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Wissenswertes!! Welche Impfungen?? Natürliche Hausmittel etc.

Verfasst: Sa 29. Apr 2017, 17:32
von Dragon
Wer sich einen Hund anschafft, steht vor der Frage, wie oft und wie lange man mit dem Vierbeiner spazieren gehen sollte. Besonders bei Welpen ist das ein Problem, schließlich will man die Tiere nicht über- oder unterfordern. Welches Maß an Bewegung richtig ist, erklärt der Tierarzt Dr. Henrik Hofmann.

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Schlafplatz: So findet Ihr Hund einen ruhigen Schlaf

Verfasst: Sa 29. Apr 2017, 17:34
von Dragon
Für den richtigen Schlafplatz Ihres Hundes gibt es keine generelle Empfehlung. Die Wahl richtet sich hauptsächlich nach dem Geschmack des Herrchens und des Vierbeiners. Trotzdem können einige Tipps helfen, den perfekten Liegeplatz zu finden.

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Non-Core-Impfungen: Welche sind sinnvoll?

Verfasst: Sa 29. Apr 2017, 17:35
von Dragon
Bei vorsorglichen Schutzimpfungen für Ihren Vierbeiner wird zwischen sogenannten Core-Impfungen (Pflichtimpfungen) und Non-Core-Impfungen (Wahlimpfungen) unterschieden. Erstere sind unbedingt notwenig und sollten regelmäßig aufgefrischt werden. Die Notwendigkeit von Wahlimpfungen richtet sich danach, wie alt und in welcher Verfassung Ihr Hund sich befindet. Hier finden Sie nützliche Infos bezüglich der Wahlimpfungen.

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Hundeapotheke: Auch auf Reisen immer dabei

Verfasst: Sa 29. Apr 2017, 17:36
von Dragon
Übelkeit im Auto oder kleinere Verletzungen Ihres Haustieres sollen Ihnen nicht die Freude an der Reise verderben. Mit einer Hundeapotheke können Sie sich optimal vorbereiten.

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Hundegeschirr oder Halsband: Was ist besser?

Verfasst: Sa 29. Apr 2017, 17:37
von Dragon
Die Frage, ob ein Hundegeschirr oder Halsband für Ihren Vierbeiner besser ist, muss differenziert betrachtet werden. Denn wie bei vielen Dingen kommt es auf mehrere Faktoren an, wann ein Halsband oder Geschirr von größerem Vorteil wäre. Das Beste ist, Sie gewöhnen Ihrem Hund beides an, sodass Sie nach Bedarf wählen können.

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So Kannst Du Hunde Vor Der Hitze SchÜtzen

Verfasst: Sa 29. Apr 2017, 17:38
von Dragon
Auch Vierbeiner freuen sich in der warmen Jahreszeit über möglichst viel Bewegung an der frischen Luft: Endlich wieder bei strahlendem Sonnenschein über die Wiese tollen und Mäuse jagen, auf wohlig warmer Sonnenterrasse ein Mittagsschläfchen halten, mit Herrchen oder Frauchen lange Spaziergänge unternehmen und in Parks mit anderen Hunden spielen. Bei aller Freude über gemeinsame Unternehmungen im Freien gerät häufig in Vergessenheit, dass auch die geliebten Tiere unter übermäßiger Sonneneinstrahlung leiden.

Immer ein schattiges Plätzchen suchen

Vor allem Freigänger-Katzen und Hunde, die den ganzen Tag im Garten toben dürfen, laufen Gefahr zu überhitzen, wenn sie nicht genügend schattige Rückzugsmöglichkeiten und stets gut gefüllte Näpfe mit frischem Trinkwasser in ihrem Revier vorfinden. In der Mittagshitze erweist es sich als ratsam, die geliebten Vierbeiner in den kühlen Wohnraum zu holen. Auch das Gassi gehen durch den Park sollte in den meist luftigeren Morgen- und Abendstunden erfolgen, damit Besitzer und Bello gleichermaßen den Spaziergang genießen können.
Bei hohen Temperaturen vergeht auch den Haustieren meist der Appetit, als ideale Fütterungszeiten erweisen sich hier ebenfalls frühe und späte Tageszeiten. Zudem achten Herrchen und Frauchen darauf, den Napf für das Feuchtfutter nicht zu überfüllen, denn Reste verderben im Sommer schneller und ziehen dann lästige Fliegen an. Wer seinem Liebling dennoch den ganzen Tag die Möglichkeit bieten möchte etwas zu fressen, greift auf Trockenfutter zurück.

Unterschätztes Risiko: das Auto
Ob kurze Erledigung im Supermarkt oder Tagesausflug in den Freizeitpark – vor allem Hunde müssen häufig mit ins Auto, wenn Herrchen sich mit dem PKW auf den Weg macht. Dabei gerät vielfach in Vergessenheit, dass die treuen Begleiter oft nicht mit ins Geschäft dürfen. Die Lösung für viele Halter: Bello bei leicht bis gar nicht geöffneten Fenstern im Auto zurücklassen. Jedoch erweisen sich bereits eher frühlingshafte Außentemperaturen von 20 Grad als lebensbedrohlich für eingeschlossene Vierbeiner. Direkte Sonneneinstrahlung verwandelt den Innenraum des Fahrzeugs schnell in einen Backofen, der sich durch einen Spaltbreit geöffnete Fenster nicht belüften lässt. Zudem können Hunde nicht wie Menschen ihre Haut durch Schwitzen kühlen, sie regeln die Körpertemperatur allein über Atmung und Zunge – das Hecheln. Doch bei akuter Sonneneinstrahlung erreichen die Möglichkeiten dieser Art der Kühlung schnell ihre Grenzen – es droht ein Hitzekollaps, im schlimmsten Fall mit Todesfolge. Verantwortungsvolle Besitzer vermeiden daher, Bello und Co. alleine im Auto zu lassen.

