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Maggiwürzsalz

Zutaten: Mehrere Stängel getrocknetes Maggikraut Die gleiche Menge Salz gemessen am Gewicht (hierfür empfiehlt sich die Verwendung von grobem Salz, z.B. Meersalz, da herkömmliches Speisesalz beim Mixen zu stark pulverisiert wird)

Da ich die Kräuter jetzt nicht zum trocknen aufhängen wollte, habe ich sie in der Mikowelle getrocknet. Dazu nicht unbedingt ganz so hoch stellen und die Kräuter zwischen zwei Zewas geben. Ich habe in 2 min abständen nachgesehen. Es brauchte bei mir eben mit ca 400-550 Watt 2x2 Min

Dann mit dem groben Salz mischen und im Mixer klein machen. Alternativ könnte man es auch im Mörser zerstoßen, aber bei größeren Mengen wäre das sehr Zeitaufwendig.

Deftige Eintöpfe, Suppen und Soßen lassen sich so jederzeit lecker würzen. Aber natürlich kann man ausprobieren wozu man es sonst noch gerne nehmen möchte.

Zudem ist Maggikraut/ Liebstöckel bei Magen Darm Problemen sehr gut. Apetittlosigkeit, Verdauungsfördernd; sehr gut bei Blasenentzündung, krampflösend bei Frauenkrankheiten.

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Zitronenmelissezucker

Bei 80-100g Zitronenmelisseblätter gibt man 500g Zucker dazu.

Nach belieben noch Zitronenthymian oder den abrieb einer Zitrone dazugeben.
Man gibt alles in den Mixer und stellt dann das gemahlene Produkt erstmal in einen geschlossenen Behälter weg.

Am nächsten Tag lässt man es entweder im Backofen oder in der Mikrowelle trocknen. Beim Backofen daran denken, nur geringe Hitze und den Backofen immer einen Spalt offen lassen. In der Mikrowelle müsst ihr selber etwas experimentieren. Am besten immer wieder die Tür auf stehen lassen und dann weiter machen.

Der Zitronenmelissezucker lässt sich zu allen Süßspeisen, zu Getränken, Tee und wozu Eure Phantasie reicht, benutzen.
So kann die Melisse bei nervösem Verhalten oder Einschlafproblemen dienlich sein, aber auch gegen
Blähungen
Völlegefühl
Herpes
Bauchschmerzen
Schlafstörungen
Hautentzündungen

Omas Kartoffelsuppe ist ein Gedicht! Leider will sie die genauen Zutaten nicht verraten, und es ist mir bisher nicht gelungen, sie nachzukochen. Ob das vielleicht an der Maggi-Würze liegt, mit der sie der Suppe das gewisse Etwas verleiht? Die Verwendung dieser Suppenwürze mit ihrem intensiv an Liebstöckel erinnernden Aroma war mir bisher nicht sehr vertraut. Und das wird sie auch nicht werden, seit ich herausgefunden habe, dass in der durch chemische Prozesse hergestellten Würze gar keine Würzkräuter enthalten sind.

Ich liebe es, in der Küche mit frischen Kräutern zu arbeiten. Die intensiven Aromen, vor allem von Wildkräutern, verwandeln Speisen in ein ganz besonderes Geschmackserlebnis. Was andere womöglich nur als Unkraut verpönen und ausreißen, oder noch schlimmer mit Herbiziden bekämpfen würden, sind oftmals gehaltvolle Wildkräuter mit einzigartigem, intensivem Geschmack. Mit den darin enthaltenen Vitalstoffen tue ich ganz nebenbei meinem Körper etwas Gutes. Leider wachsen die meisten Kräuter nur während eines begrenzten Zeitraums im Jahr, lediglich einige Küchenkräuter lassen sich ganzjährig auf der Fensterbank anbauen. Natürlich gibt es mehrere Methoden, wie du frische Kräuter konservieren und so jederzeit nutzen kannst. Eine einfache und gut lagerbare Variante ist die Herstellung von Kräutersalz.

