Mozilla Firefox
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Re: Mozilla Firefox
WIE ES ANFING: Meta hat angekündigt, CrowdTangle vom Netz zu nehmen – ein unverzichtbares Echtzeit-Transparenz-Tool zur Überwachung von Desinformation im Internet.1 Mitten im größten Wahljahr aller Zeiten! Die Mozilla-Community hat umgehend reagiert: Mehr als 179 Organisationen, Forscher*innen und Journalist*innen haben unseren offenen Brief unterschrieben, in dem wir Meta dazu aufforderten, CrowdTangle am Laufen zu halten, um die Integrität der bevorstehenden Wahlen zu schützen.2 Außerdem haben 32.789 von uns – darunter auch Sie – unsere Mozilla-Petition unterzeichnetet und Meta so aufgefordert, diese Entscheidung zu überdenken.3
WAS DANN GESCHAH: Die EU-Kommission leitete eine formelle Untersuchung gegen Meta ein. Darin wurde ausdrücklich die Entscheidung des Unternehmens erwähnt, CrowdTangle abzuschaffen und den Zugang zu Echtzeitdaten zu sperren, die zur Überwachung politischer Desinformation bei Wahlen verwendet werden.4 Die Medien griffen diese Geschichte auf und trugen unsere kollektiven Bedenken in aufmerksamkeitsstarken Schlagzeilen in die Welt.5
WIE ES AKTUELL LÄUFT: Meta steht unter massivem Druck – von unserer Bewegung, den Medien, den Expert*innen für Wahlintegrität und der EU-Kommission. In letzter Minute hat Meta dann vor Kurzem einige Dashboards zu den EU-Wahlen veröffentlicht. Diese Aktion war jedoch nicht viel mehr als eine schlampige, um Transparenz bemühte PR-Maßnahme, denn die Zeit war so knapp bemessen, dass gar nicht erst die Möglichkeit bestand, diese Dashboards zu nutzen.6
Meta hat noch nicht auf unsere Forderungen reagiert, aber so langsam knickt das Unternehmen ein. Wir haben starken Rückenwind, den wir nutzen müssen, um den Druck aufrechtzuerhalten und die Wahlen weltweit zu schützen.
Vielen Dank, dass Sie unsere Petition neulich unterzeichnet haben, um Ihren Standpunkt in dieser wichtigen Fragen zu untermauern. Sind Sie bereit, die Integrität der Wahlen weltweit zu schützen, dieses Jahr und in den kommenden Jahren? Dann würden wir uns sehr freuen, wenn Sie für unsere Kampagne spenden könnten.
Können Sie Mozilla bitte mit 10 € unterstützen? Ihre Spende ist wichtig, um die nächste Phase dieser Kampagne voranzubringen, in der wir uns dafür einsetzen, die Verbreitung von Desinformation, Hassreden und Content, der bestimmte Wähler*innengruppen unterdrückt, auf Facebook und Instagram einzudämmen.
Meta plant, CrowdTangle zukünftig durch ein neues Tool namens Content Library ersetzen. Doch diese Alternative bietet (noch) nicht die Transparenz, die Einblicke und die Suchoptionen von CrowdTangle. Noch wichtiger: Nur eine relativ kleine Anzahl von Forschenden hat momentan Zugang zu dem neuen Tool – und für die meisten Journalist*innen ist es geblockt.7
Deshalb wird Mozilla in den kommenden Monaten und Jahren mit Gesetzgeber*innen, Forscher*innen, Journalist*innen und Datenschützer*innen zusammenarbeiten, um:
… die PR-Maßnahmen und Ablenkungsmanöver von Meta anzuprangern, z. B. die in letzter Minute bereitgestellten, schlampig gemachten und größtenteils wenig hilfreichen Dashboards zu den EU-Wahlen. Wir sorgen dafür, dass Journalist*innen und Gesetzgeber*innen nicht von Meta getäuscht werden, und wir nehmen kein Blatt vor den Mund: Fakt ist, dass Meta sich absolut minimal um Transparenz bemüht, aber weiterhin plant, sein am besten funktionierendes Transparenz-Tool abzuschalten.
… die EU-Kommission aufzufordern, Meta zur Rechenschaft zu ziehen. Alle Augen sind auf die Europäische Kommission gerichtet, als Hauptregulierungsbehörde hinter der bisher stärksten Plattformregulierung. Wir werden die Kommission auffordern, das formelle Verfahren gegen Meta und dessen Entscheidung, CrowdTangle abzuschaffen, aufrechtzuerhalten. Darüber hinaus werden wir weiterhin alle Plattformen dazu drängen, umfassende öffentliche Datentransparenzinstrumente zu implementieren.
… sicherzustellen, dass CrowdTangle in diesem für die Demokratie kritischen Wahljahr am Laufen bleibt, bis ein neues, zweckmäßiges Tool zur Überwachung von Wahlinhalten verfügbar ist – für Forscher*innen, gemeinnützige Organisationen und insbesondere für Journalist*innen weltweit.
… auf Upgrades für die Content Library von Meta zu pochen. Wenn dieses Tool künftig CrowdTangle ersetzen soll, müssen seine Funktionalitäten so schnell wie möglich und umfassend aktualisiert werden. Dazu gehören Features wie automatisierte Insights, Benchmarking-Tools, robuste und flexible Suchfunktionen sowie robustere Möglichkeiten zur Datennutzung. Wir fordern Meta außerdem dazu auf, sich regelmäßig mit der weltweiten CrowdTangle-Community auszutauschen, um sicherzustellen, dass die neue Content Library ihren Bedürfnissen entspricht.
Mozilla macht sich dafür stark, dass Meta einen permanenten, zivilen Diskurs in Echtzeit unterstützt sowie Wahlbeobachtungstools bereitstellt. Nicht nur für die diesjährigen Wahlen, sondern auf lange Sicht: Es geht darum, die Demokratie auch in den kommenden Jahren vor Desinformation, Hassreden und Content, der bestimmte Wähler*innengruppen unterdrückt, zu schützen.
Transparente, aussagekräftige Echtzeit-Informationen über die Verbreitung von Online-Inhalten sind unerlässlich. Unsere langfristig angelegte Kampagne zielt nicht nur darauf ab, welche Datenpunkte letztlich geteilt werden, sondern will auch sicherstellen, dass diese Tools der gesamten Zivilgesellschaft zur Verfügung stehen.
Doch dieser Wandel lässt sich nur herbeiführen, wenn wir den Druck aufrechterhalten – durch langfristige Lobbyarbeit, die über Spenden von Menschen wie Ihnen finanziert wird.
Wären Sie bereit, 10 € an Mozilla zu spenden, um unsere globale Bewegung zur Sicherung der Echtzeit-Transparenz von Plattformen zu unterstützen? Gemeinsam können wir CrowdTangle weiter erforschen und signifikante Upgrades für Metas neue Content Library erwirken, um unsere Gesellschaft vor Desinformation und Hassreden zu schützen.
Vielen Dank, dass Sie sich für das Internet stark machen – und für die Integrität von Wahlen auf der ganzen Welt.
Claire Pershan
EU Advocacy Lead
Mozilla
Jetzt spenden →hier lang
Mehr dazu:
1. CrowdTangle: Wichtiges Update zu CrowdTangle. Veröffentlicht im März 2024.hier lang
2. Mozilla Foundation: Offener Brief an Meta. 14. März 2024hier lang
3. Mozilla Foundation: FORDERN SIE META AUF: Haltet euer unverzichtbares Transparenz-Tool CrowdTangle am Laufen! April 2024.hier lang
4. EU-Kommission: Kommission leitet förmliches Verfahren gegen Facebook und Instagram im Rahmen des Gesetzes über digitale Dienste ein. 30. April 2024.hier lang
5. Einige Beispiele aus der Presse:
a. Fast Company: Former CrowdTangle CEO has questions about Meta’s decision to close the research tool during an election year. 23. März 2024. Artikel auf Englisch.hier lang
b. Wired: Meta Kills a Crucial Transparency Tool at the Worst Possible Time. 25. März 2024. Artikel auf Englisch.hier lang
6. Mozilla Foundation: Don’t be Fooled by Meta’s Transparency Display: Election Integrity Risks Remain. 4. Juni 2024. Artikel auf Englisch.hier lang
7. Mehr Informationen über die Unterschiede zwischen CrowdTangle und der aktuellen Content Library, siehe Mozilla Foundation: Offener Brief an Meta. 14 March 2024.hier lang
WAS DANN GESCHAH: Die EU-Kommission leitete eine formelle Untersuchung gegen Meta ein. Darin wurde ausdrücklich die Entscheidung des Unternehmens erwähnt, CrowdTangle abzuschaffen und den Zugang zu Echtzeitdaten zu sperren, die zur Überwachung politischer Desinformation bei Wahlen verwendet werden.4 Die Medien griffen diese Geschichte auf und trugen unsere kollektiven Bedenken in aufmerksamkeitsstarken Schlagzeilen in die Welt.5
WIE ES AKTUELL LÄUFT: Meta steht unter massivem Druck – von unserer Bewegung, den Medien, den Expert*innen für Wahlintegrität und der EU-Kommission. In letzter Minute hat Meta dann vor Kurzem einige Dashboards zu den EU-Wahlen veröffentlicht. Diese Aktion war jedoch nicht viel mehr als eine schlampige, um Transparenz bemühte PR-Maßnahme, denn die Zeit war so knapp bemessen, dass gar nicht erst die Möglichkeit bestand, diese Dashboards zu nutzen.6
Meta hat noch nicht auf unsere Forderungen reagiert, aber so langsam knickt das Unternehmen ein. Wir haben starken Rückenwind, den wir nutzen müssen, um den Druck aufrechtzuerhalten und die Wahlen weltweit zu schützen.
