Die AFD

[Manu]

Berlin Erneut fällt der AfD-Politiker Björn Höcke mit extremen Äußerungen über den Islam auf. Ob er damit die Türkei meint, ist aber unklar.

[Michael]

Das zum Islam konvertierte frühere Mitglied des AfD-Landesvorstandes in Brandenburg, Arthur Wagner, will in der rechtspopulistischen Partei bleiben.

Er habe zwar seine Posten im Landesvorstand und im Kreisvorstand im Havelland niedergelegt, wolle aber normales Mitglied bleiben, sagte der 48-Jährige am Mittwoch in Potsdam. „Ich werde der AfD immer treu bleiben“, sagte er

[Manu]

Die AfD in der Nach-Petry-Ära ist offener für den rechten Rand. Im kommenden Jahr strebt sie die "Machtübernahme" in Sachsen an – und sucht dafür auch die Nähe von Pegida.

[Michael]

Mit eigenen Nachrichten will die AfD aus der Opposition heraus die Politik beherrschen. Ihren Aufstieg verdankt die Partei den Ideen eines Kommunisten und eines Werbegurus.

[Manu]

Die neue niedersächsische AfD-Chefin Dana Guth tritt verbal eher moderat auf. Gleichzeitig scheut sie Kontakte zur rechtsradikalen Identitären Bewegung nicht. Das Gefolge ihres Vorgängers Hampel stellt sie dagegen kalt.

[Manu]

Der AfD-Vorsitzende Jörg Meuthen hat seine Parteikollegin Beatrix von Storch für deren Kommentare im Kurzbotschaftendienst Twitter nach der Amokfahrt in Münster kritisiert. "Ich bin kein Freund von Schnellschüssen in solchen Fällen", sagte Meuthen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Dienstagsausgabe). Die Gefahr sei, dass "man so nachvollziehbaren und vermeidbaren Zorn auf sich zieht".

[kleine-Hexe]

BERLIN Zu viel Sex, zu dunkel, zu selektiv: Die Berliner AfD wollte den Technoclub Berghain verbieten lassen. Jetzt rudert die Partei zurück.

[Michael]

BERLIN Eine Lokalpolitikerin wollte im Namen der AfD das Berghain in Berlin schließen lassen. Jetzt versucht die AfD, den Antrag einzufangen

[Michael]

HAMBURG AfD-Politikerin Weidel geht juristisch wegen eines Posts gegen Facebook vor. Das Landgericht Hamburg prüft eine einstweilige Verfügung.

[Manu]

Essen. Weil seine Security Pfefferspray dabei hatte, erhielt Guido Reil einen Platzverweis, den er ignorierte. Polizei hielt ihn rund drei Stunden fest.