Da ist sie wieder, die Katze. Die hat wirklich die Ruhe weg. Die hat sich einfach hingelegt und darauf vertraut, das man sich nicht auf sie setzt.
Hier haben wir sie, die Rückansicht. Ein schönes Fachwerkhaus. Ach ja, ich würde es auch als Ferienwohnung nehmen.
Und das ist der Blick, wenn man sich umdreht. Der Spielplatz ist noch nicht wirklich sehr alt
Hier wohnt mein Onkel und meine Cousine
Wie die Verbrecher sitzen wir wieder im Zug und fahren nach Hause. Ich hoffe doch sehr, das wir die nächste Reise ohne Mund-Nasen-Bedeckung machen können. Es ist wirklich grausam, die ganze Zeit etwas im Gesicht haben zu müssen.
Ja, da war doch was mit Bad Salzschlirf....
Alsfeld, da habe ich auch schöne Erinnerungen daran. Mit meinen Freunden. Was für aufregende Zeiten wir hatten. Es war wirklich Klasse gewesen.
Es war nicht der schönste Grund, warum wir unterwegs waren; aber auch im traurigen gibt es schöne Momente. Die waren alleine durch das Zusammenkommen der Familie gegeben.
Man hat mal wieder alle getroffen und festgestellt, wie lange man sich teilweise nicht mehr gesehen hat. Aber NRW liegt doch wesentlich weiter weg von Bayern, als das man da eben mal hin fahren kann. Dann mit Kindern und Termine...man kennt das ja. Trotzdem steht man auch im Austausch, alleine wenn man auch die Neuigkeiten erzählt bekommt und sich das Ganze auch Vorstellen kann. Man weiß wo sich alles Abspielt. Aber so ist das Leben, die einen kommen, die anderen gehen. Traurig, aber so ist das eben.
Ich muss immer an diese Predigt eines Pfarrers denken. Sinngemäß sagt er, wie wir als Baby im Bauch unserer Mutter waren, da war das alles unsere Welt. Das da ausserhalb etwas ist, das ahnte man. Aber was da alles auf einen Wartet, das konnte man sich doch gar nicht ausmalen. Und dann kam die Geburt und plötzlich war alles anders. Unsere Welt war eine ganz andere. So ist es auch mit dem Tode. Wir leben und kennen das was uns umgibt als unsere Welt. Wir ahnen schon, das nach dem Tod etwas auf uns wartet. Aber was da ist, das können wir uns gar nicht Vorstellen. Erst mit dem Tod gehen wir dann über in eine andere Welt.
Davon ab denke ich, das uns dort die Erwarten, die schon vor uns gegangen sind.
MANU