Vielen Dank, dass Sie unsere Petition neulich unterzeichnet haben, um Ihren Standpunkt in dieser wichtigen Fragen zu untermauern. Sind Sie bereit, die Integrität der Wahlen weltweit zu schützen, dieses Jahr und in den kommenden Jahren? Dann würden wir uns sehr freuen, wenn Sie für unsere Kampagne spenden könnten.
Können Sie Mozilla bitte mit 10 € unterstützen? Ihre Spende ist wichtig, um die nächste Phase dieser Kampagne voranzubringen, in der wir uns dafür einsetzen, die Verbreitung von Desinformation, Hassreden und Content, der bestimmte Wähler*innengruppen unterdrückt, auf Facebook und Instagram einzudämmen.
Meta plant, CrowdTangle zukünftig durch ein neues Tool namens Content Library ersetzen. Doch diese Alternative bietet (noch) nicht die Transparenz, die Einblicke und die Suchoptionen von CrowdTangle. Noch wichtiger: Nur eine relativ kleine Anzahl von Forschenden hat momentan Zugang zu dem neuen Tool – und für die meisten Journalist*innen ist es geblockt.7
Deshalb wird Mozilla in den kommenden Monaten und Jahren mit Gesetzgeber*innen, Forscher*innen, Journalist*innen und Datenschützer*innen zusammenarbeiten, um:
… die PR-Maßnahmen und Ablenkungsmanöver von Meta anzuprangern, z. B. die in letzter Minute bereitgestellten, schlampig gemachten und größtenteils wenig hilfreichen Dashboards zu den EU-Wahlen. Wir sorgen dafür, dass Journalist*innen und Gesetzgeber*innen nicht von Meta getäuscht werden, und wir nehmen kein Blatt vor den Mund: Fakt ist, dass Meta sich absolut minimal um Transparenz bemüht, aber weiterhin plant, sein am besten funktionierendes Transparenz-Tool abzuschalten.
… die EU-Kommission aufzufordern, Meta zur Rechenschaft zu ziehen. Alle Augen sind auf die Europäische Kommission gerichtet, als Hauptregulierungsbehörde hinter der bisher stärksten Plattformregulierung. Wir werden die Kommission auffordern, das formelle Verfahren gegen Meta und dessen Entscheidung, CrowdTangle abzuschaffen, aufrechtzuerhalten. Darüber hinaus werden wir weiterhin alle Plattformen dazu drängen, umfassende öffentliche Datentransparenzinstrumente zu implementieren.
… sicherzustellen, dass CrowdTangle in diesem für die Demokratie kritischen Wahljahr am Laufen bleibt, bis ein neues, zweckmäßiges Tool zur Überwachung von Wahlinhalten verfügbar ist – für Forscher*innen, gemeinnützige Organisationen und insbesondere für Journalist*innen weltweit.
… auf Upgrades für die Content Library von Meta zu pochen. Wenn dieses Tool künftig CrowdTangle ersetzen soll, müssen seine Funktionalitäten so schnell wie möglich und umfassend aktualisiert werden. Dazu gehören Features wie automatisierte Insights, Benchmarking-Tools, robuste und flexible Suchfunktionen sowie robustere Möglichkeiten zur Datennutzung. Wir fordern Meta außerdem dazu auf, sich regelmäßig mit der weltweiten CrowdTangle-Community auszutauschen, um sicherzustellen, dass die neue Content Library ihren Bedürfnissen entspricht.
Mozilla macht sich dafür stark, dass Meta einen permanenten, zivilen Diskurs in Echtzeit unterstützt sowie Wahlbeobachtungstools bereitstellt. Nicht nur für die diesjährigen Wahlen, sondern auf lange Sicht: Es geht darum, die Demokratie auch in den kommenden Jahren vor Desinformation, Hassreden und Content, der bestimmte Wähler*innengruppen unterdrückt, zu schützen.
Transparente, aussagekräftige Echtzeit-Informationen über die Verbreitung von Online-Inhalten sind unerlässlich. Unsere langfristig angelegte Kampagne zielt nicht nur darauf ab, welche Datenpunkte letztlich geteilt werden, sondern will auch sicherstellen, dass diese Tools der gesamten Zivilgesellschaft zur Verfügung stehen.
Doch dieser Wandel lässt sich nur herbeiführen, wenn wir den Druck aufrechterhalten – durch langfristige Lobbyarbeit, die über Spenden von Menschen wie Ihnen finanziert wird.
Wären Sie bereit, 10 € an Mozilla zu spenden, um unsere globale Bewegung zur Sicherung der Echtzeit-Transparenz von Plattformen zu unterstützen? Gemeinsam können wir CrowdTangle weiter erforschen und signifikante Upgrades für Metas neue Content Library erwirken, um unsere Gesellschaft vor Desinformation und Hassreden zu schützen.
Vielen Dank, dass Sie sich für das Internet stark machen – und für die Integrität von Wahlen auf der ganzen Welt.
Claire Pershan
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1. CrowdTangle: Wichtiges Update zu CrowdTangle. Veröffentlicht im März 2024.hier lang
2. Mozilla Foundation: Offener Brief an Meta. 14. März 2024hier lang
3. Mozilla Foundation: FORDERN SIE META AUF: Haltet euer unverzichtbares Transparenz-Tool CrowdTangle am Laufen! April 2024.hier lang
4. EU-Kommission: Kommission leitet förmliches Verfahren gegen Facebook und Instagram im Rahmen des Gesetzes über digitale Dienste ein. 30. April 2024.hier lang
5. Einige Beispiele aus der Presse:
a. Fast Company: Former CrowdTangle CEO has questions about Meta’s decision to close the research tool during an election year. 23. März 2024. Artikel auf Englisch.hier lang
b. Wired: Meta Kills a Crucial Transparency Tool at the Worst Possible Time. 25. März 2024. Artikel auf Englisch.hier lang
6. Mozilla Foundation: Don’t be Fooled by Meta’s Transparency Display: Election Integrity Risks Remain. 4. Juni 2024. Artikel auf Englisch.hier lang
7. Mehr Informationen über die Unterschiede zwischen CrowdTangle und der aktuellen Content Library, siehe Mozilla Foundation: Offener Brief an Meta. 14 March 2024.hier lang
„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“
- Dragon
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Fordern Sie Bumble auf: Verkauft/Teilt keine Nutzer*innendaten ohne Zustimmung!
Hallo ,
Bumble vermarktet sich selbst als sichere, ethische Alternative unter den Dating-Apps. Dabei könnte die Plattform beim Datenschutz eigentlich direkt abschwirren, da sie womöglich noch schlechter abschneidet als die Konkurrenz: Wenn sich Bumble-Nutzer*innen nicht aktiv dagegen entscheiden, kann die App ihre sehr persönlichen Daten verkaufen, um daraus Profit zu schlagen.1
Mozilla hat Bumble wiederholt gefragt, ob die App persönliche Daten verkauft oder weitergibt, wie es ihre Datenschutzerklärung nahelegt. Eine Antwort? Nein, wir werden geghostet. Dabei kann es sich Bumble wirklich nicht erlauben, uns zu ignorieren.
Derzeit ist das Unternehmen empfänglicher für öffentlichen Druck als sonst: Erst im Mai hat Bumble eine umstrittene Marketingkampagne zurückgezogen und sich nach einem öffentlichen Aufschrei entschuldigt.2 Das Letzte, was Bumble jetzt gebrauchen kann, ist eine weitere peinliche PR-Panne. Lassen Sie uns die Gunst der Stunde nutzen und die Plattform unter Druck setzen, damit sie ihren eigenen Werten gerecht wird und allen Nutzer*innen selbstbestimmten Datenschutz gewährt.
Fordern Sie Bumble auf: Verkauft/Teilt keine Nutzer*innendaten ohne Zustimmung!
Dating-Websites und -Apps sind berüchtigt dafür, im Namen der Liebe intime Details über ihre Nutzer*innen zu horten. Anfang dieses Jahres hat Mozilla 25 Dating-Apps untersucht, um herauszufinden, welche in puncto Datenschutz, Sicherheit und KI vertrauenswürdig sind. 88 % der untersuchten Dating-Apps bekamen aufgrund ihrer miserablen Datenschutzpraktiken unseren *Datenschutz nicht inbegriffen-Warnhinweis verpasst. Darunter auch Bumble, weil die Plattform möglicherweise sensible Daten wie Standort, Alter und Geschlecht ihrer Nutzer*innen verkauft.3
Auf der digitalen Suche nach Liebe geben Menschen oft viel *mehr* intime Infos preis, als sie einer App normalerweise anvertrauen würde. Das macht die Nutzer*innen sehr verwundbar – vor allem, wenn ihre Daten nicht ausschließlich dazu genutzt werden, das perfekte Match zu finden …
Seit 2021 hat Mozilla ein wachsames Auge auf die fragwürdigen Datenschutzpraktiken vieler Dating-Apps. Schließlich bekommen wir im echten Leben die Konsequenzen zu spüren, wenn unsere Daten aus Profitgründen verscherbelt werden. So gelangten Standortdaten aus Grindr, einer Dating-App für Homosexuelle, in die Hände von Datenmaklern und wurden an eine katholische Gruppe in den USA verkauft, die diese Infos dann nutzte, um ihre Kirchengemeinde zu überwachen.4 Nur eines von vielen Beispielen.