Kaffee ist das Lieblingsgetränk der Deutschen, mehr als drei Viertel aller Erwachsenen genießen ihn täglich. Viele Menschen vertragen ihn aber gar nicht so gut, wie sie gern möchten, zu viel Koffein sorgt für innere Unruhe oder sogar für spürbares Zitten, Anspannung und andere Reaktionen. Wer trotzdem nicht auf das edle Getränk verzichten möchte, sollte einmal das folgende Rezept für Kaffeegewürz probieren!

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Bei den wenigstens Menschen finden sie sich auf dem Speiseplan, dabei lassen sich aus zahlreichen Blüten köstliche Gerichten zubereiten. Eine besonders einfache Form, essbare Blüten zu verarbeiten und haltbar zu machen, ist eine selbst gemachte Würzmischung aus Salz und Blüten.

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Gewürzteezucker

2 Sternanis
2 Zimtstangen
1 Vanilleschote
1/2 Teelöffel Fenchelsamen
1 Gewürznelke
1/2 Teelöffel schwarze Pfefferkörner
75 Gramm brauner Zucker
250 Gramm Teezucker

Gewürze mit braunem Zucker und 75 ml Wasser im Topf aufkochen lassen. Zum abkühlen auf die Seite stellen. Den Sud in ein verschließbares Glas geben und den Teezucker dazugeben. Gut verschlossen ist der Teezucker ca. 6 Monate haltbar.

Omas Kartoffelsuppe ist ein Gedicht! Leider will sie die genauen Zutaten nicht verraten, und es ist mir bisher nicht gelungen, sie nachzukochen. Ob das vielleicht an der Maggi-Würze liegt, mit der sie der Suppe das gewisse Etwas verleiht? Die Verwendung dieser Suppenwürze mit ihrem intensiv an Liebstöckel erinnernden Aroma war mir bisher nicht sehr vertraut. Und das wird sie auch nicht werden, seit ich herausgefunden habe, dass in der durch chemische Prozesse hergestellten Würze gar keine Würzkräuter enthalten sind.

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Glühwein-Gewürzmischung aus der Küche Für ein kleines Glas Gewürzmischung (reicht für zwei bis vier Liter Wein, je nach gewünschter Intensität) wird folgendes benötigt: eine Bio-Orange
2 Ceylon Zimtstangen
1 TL Gewürznelken
1 Echter Sternanis oder 1 TL Anis
optional weitere Gewürze nach Geschmack (siehe unten)
leeres Schraubglas

Wichtiger Hinweis: Der Japanische Sternanis ist mit dem Echten Sternanis zwar eng verwandt, im Gegensatz zu ihm aber giftig und kann bei Verzehr Nieren, Blase und Leber dauerhaft schädigen. Stelle deshalb bei der Verwendung von Anis immer sicher, dass es sich um die giftfreie Variante des beliebten Gewürzes handelt.

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Ein wenig Schärfe in einer Speise kann fast nie schaden! Deshalb ist Chilisalz eine schmackhafte Zutat, die sich zudem sehr einfach zubereiten lässt. Zusammen mit Limettenabrieb ergibt sich eine pikant-frische Würze, die wunderbar zu Salaten und Gemüsegerichten passt, aber auch Marinaden den besonderen Pfiff gibt

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Pilzsalz ist eine großartige Alternative zu Fertigwürzmischungen und eine tolle Möglichkeit, auch die härteren Teile von gesammelten Speisepilzen zu verarbeiten. Dabei ist das Mischen eines Pilzsalzes ganz einfach und die Variationen schwier endlos. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Waldpilzmischung statt eines einfachen Steinpilzsalzes? Hier liest du, wie du das leckere Pilzsalz selber machen kannst.

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Zutaten 80 g getrocknete Pilze, z.B. Pfifferlinge, Steinpilze oder Austernpilze oder eine Mischung daraus
80 g Salz
1 TL grüner Pfeffer
Zubereitung Getrocknete Pilze, Salz und Pfeffer in einem leistungsstarken Mixer, einem Mörser oder einer Kaffeemühle fein mahlen. Das Pilzsalz luftdicht verschlossen und vor Feuchtigkeit geschützt in sauberen Schraubgläsern aufbewahren.