss handeln, um die globale Wahlintegrität zu schützen
Über WhatsApp werden wahlbezogene Inhalte geteilt– doch der Betreiber Meta unternimmt keine angemessenen Schritte, um die demokratische Integrität zu schützen. Unterzeichne Sie unsere Petition und fordern Sie WhatsApp auf, die Plattform rechtzeitig vor den wichtigen Wahlen 2024 zu aktualisieren.

Machen Sie mit →hier lang



Was wir gerade lesen:
Die Lieblingslektüre des Monats von unseren Forscher*innen, Stipendiat*innen und Mitarbeiter*innen

Fake US election-related accounts proliferating on X, study says (Reuters; Artikel auf Englisch)hier lang

American Privacy Rights Act, Kids Online Safety Act Marked Up in House Energy & Commerce Subcommittee (TechPolicy; Artikel auf Englisch)hier lang

Understand and Prepare to Fight AI-Backed Voter Suppression (Brennan Center; Artikel auf Englisch)hier lang

A new bill would force companies like OpenAI to disclose their training data (Fast Company; Artikel auf Englisch)hier lang

It’s becoming alarmingly easy to create audio deepfakes of Biden and Trump (Fast Company; Artikel auf Englisch)hier lang
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Re: Mozilla Firefox

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Beitrag von Anne » Do 20. Jun 2024, 11:23

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WhatsApp muss handeln, um Wahlen zu schützen
2024 sind Wahlen für die Hälfte der Weltbevölkerung gefährdet, weil WhatsApp Desinformationen und Hasstiraden nicht unterbindet. Mozilla ruft WhatsApp auf, drei einfache Änderungen vorzunehmen, um Wahlen zu schützen. Schließt du dich dem Aufruf an, WhatsApp zu aktualisieren und die Demokratie zu schützen?



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Firefox in den News
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NVIDIA RTX Video: KI verbessert Videoqualität in Firefox von PCMasters



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Press article
Firefox-Userin arbeitet mit 7500 geöffneten Tabs – und verliert alle auf einmal von Spiegel



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Oh, übrigens: Natürlich haben wir geholfen, die über 7400 Tabs wiederherzustellen! ;)
Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom

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