Um eine informierte Entscheidung darüber treffen zu können, ob sie eventuelle Nachteile in Kauf nehmen möchten, brauchen App-Nutzer*innen Datenschutz als Standardeinstellung. Deshalb fordern wir Bumble auf, die Weitergabe und den Verkauf von Daten an Dritte zu einer Opt-in-Option zu machen, der man aktiv zustimmen muss – nicht wie bisher eine Opt-out-Option, die man aktiv abwählen muss. Wir finden es unzumutbar, dass Nutzer*innen zusätzlichen Aufwand betreiben müssen, um ihre Privatsphäre zu schützen – vor allem bei einem Unternehmen, das von sich behauptet, den Datenschutz ernst zu nehmen.
Unterzeichnen Sie unsere Petition und fordern Sie Bumble auf, Datenschutz zum Standard zu machen und Nutzer*innendaten nur mit ausdrücklicher Zustimmung weiterzugeben und zu verkaufen!
Jetzt unterzeichnen →hier lang
Danke, dass Sie sich dafür stark machen, die Privatsphäre im Internet zu schützen.
Reem Suleiman
US Advocacy Lead
Mozilla
Mehr dazu:
1. Mozilla: Datenschutz nicht inbegriffen: Bumble. 15. März 2024.hier lang
2. Salon: Bumble's anti-celibacy marketing campaign and its backlash, explained. Artikel auf Englisch. 15. Mai 2024.hier lang
3. Mozilla: Datenhungrige Dating-Apps sind für Ihre Privatsphäre schlimmer denn je. 23. April 2024.hier lang
4. Guardian: Colorado Catholic group spent millions to identify priests using gay dating apps. Artikel auf Englisch. 10. März 2023.hier lang
Bumble vermarktet sich selbst als sichere, ethische Alternative unter den Dating-Apps. Dabei könnte die Plattform beim Datenschutz eigentlich direkt abschwirren, da sie womöglich noch schlechter abschneidet als die Konkurrenz: Wenn sich Bumble-Nutzer*innen nicht aktiv dagegen entscheiden, kann die App ihre sehr persönlichen Daten verkaufen, um daraus Profit zu schlagen.1
Mozilla hat Bumble wiederholt gefragt, ob die App persönliche Daten verkauft oder weitergibt, wie es ihre Datenschutzerklärung nahelegt. Eine Antwort? Nein, wir werden geghostet. Dabei kann es sich Bumble wirklich nicht erlauben, uns zu ignorieren.
Derzeit ist das Unternehmen empfänglicher für öffentlichen Druck als sonst: Erst im Mai hat Bumble eine umstrittene Marketingkampagne zurückgezogen und sich nach einem öffentlichen Aufschrei entschuldigt.2 Das Letzte, was Bumble jetzt gebrauchen kann, ist eine weitere peinliche PR-Panne. Lassen Sie uns die Gunst der Stunde nutzen und die Plattform unter Druck setzen, damit sie ihren eigenen Werten gerecht wird und allen Nutzer*innen selbstbestimmten Datenschutz gewährt.
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Auf der digitalen Suche nach Liebe geben Menschen oft viel *mehr* intime Infos preis, als sie einer App normalerweise anvertrauen würde. Das macht die Nutzer*innen sehr verwundbar – vor allem, wenn ihre Daten nicht ausschließlich dazu genutzt werden, das perfekte Match zu finden …
Seit 2021 hat Mozilla ein wachsames Auge auf die fragwürdigen Datenschutzpraktiken vieler Dating-Apps. Schließlich bekommen wir im echten Leben die Konsequenzen zu spüren, wenn unsere Daten aus Profitgründen verscherbelt werden. So gelangten Standortdaten aus Grindr, einer Dating-App für Homosexuelle, in die Hände von Datenmaklern und wurden an eine katholische Gruppe in den USA verkauft, die diese Infos dann nutzte, um ihre Kirchengemeinde zu überwachen.4 Nur eines von vielen Beispielen.
Um eine informierte Entscheidung darüber treffen zu können, ob sie eventuelle Nachteile in Kauf nehmen möchten, brauchen App-Nutzer*innen Datenschutz als Standardeinstellung. Deshalb fordern wir Bumble auf, die Weitergabe und den Verkauf von Daten an Dritte zu einer Opt-in-Option zu machen, der man aktiv zustimmen muss – nicht wie bisher eine Opt-out-Option, die man aktiv abwählen muss. Wir finden es unzumutbar, dass Nutzer*innen zusätzlichen Aufwand betreiben müssen, um ihre Privatsphäre zu schützen – vor allem bei einem Unternehmen, das von sich behauptet, den Datenschutz ernst zu nehmen.
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1. Mozilla: Datenschutz nicht inbegriffen: Bumble. 15. März 2024.hier lang
2. Salon: Bumble's anti-celibacy marketing campaign and its backlash, explained. Artikel auf Englisch. 15. Mai 2024.hier lang
3. Mozilla: Datenhungrige Dating-Apps sind für Ihre Privatsphäre schlimmer denn je. 23. April 2024.hier lang
4. Guardian: Colorado Catholic group spent millions to identify priests using gay dating apps. Artikel auf Englisch. 10. März 2023.hier lang
Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
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Re: Mozilla Firefox
Gold für das Multitasking-Team
PiP
Mit der Bild-im-Bild-Funktion von Firefox verpasst du weder bei der Arbeit noch bei anderen Aktivitäten die wichtigsten Sportevents.
Probiere es mit dem Video oben aus. Öffne das Video in deinem Browser, spiele es ab und bewege die Maus über das Video. Klicke dann auf das Bild-im-Bild-Symbol, um das Video separat anzuzeigen.
Video abspielenhier lang
Wie ist Firefox im Vergleich zu anderen Browsern?
Du allein entscheidest, welchen Browser du verwenden möchtest. Aber weißt du auch, was sie alles unterscheidet? Finde heraus, wie sich Firefox von …
Google Chromehier lang
Microsoft Edgehier lang
Apple Safarihier lang
Bravehier lang
und Operahier lang abhebt.
Compare Firefox
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Deine armen Freund*innen :(
Vielleicht nutzen sie in genau diesem Moment einen Browser, dem ihre Privatsphäre egal ist. Wir glauben, als gute*r Freund*in solltest du sie auf die sonnige Seite des Internets einladen. Wir haben da mal was vorbereitet.hier lang
Bei Dating-Apps war es um den Datenschutz noch nie so schlecht bestellt wie heute
Sind sie eher auf Umsatz aus oder Datenschutz?
2024 zielen Dating-Apps auf beides ab:
88 % der von unserem #PrivacyNotIncluded-Team überprüften Dating-Apps erfüllen nicht unsere Datenschutz- und Sicherheitskriterien.
Hier gehts zur Listehier lang
PNI Dating apps
Vielen Dank für deine Aufmerksamkeit!
Wir möchten unsere Inhalte an das anpassen, was dir am Herzen liegt. Deshalb wollen wir herausfinden, was du bei Firefox wichtig findest und du am liebsten magst. Die hier langUmfrage dauert nur 3 Minuten. Danke
Tip of the month
Finde heraus, wie viele Tracker Firefox für dich blockiert
Protections dashboard
Gib „about:protections“ in deine Suchleiste ein und entdecke dein Schutz-Dashboard.
Finde mehr über verbesserten Tracking-Schutz bei Firefox heraushier lang
PiP
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- kleine-Hexe
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Re: Mozilla Firefox
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Gestalte Firefox nach deinen Vorlieben! Passe deine neuen Tabs jetzt ganz individuell mit benutzerdefinierten Hintergrundbildern an. Stelle sicher, dass dein Browser auf dem neuesten Stand ist, öffne dann einen neuen Tab und klicke auf das Zahnrad in der rechten oberen Ecke.
Du möchtest Firefox noch individueller gestalten?
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Deine armen Freund*innen :(
Vielleicht nutzen sie in genau diesem Moment einen Browser, dem ihre Privatsphäre egal ist. Wir glauben, als gute*r Freund*in solltest du sie auf die sonnige Seite des Internets einladen. Wir haben da mal was vorbereitet.hier lang
MozFest: Auf YouTube ansehen!
Das MozFest fand im Juni in Amsterdam statt. Und auch dieses Jahr kamen beim Event wieder Techniker*innen, Aktivist*innen und Leute der Kreativ-Branche zusammen, um ihre Arbeiten in den Bereichen Technologie, Kunst und Gesellschaft vorzustellen. Dabei waren Workshops und Diskussionen die Impulsgeber für den Wandel in der digitalen Welt. Sieh dir die Videos and und lass dich inspirieren.
