Pflanzen als Medizin oder wenigstens zur Unterstützung (ersetzt keinen Arzt)
Verfasst: So 21. Mai 2017, 16:09
Ich war eben im Garten Kräuter ernten. Die Rezepte habe ich auch hier ins Forum gestellt. Dabei ist mir Eingefallen oder Aufgefallen,
jedes Kraut soll doch für etwas gut sein. Oder andersherum: für jedes Leiden wächst ein Kraut!
Das müssen wir unbedingt mal sammeln. Wobei ich auch sagen möchte, bei allen länger anhaltenden Krankheiten sollte man
zum Arzt. Die Kräuterapotheke im Garten ist mit ihrer Wirkung nicht zu unterschätzen. Wobei bei manchen Kräutern und häufiger
Anwendung evtl auch ein Arzt gefragt werden sollte. Bestimmte Krankheiten vertragen sich nicht unbedingt mit diversen Kräutern.

Hier sieht man den Lavendel.
Dazu fällt einen Spontan seine beruhigende Wirkung ein. Egal ob man einen Tee kocht oder die getrockneten Kräuter als Kissen
benutzt. Der Duft alleine wirkt schon auf uns. Dann hilft es im Hals-Nasen und Ohrenbereich, bei Entzündungen und Infektionen;
Wundheilung, Narbenbehandlung, Hautirritationen, Haut- und Haarpflege, Magen-Darm-Probleme.
Zudem hilft es bei der Insektenabwehr.
Dann im Korb liegt zum einen Zitronenmelisse
Auch die Melisse hat eine beruhigende und schlaffördernde Wirkung und ist leicht angstlösend. Sie entspannt die Muskulatur
im Darm Bereich, was bei Blähungen sehr gut hilft. Zitronenmelisse soll auch gegen Herpes helfen. Wenn man hochdosiertes
Öl in Cremes mischt.
Und das Maggikraut oder auch Liebstöckel.
Ich mag den Geruch schon und lege gerne mal einen Stängel beim Grillen auf die Kohle. Es hilft bei Magen-Darm Problemen
(Apetittlosigkeit, Verstopfung) aber auch krampflösend bei Frauen, wenn sie typische Beschwerden haben. Daher heißt
es wohl auch Gebärmutterkraut. Bei normalen Verzehr keine Ursache. Aber wenn man viel Tees aufbereitet, sollte man
das während der Schwangerschaft sein lassen. Allerdings bei der Geburt ist es wohl ein hilfreiches Kraut.
Es wirkt nicht nur Entzündungshemmend, sondern ist auch Harntreibend. Bei Nierenkrankheiten sollte man also
Rücksprache mit den Arzt halten, bevor man es als Entwässerungskur benutzt.
Bei Schweißausbrüchen empfiehlt es sich, damit ein Bad zu nehmen.
Im normalen Gebrauch in der Küche, sind Kräuter nicht als Medizin zu sehen. Als Medizin würde man gezielt (je nachdem was
man davon benutzt, Blätter, Samen, Wurzeln..je nach Pflanze) Tinkturen, Tees etc herstellen.
Ich habe bei Ernährung/Rezepte extra ein Kapitel mit "Bei Krankheit" gemacht.
MANU
jedes Kraut soll doch für etwas gut sein. Oder andersherum: für jedes Leiden wächst ein Kraut!
Das müssen wir unbedingt mal sammeln. Wobei ich auch sagen möchte, bei allen länger anhaltenden Krankheiten sollte man
zum Arzt. Die Kräuterapotheke im Garten ist mit ihrer Wirkung nicht zu unterschätzen. Wobei bei manchen Kräutern und häufiger
Anwendung evtl auch ein Arzt gefragt werden sollte. Bestimmte Krankheiten vertragen sich nicht unbedingt mit diversen Kräutern.

Hier sieht man den Lavendel.
Dazu fällt einen Spontan seine beruhigende Wirkung ein. Egal ob man einen Tee kocht oder die getrockneten Kräuter als Kissen
benutzt. Der Duft alleine wirkt schon auf uns. Dann hilft es im Hals-Nasen und Ohrenbereich, bei Entzündungen und Infektionen;
Wundheilung, Narbenbehandlung, Hautirritationen, Haut- und Haarpflege, Magen-Darm-Probleme.
Zudem hilft es bei der Insektenabwehr.
Dann im Korb liegt zum einen Zitronenmelisse
Auch die Melisse hat eine beruhigende und schlaffördernde Wirkung und ist leicht angstlösend. Sie entspannt die Muskulatur
im Darm Bereich, was bei Blähungen sehr gut hilft. Zitronenmelisse soll auch gegen Herpes helfen. Wenn man hochdosiertes
Öl in Cremes mischt.
Und das Maggikraut oder auch Liebstöckel.
Ich mag den Geruch schon und lege gerne mal einen Stängel beim Grillen auf die Kohle. Es hilft bei Magen-Darm Problemen
(Apetittlosigkeit, Verstopfung) aber auch krampflösend bei Frauen, wenn sie typische Beschwerden haben. Daher heißt
es wohl auch Gebärmutterkraut. Bei normalen Verzehr keine Ursache. Aber wenn man viel Tees aufbereitet, sollte man
das während der Schwangerschaft sein lassen. Allerdings bei der Geburt ist es wohl ein hilfreiches Kraut.
Es wirkt nicht nur Entzündungshemmend, sondern ist auch Harntreibend. Bei Nierenkrankheiten sollte man also
Rücksprache mit den Arzt halten, bevor man es als Entwässerungskur benutzt.
Bei Schweißausbrüchen empfiehlt es sich, damit ein Bad zu nehmen.
Im normalen Gebrauch in der Küche, sind Kräuter nicht als Medizin zu sehen. Als Medizin würde man gezielt (je nachdem was
man davon benutzt, Blätter, Samen, Wurzeln..je nach Pflanze) Tinkturen, Tees etc herstellen.
Ich habe bei Ernährung/Rezepte extra ein Kapitel mit "Bei Krankheit" gemacht.
MANU