Sofort helfen

Ob das eigene Tier oder ein fremdes, in Not geratenes – im Falle eines Hitzekollapses, der sich durch überdurchschnittliches Hecheln, unruhiges bis apathisches Verhalten und im akuten Falle auch durch Erbrechen und Durchfall äußert, müssen Retter schnell handeln: Als Erste-Hilfe-Maßnahme das Tier in ein feuchtes, aber nicht zu kaltes Tuch wickeln, um die Körpertemperatur langsam wieder zu senken. Wenn der Vierbeiner überhaupt noch die Kraft besitzt, die verlorene Flüssigkeit selbst wieder aufzunehmen, sollte es sich bei dieser auf keinen Fall um eiskaltes Wasser handeln. Zusätzliche Sicherheit bietet ein Besuch beim Tierarzt, der den Flüssigkeitsverlust durch gezielte Infusionen wieder ausgleicht. Anfallende Kosten für diese und mögliche Folgebehandlungen des Vierbeiners übernimmt im Rahmen des „Gesundheitspasses“ die AGILA Haustierversicherung AG.

Re: Non-Core-Impfungen: Welche sind sinnvoll?

Verfasst: Sa 29. Apr 2017, 17:38
von Dragon
Ein kühles Eis verträgt der Hundemagen nicht gut.

Als Alternative können Besitzer ihrem Vierbeiner aber gefrorene Würfel aus Fleisch- oder Gemüsebrühe anbieten, die sie im Eiswürfelbehälter zubereiten.

„Sie dürfen aber nicht zu stark konzentriert sein”, sagt Tina Hölscher, Veterinärin bei Aktion Tier. Sonst könne der Mineralienhaushalt durcheinandergeraten.

Wie alt ist mein Hund wirklich?

Verfasst: Sa 29. Apr 2017, 17:39
von Dragon
die Welpenzeit bei der Mutter (mindestens bis zur 8. Woche)

die Entwicklung zum Junghund (ab der 9. Woche bis etwa zum 6.-9. Monat)

vom Junghund zum erwachsenen Hund (etwa ab dem 6. Monat bis zu 15 Monaten)


Entwicklungsphasen und Erziehung
Wachstum und Gewichtsentwicklung
bis 8. Woche: Prägephase
8. bis 12. Woche: Sozialisierung
12. bis 18. Woche: Umweltsozialisation
13. bis 16. Woche: Rangordnungsphase
ab dem 5. Monat: Rudelordnungsphase
ab dem 6. Monat: Jugendphase

Hundebegegnungen
Der Jagdtrieb erwacht - Vorbeugung
7. bis 15. Monat: Pubertät

Hundebegegnungen: Mobbing

Hundebegegnungen: Rüpelphase

über Hundebegegnungen und Leinenaggression
10. bis 18. Monat: Geschlechtsreife
18./24. Monat: Zeit der Reife
ab 3-4 Jahre: endlich erwachsen!

Re: Wie alt ist mein Hund wirklich?

Verfasst: Sa 29. Apr 2017, 17:40
von Dragon
Diese Frage wird zunächst häufig gestellt. Gefolgt von der Frage: "Wie alt ist das in Menschenjahren?" Genau wie auch bei uns Menschen, sollte man bei der Antwort grundsätzlich bedenken, dass Alter auch immer relativ ist. Denn das tatsächliche Alter ist nicht immer dem biologischem Alter gleichzustellen. Lebensgewohnheiten, Veranlagung und die Lebensweise lassen daher nur Schätzungen des tatsächlichen Alters zu.

Als Richtwert für das Erreichen des Seniorenalters beim Hund gilt folgende Faustformel:

Kleine Rassen: ab ca. 8 Jahren u. älter
Mittlere Rassen: ab ca. 7 Jahren u. älter
Große Rassen: ab ca. 6 Jahren u. älter

In der nachfolgenden Tabelle erfahren Sie, wie alt Ihr Tier im Vergleich zum Menschen ist:
Bild
Was sind Anzeichen von „Alter“?

Unsere Nachfolgende Aufstellung vermittelt Ihnen einen Eindruck, welche Anzeichen im "Alter" auftreten können

Abnehmende Anpassungsfähigkeit
Höhere Krankheitsanfälligkeit
Zellschädigung, Ansammlung von "Abfallsubstanzen"
Eingeschränkte Immunreaktion
Funktionseinschränkung verschiedener Organsysteme
Reduzierte körperliche Aktivität
Höhere Körperfettgehalte
Umstellung des Hormonsystems

Daraus folgen auch die typischen, häufigsten Alterskrankheiten bei Hunden:

Chronische Nierenschwäche
Herzinsuffizienz
Fettleibigkeit
Gewichtsabnahme

Flöhe bekämpfen: Tipps gegen die Parasiten

Verfasst: Sa 29. Apr 2017, 17:45
von Dragon
Flöhe bekämpfen ist gar nicht so einfach. Denn die fiesen kleinen Quälgeister fängt sich der Hund leicht ein – sie wieder loszuwerden, kann dann zur Geduldsprobe werden. Vorbeugen, rechtzeitiges Erkennen und schnelles Handeln sind dementsprechend wichtig. Hier finden Sie Tipps, wie Sie vorbeugen und im Falle eines Flohbefalls behandeln können.
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