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MozFest
Vielen Dank!
Wir haben unsere Nutzer*innen nach ihrer Meinung gefragt und hunderte Rückmeldungen dazu erhalten, was ihnen am besten an Firefox und unseren Newslettern gefällt. Wir nehmen uns dieses Feedback zu Herzen! Vielen Dank, dass du uns dabei hilfst, immer besser zu werden. Alle Änderungen, die wir vornehmen, tragen dazu bei, diese Plattform für alle zu verbessern.
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Tip of the month
Alle duplizierten Tabs mit einem Klick schließen!
Duplicate tabs
Klicke auf den Befehl „Duplizierte Tabs schließen“, der im Widget „Alle Tabs auflisten“ in der Tab-Leiste oder einem Tab-Kontextmenü verfügbar ist.
Noch neugierig? Hier erfährst du mehr!hier lang
Background
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- Manu
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Re: Mozilla Firefox
Ich werde Sie gleich dazu auffordern, 10 € an Mozilla zu spenden. Da Sie unserer Bewegung beigetreten sind, möchte ich Ihnen gern erklären, warum Ihr Beitrag so wichtig ist – vor allem heute.
Zurzeit haben einige wenige mächtige Unternehmen enormen Einfluss auf unser Online-Erlebnis. Künstliche Intelligenz (KI) ist weiter auf dem Vormarsch: Sie verändert die Art und Weise, auf die wir tagtäglich mit Technologien umgehen, und sie macht es oftmals sehr schwer, zwischen Fakt und Fiktion zu unterscheiden. Darüber hinaus müssen wir weiter für allgemeingültige Regeln eintreten, die den Schutz unserer Daten online sicherstellen und den Menschen die Kontrolle über ihre persönlichen Daten lassen.
Das ist keine leichte Aufgabe, aber sie ist entscheidend, wenn wir den Menschen die Kontrolle über ihr Online-Erlebnis zurückgeben wollen.
Deshalb baut die Mozilla Community eine globale Bewegung auf, die das Internet von verantwortungslosen Tech-Unternehmen zurückerobern will. Das schaffen wir nur, wenn Millionen von Menschen in aller Welt zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass das Internet für uns alle offen und zugänglich bleibt.
Für unsere Bewegung steht viel auf dem Spiel, aber leider ist der August kein guter Monat für Spendenaufrufe. Ich hoffe deshalb, dass Sie vor Monatsende einen Beitrag in Höhe von 10 € leisten, damit Mozilla weiterhin auf Kurs bleibt und sein Spendenziel für dieses Jahr erreicht.
Würden Sie Mozilla noch heute mit einer Spende in Höhe von 10 € unterstützen, um die Kampagnenarbeit aufrechtzuerhalten, die nötig ist, um Tech-Unternehmen zur Rechenschaft zu ziehen, sicherzustellen, dass KI vertrauenswürdig ist und unsere Daten zu schützen? Wir können all das schaffen, solang wir gemeinsam dafür kämpfen.
Spenden →hier lang
Das Internet befindet sich aktuell an einem Wendepunkt. Fortschritte in der KI haben dramatische Veränderungen in unserer Interaktion mit Technologien bewirkt. Ehrlich gesagt ist es noch zu früh, um wirklich zu verstehen, was diese Veränderungen für unsere Gesellschaft bedeuten.
Aber eins ist sicher: Die KI-Landschaft, wie sie heute existiert, wird im Großen und Ganzen von einer Handvoll Tech-Unternehmen dominiert, die nicht transparent darlegen, wie sie ihre KI-Modelle entwickeln. Wir leben in einem Augenblick, in dem wir – die Menschen – immer mehr zum Produkt werden und in dem unsere persönlichen Daten fleißig gesammelt und gewinnbringend weiterverkauft werden.
Aber wir müssen diese verantwortungslosen Praktiken nicht hinnehmen. Eine bessere Zukunft ist möglich, sofern wir bereit sind, gemeinsam dafür zu kämpfen und sie zu erschaffen.
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Wenn das eine Zukunft ist, die Sie erleben möchten, hoffe ich, dass Sie einen Beitrag in Höhe von 10 € leisten.
Spenden Sie noch heute 10 € an Mozilla, um die Bewegung aufzubauen, mit der wir das Internet zurückerobern und einen neuen Standard für vertrauenswürdige KI schaffen.
Vielen Dank, dass Sie sich für das Internet stark machen.
Michael Whitney
Director of Digital Engagement
Mozilla
Zurzeit haben einige wenige mächtige Unternehmen enormen Einfluss auf unser Online-Erlebnis. Künstliche Intelligenz (KI) ist weiter auf dem Vormarsch: Sie verändert die Art und Weise, auf die wir tagtäglich mit Technologien umgehen, und sie macht es oftmals sehr schwer, zwischen Fakt und Fiktion zu unterscheiden. Darüber hinaus müssen wir weiter für allgemeingültige Regeln eintreten, die den Schutz unserer Daten online sicherstellen und den Menschen die Kontrolle über ihre persönlichen Daten lassen.
Das ist keine leichte Aufgabe, aber sie ist entscheidend, wenn wir den Menschen die Kontrolle über ihr Online-Erlebnis zurückgeben wollen.
Deshalb baut die Mozilla Community eine globale Bewegung auf, die das Internet von verantwortungslosen Tech-Unternehmen zurückerobern will. Das schaffen wir nur, wenn Millionen von Menschen in aller Welt zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass das Internet für uns alle offen und zugänglich bleibt.
Für unsere Bewegung steht viel auf dem Spiel, aber leider ist der August kein guter Monat für Spendenaufrufe. Ich hoffe deshalb, dass Sie vor Monatsende einen Beitrag in Höhe von 10 € leisten, damit Mozilla weiterhin auf Kurs bleibt und sein Spendenziel für dieses Jahr erreicht.
Würden Sie Mozilla noch heute mit einer Spende in Höhe von 10 € unterstützen, um die Kampagnenarbeit aufrechtzuerhalten, die nötig ist, um Tech-Unternehmen zur Rechenschaft zu ziehen, sicherzustellen, dass KI vertrauenswürdig ist und unsere Daten zu schützen? Wir können all das schaffen, solang wir gemeinsam dafür kämpfen.
Spenden →hier lang
Das Internet befindet sich aktuell an einem Wendepunkt. Fortschritte in der KI haben dramatische Veränderungen in unserer Interaktion mit Technologien bewirkt. Ehrlich gesagt ist es noch zu früh, um wirklich zu verstehen, was diese Veränderungen für unsere Gesellschaft bedeuten.
Aber eins ist sicher: Die KI-Landschaft, wie sie heute existiert, wird im Großen und Ganzen von einer Handvoll Tech-Unternehmen dominiert, die nicht transparent darlegen, wie sie ihre KI-Modelle entwickeln. Wir leben in einem Augenblick, in dem wir – die Menschen – immer mehr zum Produkt werden und in dem unsere persönlichen Daten fleißig gesammelt und gewinnbringend weiterverkauft werden.
Aber wir müssen diese verantwortungslosen Praktiken nicht hinnehmen. Eine bessere Zukunft ist möglich, sofern wir bereit sind, gemeinsam dafür zu kämpfen und sie zu erschaffen.
Darum geht es bei unserer Bewegung, das Internet zurückzuerobern. Gemeinsam sind wir stark genug, um die Kontrolle über unsere Online-Erlebnisse zurückzuerlangen, indem wir wieder selbst über unsere Daten und unser Handeln bestimmen und darüber, wie wir mit dem Internet umgehen.
Wenn das eine Zukunft ist, die Sie erleben möchten, hoffe ich, dass Sie einen Beitrag in Höhe von 10 € leisten.
Spenden Sie noch heute 10 € an Mozilla, um die Bewegung aufzubauen, mit der wir das Internet zurückerobern und einen neuen Standard für vertrauenswürdige KI schaffen.
Vielen Dank, dass Sie sich für das Internet stark machen.
Michael Whitney
Director of Digital Engagement
Mozilla
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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- Anne
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Re: Mozilla Firefox
Ruhe in Frieden, CrowdTangle. Vor zwei Wochen, hat Meta sein branchenführendes Transparenztool CrowdTangle gekillt.1 Diese Entscheidung der Verantwortlichen bei Meta ist gefährlich – sie beraubt uns unserer kollektiven Fähigkeit, Hasskommentare und Desinformationen auf Facebook und Instagram zu kontrollieren.
Aber es gibt zum Glück auch einen Lichtblick. CrowdTangle ist Geschichte, aber die Bewegung der Forscher*innen, Journalist*innen und Interessenvertreter*innen, die für eine robuste Datentransparenz von Seiten der weltweit größten Tech-Unternehmen kämpfen, ist stärker denn je – und sie nimmt gerade erst Fahrt auf.
In den letzten Monaten hat unsere starke Kampagne zum Erhalt von CrowdTangles Ansatz die Aufmerksamkeit von Gesetzgebern und Aufsichtsbehörden in der EU und den USA auf sich gezogen.2,3 Wir haben dafür gesorgt, dass der Fokus nicht mehr auf den bruchstückhaften Softwareänderungen liegt, die Meta uns freiwillig gibt. Statt dessen arbeiten wir nun mit Forscher*innen, Gesetzgebern und Aufsichtsbehörden zusammen, um die Arten von Datenzugriff zu diktieren, die wir alle zusammen von Meta (sowie allen anderen großen Plattformen) brauchen.
