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Bienen: Bitte nicht füttern!!!

Verfasst: Sa 20. Jul 2019, 10:26
von Schermi
Im Zoo wird mit Schildern, auf denen steht "Bitte nicht füttern!", darum gebeten die Zootiere nicht zu füttern. Damit die Zootiere nicht zu Schaden kommen. Bei den Bienen können wir diese Schilder leider nicht aufstellen.

https://www.lokalkompass.de/oberhausen/ ... mOgQ2nhDn4

Bushaltestellen sollen auch Bienen in Deutschland helfen

Verfasst: Mi 24. Jul 2019, 14:23
von Manu
Zur Rettung der Bienen hat die niederländische Stadt Utrecht Bushaltestellen bepflanzt. Das gibt es auch in Deutschland: In Leipzig werden derzeit blühende Wartehäuschen aufgestellt. Andere Städte wollen nachziehen

https://www.t-online.de/nachrichten/pan ... elfen.html

Wildbienenförderung im Kreis Borken

Verfasst: Do 31. Okt 2019, 07:13
von Schermi
Wildbienenförderung im Kreis Borken

Die Biodiversität ist bedroht. Das Artensterben schreitet voran. Die Regionen mit intensiver Landwirtschaft sind besonders betroffen. Bürger setzen sich für Artenschutz ein, indem sie naturnahe Gärten anlegen oder eine naturnahe Nutzung des öffentlichen Grüns und eine Rückholung der kommunalen Wegränder für neue Hecken und blühende Säume und Raine einfordern.
Das Insektensterben ist besonders dramatisch. Daher ist die Schaffung einer Nahrungsbasis u.a. für Wildbienen, deren Bestäubungsleistung nicht hoch genug

https://www.gut-fuer-das-westmuensterla ... zB0ceRtCLI

Es ist offiziell: Die Biene wurde zum “wichtigsten Lebewesen auf dem Planeten” erklärt

Verfasst: Do 31. Okt 2019, 07:14
von Schermi
Das Aussterben der Bienen würde das Ende der Menschheit bedeuten.
Auf einem Treffen der Royal Geographic Society von London hatte das Earthwatch Institute Bienen zur unverzichtbarsten Art auf diesem Planeten erklärt, wie The Guardian 2008 berichtete. Und dazu kommt diese beunruhigende Neuigkeit. Würden die Bienen heute vollends verschwinden, würde die Menschheit sehr bald nachziehen!

Wissenschaftler und Wildtierexperten haben Bienen in die Liste der Arten aufgenommen, die in naher Zukunft vom Aussterben bedroht sind, wenn die Menschheit nicht bald etwas für ihre nützlichsten Insekten unternimmt.#

https://unserplanet.net/biene-zum-wicht ... -erklaert/

Von Honig bis Wachs Diese Produkte liefern uns Bienen

Verfasst: Mi 8. Jan 2020, 20:50
von Schermi
Ob Honigbalsam für die Kälte geplagten Lippen, Bienenwachskerzen für ein gemütliches Zuhause oder Gelee royale zu einem fürstlichen Frühstück – Bienen haben wir einiges zu verdanken. Diese Produkte liefern uns die fleißigen Insekten:

https://www.express.de/koeln/koelner-wo ... 0ZsnP25PmE

Bienen lieben Cannabis

Verfasst: Mo 27. Jan 2020, 13:42
von Schermi
und wie es vielleicht helfen könnte, ihre Population zu stärken

Bewusst vegan

Gelée royale ist doch kein Bienenköniginnen-Macher

Verfasst: Sa 6. Jun 2020, 13:20
von Anne
Fargo (USA) – Sogenanntes Gelée royale galt bislang als jener spezielle Futtersaft, mit dem Honigbienen spezielle Larven füttern und diese dadurch zu sogenannten Bienenköniginnen heranziehen. Eine aktuelle Studie zeigt nun, dass diese Annahme falsch ist. Der Unterschied zwischen normaler Biene und Königin liegt hingegen vielmehr in der Menge an Futter, die der auserwählten Larve zugetragen wird – nicht aber an ihrer Diät.

Grenzwissenschaften aktuell

"One-Woman-Businesses" auf Nahrungssuche

Verfasst: Do 23. Jul 2020, 10:20
von Schermi
Forscher finden heraus, dass Wildbienen nur kurze Strecken fliegen - deswegen fühlen sie sich in Städten recht wohl. München macht laut Botanikern einiges richtig, um ihr Überleben zu sichern.

