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Riesenhai: Forscher bestimmen einstige Proportionen des Megalodon

Verfasst: Mi 9. Sep 2020, 05:42
von Anne
Bristol (Großbritannien) – Während heute nur noch fossile Zähne von der einstigen Existenz eines wahrhaftigen Riesenhais künden, konnte bislang nur die Körperlänge dieses Urzeitmonsters in etwa bestimmt werden. Jetzt legen britische Wissenschaftler erstmals eine fundierte Rekonstruktion der gesamten Anatomie des seit Jahrmillionen als augestorben geltenden “Megalodon” vor.

Grenzwissenschaften aktuell

Urzeithai: Der Megalodon war selbst gegenüber Zeitgenossen übergroß

Verfasst: So 11. Okt 2020, 13:26
von Manu
Chicago (USA) – Mit einer Körperlänge von rund 16 Metern und mehr übertraf der vermutlich seit rund drei Millionen Jahren ausgestorbene Urzeithai „Otodus megalodon“ die größten heute lebenden Haiarten um mehr als das Doppelte. Das der Megalodon aber auch schon zu Lebzeiten unverhältnismäßig groß war, zeigt nun eine aktuelle Analyse anderer zeitgenössischer Haie.

Grenzwissenschaft aktuell

FERROMIRUM OUKHERBOUCHI : Urhai klappte Kiefer aus, um Killerzähne zu zücken

Verfasst: Mo 23. Nov 2020, 10:37
von Michael
In Marokko fand sich das 370 Millionen Jahre alte Fossil eines Knorpelfisches. An dem Exemplar lässt sich erstmals der einstige Beißmechanismus ablesen.
von Karin Schlott

Spektrum

Megalodon gebar Riesenbabys

Verfasst: Mo 11. Jan 2021, 09:21
von Michael
Der Riesenhai bekam lebende Jungtiere, die bereits größer als ein Mensch waren. Ihre Dimensionen verdankten sie ihren nahrhaften Geschwistern im Mutterleib.
von Daniel Lingenhöhl

Spektrum

Urzeit-Riesenhai: Megalodon gebaren große Kannibalen

Verfasst: Mi 13. Jan 2021, 14:12
von Manu
Chicago (USA) – Neuste Knochenanalysen des urzeitlichen Riesenhais Megalodon (Otodus megalodon) offenbaren Wachstumsring-artige Strukturen, die auf eine bereits beachtliche die Geburtsgröße Meeresräuber hindeuten. Zudem ernährten sich die Riesenbabys vermutlich noch im Mutterleib von den Eiern seiner unausgereiften Geschwister.

Grenzwissenschaften aktuell

Haie flogen unter Wasser, bevor es Teufelsrochen gab

Verfasst: So 28. Mär 2021, 14:56
von Manu
Der neu entdeckte Adlerhai der Kreidezeit war breiter als lang, fraß Plankton und hatte Flossen wie ein Segelflugzeug. So was Ähnliches gab es erst 30 Millionen Jahre nach seiner Zeit wieder.
von Jan Osterkamp

Spektrum

Urzeitlicher Riesenhai Megalodon war vielleicht noch größer als gedacht

Verfasst: Mo 27. Sep 2021, 08:03
von Michael
Ein weißer Hai kann bis zu 6,5 Meter lang und über eine Tonne schwer werden. Er gilt als Monster der Meere und ist der Hauptgrund, warum die Haiflosse so berühmt-berüchtigt ist. Vor rund zehn Millionen Jahren terrorisierte sein großer Bruder die Weltmeere: der Megalodon. Bisher gingen Forscher davon aus, dass er bis zu 18 Meter lang war. Eine neue Studie vermutet nun, dass er sogar 20 Meter erreichte.

Forschung und Wissen

Die seltsamen Flossen eines alten Hais halfen ihm, wie ein Mantarochen zu gleiten

Verfasst: Di 23. Nov 2021, 10:24
von Schermi
Mit einer Spannweite von fast 2 Metern kann die Länge der Flossen mit der Flügelspannweite von Weißkopfseeadlern konkurrieren

Sience News

Megalodon nicht ausgestorben? Riesige Bisswunde an Hai nährt Mythos

Verfasst: Di 11. Jan 2022, 10:21
von Schermi
Existiert die Haiart Megalodon etwa doch noch? Riesige Bissspuren an einem Weißen Hai nähren jetzt den Mythos, der Riesenhai sei gar nicht ausgestorben.

Kreiszeitung

Megalodon war ein transozeanischer Super-Prädator

Verfasst: Sa 20. Aug 2022, 13:12
von Manu
Größter Hai der Erdgeschichte war schwerer und verschlang größere Beute als gedacht
Urzeitlicher Gigant: Der ausgestorbene Riesenhai Megalodon war offenbar massiger, größer und schneller als bislang gedacht, wie eine neue Rekonstruktion enthüllt. Demnach wog der Megalodon mehr als 60 Tonnen und sein Magen hatten ein Volumen von fast 10.000 Litern. Dank seines großen Magens und Mauls konnte dieser Hai selbst acht Meter lange Wale mit wenigen Happen hinunterschlingen. Er war damit ein echter Super-Prädator und durchzog alle Meere, wie Paläontologen in „Science Advances“ berichten.

scinexx