Gemeinsam können wir das Erbe von CrowdTangle bewahren. Wir müssen weiterkämpfen und sicherstellen, dass Journalist*innen, Forscher*innen und Interessenvertreter*innen weiterhin effektive Möglichkeiten haben, Hasskommentare und Desinformationen auf Metas Plattformen zu verfolgen – und wir werden nicht aufgeben, bis ein robuster Datenzugriff für die Forschung im öffentlichen Interesse Realität ist.
Werden Sie monatlich an Mozilla spenden? Da Sie die Petition zu dieser Kampagne unterschrieben haben (vielen Dank dafür!), hoffen wir, dass Sie jetzt den nächsten Schritt gehen und regelmäßig spenden, um CrowdTangles Erbe zu bewahren. Denn langfristige, monatliche Spenden machen diese andauernde Lobbyarbeit erst möglich.
Spenden Sie monatlich an Mozilla →
Seit der Übernahme durch Facebook 2016 wurde CrowdTangle als das führende Tool in Sachen Datenzugriff und Transparenz gefeiert. Es hat zigtausenden von Nutzer*innen erlaubt, Hasskommentare und Wahlbeeinflussungen in Echtzeit zu erkennen. Aber in den letzten Jahren haben die Verantwortlichen bei Meta den Wert dieses Tools infrage gestellt, da es der Allgemeinheit auch Zugang zu Informationen gibt, die es ermöglichen, das Unternehmen (zurecht) zu kritisieren.4
Nach Metas Ankündigung am 14. August 2024, CrowdTangle einzustellen – mitten im größten Wahljahr der Geschichte – hat die Mozilla Community eine weitreichende globale Kampagne angeführt:
180 Unternehmen, Forscher*innen und Journalist*innen haben unseren offenen Brief unterschrieben, in dem wir Meta dazu auffordern, die Integrität kommender Wahlen zu schützen, indem sie die CrowdTangle Forschung aufrechterhalten, sich mit der globalen CrowdTangle Community beraten und Nutzer*innen sofort Zugang zu ihrem Ersatztool gewähren.5
Fast 66.000 von uns – darunter auch Sie! – haben die Petition unterschrieben und Meta dazu aufgefordert, die Entscheidung zu überdenken.6
Zahlreiche Medien haben wirkungsvoll über diese Entscheidung berichtet und unsere kollektiven Bedenken mit der breiten Allgemeinheit weltweit geteilt.7
In der Zwischenzeit hat die Europäische Kommission ein förmliches Verfahren gegen Meta eingeleitet und explizit die Entscheidung des Unternehmens kritisiert, CrowdTangle einzustellen und den Zugang zu Echtzeitdaten zu unterbinden, die dazu genutzt werden, politische Desinformationen während Wahlen zu überwachen. In den USA haben Kongressabgeordnete ein parteiübergreifendes Schreiben an Meta geschickt, in dem sie dem Unternehmen harte Fragen stellen, die auch wir gestellt haben.
Nach dem monatelangen Druck hat Meta einige Änderungen an der neuen Content Library vorgenommen und sich bemüht, Nutzer*innen von CrowdTangle zu Rate zu ziehen.8 Diese Änderungen sind ein Schritt in die richtige Richtung, aber sie reichen nicht aus, um aus der Content Library einen adäquaten Ersatz zu machen.
Das ist der Moment, in dem wir CrowdTangle für immer verlieren – aber unser Kampf endet hier nicht. Wir werden erst nachgeben, wenn Meta und alle anderen Social-Media-Unternehmen dazu verpflichtet werden, eine robuste Transparenz bei ihren Plattformen herzustellen. Und da gerade in aller Welt eine Vielzahl an neuen Transparenz- und Rechenschaftsregeln diskutiert wird, wäre jetzt der beste Zeitpunkt.
Es liegt an uns, das Internet zurückzuerobern. Aber wir schaffen das nur, wenn wir alle auf Dauer zusammenstehen.
Würden Sie sich anmelden und monatlich an Mozilla spenden? Mit Ihrer Spende wehren wir uns gegen eine Welt von großen Tech-Unternehmen für große Tech-Unternehmen – und erobern das Internet zurück.
Spenden Sie monatlich an Mozilla →hier lang
Vielen Dank, dass Sie sich für das Internet stark machen.
Claire Pershan
EU Advocacy Lead
Mozilla
Mehr dazu:
1. AP News: Meta kills off misinformation tracking tool CrowdTangle despite pleas from researchers, journalists. 15. August 2024.hier lang
2. EU-Kommission: Kommission leitet förmliches Verfahren gegen Facebook und Instagram im Rahmen des Gesetzes über digitale Dienste ein. 30. April 2024.hier lang
3. Axios: Lawmakers ask Meta to delay shutting down CrowdTangle. 24. Juli 2024.hier lang
4. New York Times: A Former Facebook Executive Pushes to Open Social Media’s ‘Black Boxes’. 2. Januar 2022.hier lang
5. Mozilla Foundation: Offener Brief an Meta. 14. März 2024.hier lang
6. Mozilla Foundation: FORDERN SIE META AUF: Haltet euer unverzichtbares Transparenz-Tool CrowdTangle am Laufen! April 2024.hier lang
7. Einige Beispiele aus der Presse:
a. Fast Company: Former CrowdTangle CEO has questions about Meta’s decision to close the research tool during an election year. 23. März 2024.hier lang
b. Wired: Meta Kills a Crucial Transparency Tool at the Worst Possible Time. 25. März 2024.hier lang
8. Mozilla Foundation: Don’t be Fooled by Meta’s Transparency Display: Election Integrity Risks Remain. 4. Juni 2024.hier lang
Aber es gibt zum Glück auch einen Lichtblick. CrowdTangle ist Geschichte, aber die Bewegung der Forscher*innen, Journalist*innen und Interessenvertreter*innen, die für eine robuste Datentransparenz von Seiten der weltweit größten Tech-Unternehmen kämpfen, ist stärker denn je – und sie nimmt gerade erst Fahrt auf.
In den letzten Monaten hat unsere starke Kampagne zum Erhalt von CrowdTangles Ansatz die Aufmerksamkeit von Gesetzgebern und Aufsichtsbehörden in der EU und den USA auf sich gezogen.2,3 Wir haben dafür gesorgt, dass der Fokus nicht mehr auf den bruchstückhaften Softwareänderungen liegt, die Meta uns freiwillig gibt. Statt dessen arbeiten wir nun mit Forscher*innen, Gesetzgebern und Aufsichtsbehörden zusammen, um die Arten von Datenzugriff zu diktieren, die wir alle zusammen von Meta (sowie allen anderen großen Plattformen) brauchen.
Gemeinsam können wir das Erbe von CrowdTangle bewahren. Wir müssen weiterkämpfen und sicherstellen, dass Journalist*innen, Forscher*innen und Interessenvertreter*innen weiterhin effektive Möglichkeiten haben, Hasskommentare und Desinformationen auf Metas Plattformen zu verfolgen – und wir werden nicht aufgeben, bis ein robuster Datenzugriff für die Forschung im öffentlichen Interesse Realität ist.
Werden Sie monatlich an Mozilla spenden? Da Sie die Petition zu dieser Kampagne unterschrieben haben (vielen Dank dafür!), hoffen wir, dass Sie jetzt den nächsten Schritt gehen und regelmäßig spenden, um CrowdTangles Erbe zu bewahren. Denn langfristige, monatliche Spenden machen diese andauernde Lobbyarbeit erst möglich.
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Seit der Übernahme durch Facebook 2016 wurde CrowdTangle als das führende Tool in Sachen Datenzugriff und Transparenz gefeiert. Es hat zigtausenden von Nutzer*innen erlaubt, Hasskommentare und Wahlbeeinflussungen in Echtzeit zu erkennen. Aber in den letzten Jahren haben die Verantwortlichen bei Meta den Wert dieses Tools infrage gestellt, da es der Allgemeinheit auch Zugang zu Informationen gibt, die es ermöglichen, das Unternehmen (zurecht) zu kritisieren.4
Nach Metas Ankündigung am 14. August 2024, CrowdTangle einzustellen – mitten im größten Wahljahr der Geschichte – hat die Mozilla Community eine weitreichende globale Kampagne angeführt:
180 Unternehmen, Forscher*innen und Journalist*innen haben unseren offenen Brief unterschrieben, in dem wir Meta dazu auffordern, die Integrität kommender Wahlen zu schützen, indem sie die CrowdTangle Forschung aufrechterhalten, sich mit der globalen CrowdTangle Community beraten und Nutzer*innen sofort Zugang zu ihrem Ersatztool gewähren.5
Fast 66.000 von uns – darunter auch Sie! – haben die Petition unterschrieben und Meta dazu aufgefordert, die Entscheidung zu überdenken.6
Zahlreiche Medien haben wirkungsvoll über diese Entscheidung berichtet und unsere kollektiven Bedenken mit der breiten Allgemeinheit weltweit geteilt.7
In der Zwischenzeit hat die Europäische Kommission ein förmliches Verfahren gegen Meta eingeleitet und explizit die Entscheidung des Unternehmens kritisiert, CrowdTangle einzustellen und den Zugang zu Echtzeitdaten zu unterbinden, die dazu genutzt werden, politische Desinformationen während Wahlen zu überwachen. In den USA haben Kongressabgeordnete ein parteiübergreifendes Schreiben an Meta geschickt, in dem sie dem Unternehmen harte Fragen stellen, die auch wir gestellt haben.