Von Julia Weinzierler und Ekaterina Astafeva

Sueddeutsche

Luftverschmutzung macht Bienen zu schaffen

Verfasst: Fr 14. Aug 2020, 16:12
von Manu
Feinstaub belastet nicht nur die Gesundheit des Menschen: Auch Honigbienen bekommen womöglich Probleme mit Herz und Immunsystem, zeigt eine Studie aus Indien.
von Daniela Mocker

Spektrum

Re: Bienen: Bitte nicht füttern!!!

Verfasst: Di 16. Mär 2021, 11:21
von kleine-Hexe
Ihr Wildbienen-Paradies

Es passiert in der Stadt und auf dem Land: Bienen finden immer weniger Nahrung. Darum unterstützen wir die Tiere jetzt bei der Futtersuche – und verwandeln Vorgärten, Blumentöpfe und Balkonkästen in ein Bienenbuffet. Helfen auch Sie den Wildbienen und bestellen Sie jetzt kostenfrei Bienen-Saatgut.



jeder Flügelschlag fällt ihr schwer. Die rostrote Mauerbiene sucht schon lange nach einer Blume, um ihren Hunger zu stillen. Doch wohin sie auch fliegt: asphaltierte Straßen, gepflasterte Wege, Hausfassaden. Wenige Meter schafft sie noch, dann braucht sie neues Futter – oder wird verhungern. Wildbienen und andere Insekten finden bei uns immer weniger Nahrung. Ihr Lebensraum verschwindet, in der Stadt und auf dem Land.[1] Das Insektensterben ist ein echtes Problem.

Um die Bienen zu schützen, muss viel passieren: eine ökologischere, bäuerliche Landwirtschaft, ein Verbot von Pestiziden, mehr bienenfreundliche Vielfalt. Das sind große politische Aufgaben, für die wir alle gemeinsam immer wieder streiten. Doch es gibt etwas, womit jede*r von uns sofort beginnen kann. Aus den richtigen Blumensamen können wir im Garten, auf dem Balkon oder dem Fensterbrett Rettungsinseln pflanzen, damit die Tiere ihren Hunger stillen können. Die Samen sind in wenigen Minuten in der Erde und verwandeln sich nach einigen Wochen in einen bunten Bienenschmaus.

Gemeinsam können wir den Bienen jetzt helfen. Wenn Campact-Aktive in der Stadt und auf dem Land Blumen pflanzen, entstehen Zehntausende blühende Inseln. Werden auch Sie Botschafter*in für Artenschutz, Manuela Marie Giel: Bestellen Sie noch heute kostenfrei die bienenfreundlichen Blumensamen, dann landet das Saatgut noch im April in Ihrem Briefkasten. Verwandeln Sie Ihr Zuhause in ein Bienenbuffet.

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Unser Einsatz für die Insekten ist dringend. Weltweit droht das größte Artensterben seit den Dinosauriern – eine ökologische Katastrophe.[2] In Deutschland ist der Bestand der Insekten innerhalb von 30 Jahren um 75 Prozent geschrumpft.[3] Die Gründe sind vielfältig: Lichtverschmutzung und Flächenfraß in den Städten, Pestizide und Monokulturen in der industriellen Landwirtschaft.[4]

Dabei kann gerade die Landwirtschaft neue Lebensräume für die Bienen schaffen. Mit Streuobstwiesen, Hecken und weniger Pestiziden schützen viele Landwirt*innen schon heute Insekten. Doch um das Sterben zu stoppen, brauchen wir eine andere Politik – eine Politik, die hohe ökologische und soziale Standards verlangt, aber auch für die Bäuer*innen finanziert. Dafür engagiert sich unsere Bürgerbewegung seit Jahren.

Doch den Bienen läuft die Zeit davon – sie brauchen jetzt unsere Hilfe. Mit gelben Ringelblumen, lila Natternkopf und anderen Pflanzen aus der Saatmischung schaffen Sie blumige Vielfalt, genau das brauchen die hungernden Wildbienen. Bestellen Sie noch heute kostenfrei Blumensamen – damit sich die Wildbienen in diesem Sommer bei Ihnen satt essen können.

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Herzliche Grüße
Friederike Gravenhorst, Campaignerin

PS: 66.000 Blumeninseln haben Campact-Unterstützer*innen im vergangenen Jahr für die Bienen gesät. Nach nicht einmal 48 Stunden waren die Saatmischungen vergriffen. Dieses Jahr haben wir unseren Vorrat deutlich aufgestockt – doch was weg ist, ist weg. Bestellen Sie deshalb am besten sofort, wenn auch Sie den Bienen helfen wollen.