Nach dem monatelangen Druck hat Meta einige Änderungen an der neuen Content Library vorgenommen und sich bemüht, Nutzer*innen von CrowdTangle zu Rate zu ziehen.8 Diese Änderungen sind ein Schritt in die richtige Richtung, aber sie reichen nicht aus, um aus der Content Library einen adäquaten Ersatz zu machen.
Das ist der Moment, in dem wir CrowdTangle für immer verlieren – aber unser Kampf endet hier nicht. Wir werden erst nachgeben, wenn Meta und alle anderen Social-Media-Unternehmen dazu verpflichtet werden, eine robuste Transparenz bei ihren Plattformen herzustellen. Und da gerade in aller Welt eine Vielzahl an neuen Transparenz- und Rechenschaftsregeln diskutiert wird, wäre jetzt der beste Zeitpunkt.
Es liegt an uns, das Internet zurückzuerobern. Aber wir schaffen das nur, wenn wir alle auf Dauer zusammenstehen.
Würden Sie sich anmelden und monatlich an Mozilla spenden? Mit Ihrer Spende wehren wir uns gegen eine Welt von großen Tech-Unternehmen für große Tech-Unternehmen – und erobern das Internet zurück.
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Vielen Dank, dass Sie sich für das Internet stark machen.
Claire Pershan
EU Advocacy Lead
Mozilla
Mehr dazu:
1. AP News: Meta kills off misinformation tracking tool CrowdTangle despite pleas from researchers, journalists. 15. August 2024.hier lang
2. EU-Kommission: Kommission leitet förmliches Verfahren gegen Facebook und Instagram im Rahmen des Gesetzes über digitale Dienste ein. 30. April 2024.hier lang
3. Axios: Lawmakers ask Meta to delay shutting down CrowdTangle. 24. Juli 2024.hier lang
4. New York Times: A Former Facebook Executive Pushes to Open Social Media’s ‘Black Boxes’. 2. Januar 2022.hier lang
5. Mozilla Foundation: Offener Brief an Meta. 14. März 2024.hier lang
6. Mozilla Foundation: FORDERN SIE META AUF: Haltet euer unverzichtbares Transparenz-Tool CrowdTangle am Laufen! April 2024.hier lang
7. Einige Beispiele aus der Presse:
a. Fast Company: Former CrowdTangle CEO has questions about Meta’s decision to close the research tool during an election year. 23. März 2024.hier lang
b. Wired: Meta Kills a Crucial Transparency Tool at the Worst Possible Time. 25. März 2024.hier lang
8. Mozilla Foundation: Don’t be Fooled by Meta’s Transparency Display: Election Integrity Risks Remain. 4. Juni 2024.hier lang
Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom
Theodor Strom
- kleine-Hexe
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Re: Mozilla Firefox
Hallo Manuela,
wir bei Mozilla freuen uns immer, wenn wir hören, dass ein Unternehmen seine Datenschutzerklärung aktualisieren will.
Dementsprechend waren wir begeistert, als die Dating-App Bumble nach wochenlangem Druck seitens der Mozilla-Community verlauten ließ, eine neue, benutzer*innenfreundliche Richtlinie einführen zu wollen. Eine Riesenchance für uns! Weshalb? Deshalb:
WIE ES ANFING: Die Datenschutzrichtlinien von Bumble wurden Anfang des Jahres intensiv unter die Lupe genommen, nachdem eine Untersuchung von Mozilla ergeben hatte, dass die App möglicherweise persönliche Daten verkauft, wenn sich die Nutzer*innen nicht aktiv dagegen entscheiden.1 Eine andere Studie von Forschenden der Universität KU Leuven legt außerdem nahe, dass Sicherheitslecks in der Bumble-App Stalker*innen die Möglichkeit geben, den Standort von Nutzer*innen zu bestimmen – mit erschreckender Genauigkeit.2
WAS DANN GESCHAH: Mozilla-Unterstützer*innen, Interessenvertreter*innen und Datenschützer*innen taten sich zusammen, um Bumble dazu aufzufordern, Daten standardmäßig zu schützen.3 Bumble bekam ordentlich Gegenwind und ließ uns daraufhin wissen, dass im August eine neue Datenschutzrichtlinie veröffentlicht werde.
WO WIR JETZT STEHEN: Mittlerweile ist September ... Die Verzögerung der aktualisierten Datenschutzerklärung könnte dafür sprechen, dass Bumble auf uns gehört hat, aber noch an dem neuen Text arbeitet. Doch stimmt das wirklich? Um das herauszufinden, brauchen wir Ihre Hilfe, damit wir Bumble noch klarer vor Augen führen können, wie viele Menschen da draußen sich für den Datenschutz einsetzen.
Gemeinsam können wir Bumble aufrufen, seinen eigenen Werten als ethische Alternative zu anderen Dating-Apps gerecht zu werden, indem es seinen Nutzer*innen mehr Kontrolle über ihre persönlichen Daten an die Hand gibt. Und damit einen neuen Standard setzt, dem andere Online-Dating-Apps folgen können.
Unterzeichnen Sie die Petition von Mozilla und fordern Sie Bumble auf, Datenschutz zum Standard zu machen. Nutzer*innen sollten nicht gezwungen sein, der Weitergabe ihrer persönlichen Daten aktiv zu widersprechen, um diese zu schützen.
Jetzt unterzeichnen →
Datenschutz bei Dating-Apps ist viel mehr als ein wünschenswertes „Nice-to-have“: Sie ist ein Schutzschild gegen mögliche Diskriminierung und andere Risiken. Wir wissen, dass Dating-Apps Massen von intimen Details über ihre Kund*innen sammeln, von sexuellen Vorlieben bis hin zum genauen Standort. Genau aus diesem Grund sind für das Sammeln, Verkaufen und Übermitteln dieser Daten hohe Standards ein absolutes Muss. Ebenso wie transparente Datenschutzpraktiken.
Die Existenz von Menschen, die Unterstützung im Bereich Reproduktionsmedizin in Anspruch nehmen möchten, von Opfern partnerschaftlicher Gewalt und von Mitgliedern der LGBTQ+-Community ist besonders gefährdet, wenn solche sensiblen Daten aus der Bumble-App geleakt werden.4
Wir bei Mozilla glauben daran, dass Bumble das Potenzial hat, in Sachen Datenschutz den Weg vorzugeben: Die aktualisierte „benutzer*innenfreundliche“ Datenschutzerklärung ist Bumbles Chance, einen neuen Branchenstandard zu setzen!
Die Zeit ist gekommen, Bumble mit Nachdruck zur Einführung einer strengen, auf den Datenschutz ausgerichteten Richtlinie zu bewegen, die seine Nutzer*innen schützt.
Machen Sie mit! Fordern Sie Bumble gemeinsam mit Mozilla dazu auf, der Privatsphäre oberste Priorität einzuräumen. Sie finden, dass alle Nutzer*innen von Bumble die Kontrolle über ihre persönlichen Daten verdient haben? Dann unterzeichnen Sie noch heute:
Jetzt unterzeichnen →hier lang
Vielen Dank, dass Sie sich für das Internet stark machen.
Reem Suleiman
US Advocacy Lead
Mozilla
Mehr dazu:
1. Mozilla: Datenhungrige Dating-Apps sind für Ihre Privatsphäre schlimmer denn je. 23. April 2024.hier lang
2. TechCrunch: Bumble and Hinge allowed stalkers to pinpoint users’ locations down to 2 meters, researchers say. 31. Juli 2024 (Artikel auf Englisch).hier lang
3. Mozilla: Civil Society Open Letter Urges Bumble to Take Privacy Seriously. August 2024 (Artikel auf Englisch).hier lang
4. Siehe oben
wir bei Mozilla freuen uns immer, wenn wir hören, dass ein Unternehmen seine Datenschutzerklärung aktualisieren will.
Dementsprechend waren wir begeistert, als die Dating-App Bumble nach wochenlangem Druck seitens der Mozilla-Community verlauten ließ, eine neue, benutzer*innenfreundliche Richtlinie einführen zu wollen. Eine Riesenchance für uns! Weshalb? Deshalb:
WIE ES ANFING: Die Datenschutzrichtlinien von Bumble wurden Anfang des Jahres intensiv unter die Lupe genommen, nachdem eine Untersuchung von Mozilla ergeben hatte, dass die App möglicherweise persönliche Daten verkauft, wenn sich die Nutzer*innen nicht aktiv dagegen entscheiden.1 Eine andere Studie von Forschenden der Universität KU Leuven legt außerdem nahe, dass Sicherheitslecks in der Bumble-App Stalker*innen die Möglichkeit geben, den Standort von Nutzer*innen zu bestimmen – mit erschreckender Genauigkeit.2
WAS DANN GESCHAH: Mozilla-Unterstützer*innen, Interessenvertreter*innen und Datenschützer*innen taten sich zusammen, um Bumble dazu aufzufordern, Daten standardmäßig zu schützen.3 Bumble bekam ordentlich Gegenwind und ließ uns daraufhin wissen, dass im August eine neue Datenschutzrichtlinie veröffentlicht werde.
WO WIR JETZT STEHEN: Mittlerweile ist September ... Die Verzögerung der aktualisierten Datenschutzerklärung könnte dafür sprechen, dass Bumble auf uns gehört hat, aber noch an dem neuen Text arbeitet. Doch stimmt das wirklich? Um das herauszufinden, brauchen wir Ihre Hilfe, damit wir Bumble noch klarer vor Augen führen können, wie viele Menschen da draußen sich für den Datenschutz einsetzen.
Gemeinsam können wir Bumble aufrufen, seinen eigenen Werten als ethische Alternative zu anderen Dating-Apps gerecht zu werden, indem es seinen Nutzer*innen mehr Kontrolle über ihre persönlichen Daten an die Hand gibt. Und damit einen neuen Standard setzt, dem andere Online-Dating-Apps folgen können.
Unterzeichnen Sie die Petition von Mozilla und fordern Sie Bumble auf, Datenschutz zum Standard zu machen. Nutzer*innen sollten nicht gezwungen sein, der Weitergabe ihrer persönlichen Daten aktiv zu widersprechen, um diese zu schützen.
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Datenschutz bei Dating-Apps ist viel mehr als ein wünschenswertes „Nice-to-have“: Sie ist ein Schutzschild gegen mögliche Diskriminierung und andere Risiken. Wir wissen, dass Dating-Apps Massen von intimen Details über ihre Kund*innen sammeln, von sexuellen Vorlieben bis hin zum genauen Standort. Genau aus diesem Grund sind für das Sammeln, Verkaufen und Übermitteln dieser Daten hohe Standards ein absolutes Muss. Ebenso wie transparente Datenschutzpraktiken.
Die Existenz von Menschen, die Unterstützung im Bereich Reproduktionsmedizin in Anspruch nehmen möchten, von Opfern partnerschaftlicher Gewalt und von Mitgliedern der LGBTQ+-Community ist besonders gefährdet, wenn solche sensiblen Daten aus der Bumble-App geleakt werden.4
Wir bei Mozilla glauben daran, dass Bumble das Potenzial hat, in Sachen Datenschutz den Weg vorzugeben: Die aktualisierte „benutzer*innenfreundliche“ Datenschutzerklärung ist Bumbles Chance, einen neuen Branchenstandard zu setzen!
Die Zeit ist gekommen, Bumble mit Nachdruck zur Einführung einer strengen, auf den Datenschutz ausgerichteten Richtlinie zu bewegen, die seine Nutzer*innen schützt.
Machen Sie mit! Fordern Sie Bumble gemeinsam mit Mozilla dazu auf, der Privatsphäre oberste Priorität einzuräumen. Sie finden, dass alle Nutzer*innen von Bumble die Kontrolle über ihre persönlichen Daten verdient haben? Dann unterzeichnen Sie noch heute:
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Reem Suleiman
US Advocacy Lead
Mozilla
Mehr dazu:
1. Mozilla: Datenhungrige Dating-Apps sind für Ihre Privatsphäre schlimmer denn je. 23. April 2024.hier lang
2. TechCrunch: Bumble and Hinge allowed stalkers to pinpoint users’ locations down to 2 meters, researchers say. 31. Juli 2024 (Artikel auf Englisch).hier lang
3. Mozilla: Civil Society Open Letter Urges Bumble to Take Privacy Seriously. August 2024 (Artikel auf Englisch).hier lang
4. Siehe oben
„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“
- Dragon
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Re: Mozilla Firefox
Mit dem vollständigen Cookie-Schutz bist du sicher wie nie
TCP
Als stärkstes Anti-Tracking-Feature von Firefox stellt der vollständige Cookie-Schutz sicher, dass dein Online-Verhalten nicht über verschiedene Websites hinweg getrackt wird. In anderen Worten: Deine Daten von einer Website können nicht verwendet werden, um dir auf anderen Websites personalisierte Anzeigen einzuspielen. Indem du dich für Firefox entscheidest, schützt du also nicht nur deine Privatsphäre, sondern hilfst auch, die Nutzung des Internets als Datenmarktplatz einzuschränken. Ziemlich cool, oder?
Weiterlesenhier lang
Ihr wolltet Transparenz, …
… wir geben euch Transparenz. Hier ist ein Artikel, der die von Mozilla entwickelte datenschutzfreundliche Werbe-Messung (Privacy Preserving Attribution, kurz PPA) als private Alternative zum invasiven Cross-Site-Tracking erklärt und weitere Details verrät.
[Tipp: Der Artikel ist auf Englisch, aber du kannst ihn ganz einfach über das Übersetzungssymbol in der Suchleiste deines Firefox Browsers übersetzen.]
Artikel lesenhier lang
PPA
Leseansicht: wie vorher, nur besser!
In der Leseansicht findest du ab sofort ein erweitertes Themenmenü mit zusätzlichen Kontrast- und Grauoptionen. Über den Tab „Benutzerdefiniert“ kannst du die Farben für Text, Hintergrund und Links ganz nach deinem Geschmack anpassen. Dazu kommen neue Optionen für Zeichenabstand, Wortabstand und Textausrichtung im Menü „Text und Layout“. Also jede Menge Updates für ein einfacher zugängliches, personalisierbares Leseerlebnis.
Weiterlesenhier lang
TCP
Als stärkstes Anti-Tracking-Feature von Firefox stellt der vollständige Cookie-Schutz sicher, dass dein Online-Verhalten nicht über verschiedene Websites hinweg getrackt wird. In anderen Worten: Deine Daten von einer Website können nicht verwendet werden, um dir auf anderen Websites personalisierte Anzeigen einzuspielen. Indem du dich für Firefox entscheidest, schützt du also nicht nur deine Privatsphäre, sondern hilfst auch, die Nutzung des Internets als Datenmarktplatz einzuschränken. Ziemlich cool, oder?
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Ihr wolltet Transparenz, …
… wir geben euch Transparenz. Hier ist ein Artikel, der die von Mozilla entwickelte datenschutzfreundliche Werbe-Messung (Privacy Preserving Attribution, kurz PPA) als private Alternative zum invasiven Cross-Site-Tracking erklärt und weitere Details verrät.
[Tipp: Der Artikel ist auf Englisch, aber du kannst ihn ganz einfach über das Übersetzungssymbol in der Suchleiste deines Firefox Browsers übersetzen.]
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PPA
Leseansicht: wie vorher, nur besser!
In der Leseansicht findest du ab sofort ein erweitertes Themenmenü mit zusätzlichen Kontrast- und Grauoptionen. Über den Tab „Benutzerdefiniert“ kannst du die Farben für Text, Hintergrund und Links ganz nach deinem Geschmack anpassen. Dazu kommen neue Optionen für Zeichenabstand, Wortabstand und Textausrichtung im Menü „Text und Layout“. Also jede Menge Updates für ein einfacher zugängliches, personalisierbares Leseerlebnis.
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Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
Seibold, Klaus
- Manu
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- Registriert: Di 25. Apr 2017, 14:13
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Re: Mozilla Firefox
erfahren Sie, wie Common Voice – ein öffentlich zugänglicher Datensatz, der von engagierten Freiwilligen auf der ganzen Welt erstellt wird – die Technologielandschaft verändert: Sie sind herzlich zu unserem 30-minütigen Zoom-Austausch am 1. Oktober eingeladen!
Mozilla-Expert*innen, die am Common Voice Projekt mitarbeiten, berichten aus der Praxis und stellen die neuesten Funktionen vor. Außerdem sprechen sie darüber, wie das Projekt die wachsende KI-Landschaft verändern kann, und beantworten Ihre Fragen in Echtzeit.
Sie möchten die Chance nutzen, sich virtuell mit dem Mozilla-Team über Open-Source-Spracherkennungstechnologie zu unterhalten, und erfahren, wie Sie zu Common Voice beitragen können? Dann nehmen Sie am 1. Oktober teil!
Jetzt anmelden →
Details zum Event:
Datum: Dienstag, 1. Oktober 2024
Uhrzeit: 10:00 Uhr PST / 13:00 Uhr EST / 18:00 Uhr BST
Plattform: Zoom
Sprache: Englisch
Anmeldelink: Jetzt zum Online-Event anmelden.
Sprachtechnologien werden zunehmend unser „Tor zum Internet“, das wir nutzen, um das Wetter abzufragen, wichtige Updates zur öffentlichen Gesundheit zu erhalten … und für alles dazwischen. Doch so praktisch diese Technologien auch sind, nicht jede*r kann im selben Maße davon profitieren: Viele Menschen müssen in einer Nicht-Muttersprache sprechen oder ihren Akzent kaschieren, um mit den meisten kommerziellen Tools interagieren zu können. Dadurch sind schon jetzt zahlreiche sprachgesteuerte Geräte für viele marginalisierte Gruppen weltweit unzugänglich.
Das Common Voice Team wird die aktuelle Landschaft der Sprache und Sprachtechnologie beleuchten und illustrieren, wie wir dank Spracherkennungssoftware dorthin gekommen sind, wo wir heute stehen. Darüber hinaus stellen wir praktische Anwendungsbeispiele unserer Plattform vor und zeigen, was wir bei Common Voice tun, um ein inklusives, innovatives und wettbewerbsfähiges Sprachtechnologie-Ökosystem zu schaffen. Und zu guter Letzt erfahren Sie, wie Sie Ihre eigene Stimme spenden können, um Sprachtechnologien zugänglicher zu machen.
Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass Sprachtechnologien jedem Menschen an jedem Ort dienen. Melden Sie sich gleich heute zu unserem Online-Event am 1. Oktober 2024 an!
Jetzt anmelden →hier lang
Wir freuen uns auf ein informatives Event mit Ihnen!
Beste Grüße
Ihre Freund*innen bei Mozilla
Mozilla-Expert*innen, die am Common Voice Projekt mitarbeiten, berichten aus der Praxis und stellen die neuesten Funktionen vor. Außerdem sprechen sie darüber, wie das Projekt die wachsende KI-Landschaft verändern kann, und beantworten Ihre Fragen in Echtzeit.
Sie möchten die Chance nutzen, sich virtuell mit dem Mozilla-Team über Open-Source-Spracherkennungstechnologie zu unterhalten, und erfahren, wie Sie zu Common Voice beitragen können? Dann nehmen Sie am 1. Oktober teil!
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Details zum Event:
Datum: Dienstag, 1. Oktober 2024
Uhrzeit: 10:00 Uhr PST / 13:00 Uhr EST / 18:00 Uhr BST
Plattform: Zoom
Sprache: Englisch
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Das Common Voice Team wird die aktuelle Landschaft der Sprache und Sprachtechnologie beleuchten und illustrieren, wie wir dank Spracherkennungssoftware dorthin gekommen sind, wo wir heute stehen. Darüber hinaus stellen wir praktische Anwendungsbeispiele unserer Plattform vor und zeigen, was wir bei Common Voice tun, um ein inklusives, innovatives und wettbewerbsfähiges Sprachtechnologie-Ökosystem zu schaffen. Und zu guter Letzt erfahren Sie, wie Sie Ihre eigene Stimme spenden können, um Sprachtechnologien zugänglicher zu machen.
Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass Sprachtechnologien jedem Menschen an jedem Ort dienen. Melden Sie sich gleich heute zu unserem Online-Event am 1. Oktober 2024 an!
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- Dragon
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Re: Mozilla Firefox
Ihr Beitrag zu einer sicheren Wahlkommunikation auf WhatsApp
WhatsApp und Wahlen
In den vergangenen Monaten haben Zehntausende von Mozilla-Unterstützer*innen wie Sie unsere Petition unterzeichnet, in der wir WhatsApp aufgefordert haben, mehr für den Schutz der Integrität von Wahlen weltweit zu tun. Wir haben die Plattform dazu aufgerufen, sinnvolle Änderungen im Bereich Weiterleitung und Broadcasting einzuführen, um die Verbreitung von Desinformationen und anderen schädlichen Inhalten einzudämmen. Und wie eine Analyse von Mozilla Fellows im Rahmen der jüngsten Wahlen in Liberia, Brasilien und Indien ergeben hat, wurden diese Änderungen tatsächlich implementiert. Ein voller Erfolg für uns und unsere Kampagne! WhatsApp hat auf unsere Bitte nach mehr Informationen reagiert und eine Reihe von Funktionen gemäß unseren Empfehlungen aktualisiert.
Erfahren Sie mehr zu WhatsApps Wahlstrategie für 2024 →hier lang
Unsere Kampagnen – und unsere gesamte Arbeit – zielen darauf ab,„Best Practices“ für verantwortungsvolle Technologie zu identifizieren und den öffentlichen Support dafür zu fördern. Wir lieben Technologie und möchten, dass sie für uns alle arbeitet, nicht gegen uns.
Mehr darüber, wie wir Tech-Riesen zur Verantwortung ziehen
TikTok Lite nimmt Sicherheit auf die „leichte Schulter“
TikTok muss TikTok Lite mit Sicherheitsfeatures ausstatten
Unsere aktuelle Studie in Zusammenarbeit mit AI Forensics deckt auf, dass TikTok Lite in Sachen Sicherheit mehr als nur „leicht“ hinterherhinkt. Wir fordern TikTok auf: Macht TikTok Lite in Ländern wie Indien, Brasilien und Indonesien, wo die App hauptsächlich genutzt werden soll, sicher!
Studie lesen →hier lang
Autos und Datenschutz
Update: Unsere Zusammenarbeit mit US-Senatoren für mehr Privatsphäre in Autos
2023 haben wir Autos als Datenschutz-Albtraum auf Rädern bezeichnet und die Branche aufgefordert, sich zum Besseren zu wandeln. Ein neuer Brief von zwei US-Senatoren an die US Federal Trade Commission (FTC) enthüllt jetzt jedoch alarmierende Details über die betrügerischen Praktiken der Autohersteller bei der Weitergabe von Daten. Bitte unterzeichnen Sie unsere Petition, falls Sie dies noch nicht getan haben.
Petition unterzeichnen →hier lang
FORDERN SIE META AUF: Haltet euer unverzichtbares Transparenz-Tool CrowdTangle am Laufen!
Wir haben Meta aufgefordert, CrowdTangle am Laufen zu halten
Gesetzgeber*innen haben sich unserem Appell angeschlossen, CrowdTangle nicht abzuschalten, nachdem die Öffentlichkeit, 60.000 Mozilla-Unterstützer*innen sowie über 150 Partnerorganisationen, Journalist*innen und Forschende sie aufgefordert hatten, dieses zentrale Recherchetool während der US-Wahlperiode zu erhalten.
Erfahren Sie mehr in Axios (auf Englisch) →hier lang
WhatsApp und Wahlen
In den vergangenen Monaten haben Zehntausende von Mozilla-Unterstützer*innen wie Sie unsere Petition unterzeichnet, in der wir WhatsApp aufgefordert haben, mehr für den Schutz der Integrität von Wahlen weltweit zu tun. Wir haben die Plattform dazu aufgerufen, sinnvolle Änderungen im Bereich Weiterleitung und Broadcasting einzuführen, um die Verbreitung von Desinformationen und anderen schädlichen Inhalten einzudämmen. Und wie eine Analyse von Mozilla Fellows im Rahmen der jüngsten Wahlen in Liberia, Brasilien und Indien ergeben hat, wurden diese Änderungen tatsächlich implementiert. Ein voller Erfolg für uns und unsere Kampagne! WhatsApp hat auf unsere Bitte nach mehr Informationen reagiert und eine Reihe von Funktionen gemäß unseren Empfehlungen aktualisiert.
Erfahren Sie mehr zu WhatsApps Wahlstrategie für 2024 →hier lang
Unsere Kampagnen – und unsere gesamte Arbeit – zielen darauf ab,„Best Practices“ für verantwortungsvolle Technologie zu identifizieren und den öffentlichen Support dafür zu fördern. Wir lieben Technologie und möchten, dass sie für uns alle arbeitet, nicht gegen uns.
Mehr darüber, wie wir Tech-Riesen zur Verantwortung ziehen
TikTok Lite nimmt Sicherheit auf die „leichte Schulter“
TikTok muss TikTok Lite mit Sicherheitsfeatures ausstatten
Unsere aktuelle Studie in Zusammenarbeit mit AI Forensics deckt auf, dass TikTok Lite in Sachen Sicherheit mehr als nur „leicht“ hinterherhinkt. Wir fordern TikTok auf: Macht TikTok Lite in Ländern wie Indien, Brasilien und Indonesien, wo die App hauptsächlich genutzt werden soll, sicher!
Studie lesen →hier lang
Autos und Datenschutz
Update: Unsere Zusammenarbeit mit US-Senatoren für mehr Privatsphäre in Autos
2023 haben wir Autos als Datenschutz-Albtraum auf Rädern bezeichnet und die Branche aufgefordert, sich zum Besseren zu wandeln. Ein neuer Brief von zwei US-Senatoren an die US Federal Trade Commission (FTC) enthüllt jetzt jedoch alarmierende Details über die betrügerischen Praktiken der Autohersteller bei der Weitergabe von Daten. Bitte unterzeichnen Sie unsere Petition, falls Sie dies noch nicht getan haben.
Petition unterzeichnen →hier lang
FORDERN SIE META AUF: Haltet euer unverzichtbares Transparenz-Tool CrowdTangle am Laufen!
Wir haben Meta aufgefordert, CrowdTangle am Laufen zu halten
Gesetzgeber*innen haben sich unserem Appell angeschlossen, CrowdTangle nicht abzuschalten, nachdem die Öffentlichkeit, 60.000 Mozilla-Unterstützer*innen sowie über 150 Partnerorganisationen, Journalist*innen und Forschende sie aufgefordert hatten, dieses zentrale Recherchetool während der US-Wahlperiode zu erhalten.
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Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
Seibold, Klaus
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