Seite 1 von 2
Südsudan
Verfasst: Mo 12. Jun 2017, 12:15
von Manu
Bürgerkrieg im Südsudan Schon Teenager vergewaltigen
Der Bürgerkrieg im Südsudan hat nicht nur Tausende Menschen das Leben gekostet. Unzählige Frauen sind dort auch sexueller Gewalt ausgesetzt. Einige konnten ins Nachbarland Uganda fliehen. Hier versuchen sie, ihre traumatischen Erlebnisse zu verarbeiten.

Re: Südsudan
Verfasst: Di 12. Nov 2019, 13:45
von Dragon
Südsudan: Eine kriegsgebeutelte Region im Ausnahmezustand
zu t-online
Blutige Krisen im Südsudan Die Hölle auf Erden
Verfasst: Mi 13. Nov 2019, 08:07
von Dragon
Von Patrick Diekmann
Das Leid im Südsudan ist unvorstellbar. Krieg, Terror, Hunger, Armut und Naturkatastrophen haben das jüngste Land der Erde fest im Griff. Vor allem politische Machtgier stürzt bis heute Millionen Menschen ins Elend.
zu t-online
Re: Südsudan LASS DIE ZUKUNFT NICHT VERHUNGERN.
Verfasst: Do 14. Nov 2019, 14:40
von Michael
IHRE SPENDE RETTET KINDERLEBEN
Kinder sind unsere Zukunft. Doch das Leben von Millionen Kindern in Krisenländern wie Südsudan, Somalia oder Jemen ist akut von Hunger bedroht. Wir müssen jetzt handeln!
Einfache, wirksame Hilfe ist möglich: UNICEF versorgt sehr geschwächte Mädchen und Jungen mit nahrhafter Erdnusspaste und Spezialmilch. So geht es ihnen schon nach kurzer Zeit deutlich besser. Jedes Kind, das den Hunger besiegt und überlebt, macht den ersten Schritt in Richtung Zukunft.
Helfen Sie jetzt mit Ihrer Spende und retten Sie Kinderleben! Denn nur mit Kindern wird die Welt erwachsen.
zu Unicef
Bericht aus einer Schutzzone Südsudan – "Die Kinder sind massiv unterernährt"
Verfasst: Do 14. Nov 2019, 14:48
von Michael
Von Florian Harms, Philip Friedrichs
Gewalt und Zerstörung vertrieben während des Bürgerkriegs im Südsudan Zehntausende aus ihrer Heimat. Schutz bieten gesicherte Lager, doch die Situation vor Ort ist prekär. t-online.de-Chefredakteur Florian Harms hat eines dieser Lager besucht.
zu t-online
Vier Menschen, vier Geschichten Südsudan: "Er konnte sich nicht an seine Mutter erinnern"
Verfasst: Do 14. Nov 2019, 14:49
von Michael
Von Tim Blumenstein und Daniel Schreckenberg
Das Elend im Südsudan ist eigentlich unbeschreiblich. Vier Menschen, die in der Region leben oder arbeiten, erzählen, was ihnen trotz allem Hoffnung macht.
zu t-online
Heute bitte hierhin schauen
Verfasst: Fr 15. Nov 2019, 12:37
von Michael
Von Florian Harms
In unserem europäischen Leben kommen uns die Annehmlichkeiten des Alltags oft selbstverständlich vor. Sind sie nicht. Abflug auf dem schicken Frankfurter Flughafen: klimatisierte Luft, automatische Ticket Counter, Boutiquen, die S-Bahn direkt am Airport. Ankunft in Juba, Hauptstadt des Südsudan: Staub in der Luft, zu Fuß über die Rollpiste, vorbei an einem Trupp Soldaten. Zur Passkontrolle in eine kleine Halle. Immerhin gibt es inzwischen eine Halle, vor einem Jahr gab es nur ein Zelt. Fahrt ins Stadtzentrum über eine der wenigen asphaltierten Straßen, links und rechts Motorräder, Ziegen, Frauen mit Körben auf dem Kopf, dann mitten auf der Fahrbahn zwei Autowracks, ein Unfall am Vorabend. Die Häuser und Hütten wirken armselig, aber stark belebt; seit dem Friedensschluss vor einem Jahr sind viele Bürgerkriegsflüchtlinge in ihre Heimat zurückgekehrt.
zu t-online
Außenminister Maas stellt weiteres Hilfsgeld zur Verfügung
Verfasst: Fr 15. Nov 2019, 12:42
von kleine-Hexe
Hunger im Südsudan
Außenminister Maas stellt weiteres Hilfsgeld zur Verfügung
Von Marc von Lüpke
Der Südsudan ist ein von Krisen und Hunger geplagtes Land, dessen Bevölkerung dringend Hilfe benötigt. Nun stockt Außenminister Heiko Maas die Mittel auf.
zu t-online
Fahrt in die Finsternis
Verfasst: Mi 20. Nov 2019, 08:33
von Dragon
Florian Harms
Manchmal ist es dort am dunkelsten, wo es am hellsten ist. Die Sonne brennt vom Himmel, versengt Gras, Büsche, Haut. Der Geländewagen der Vereinten Nationen ruckelt über die staubige Buckelpiste, links und rechts Büsche, Palmen, gelegentlich Fußgänger. In einem Weiler hocken Teenager vor ihren Hütten und verkaufen Benzin in Plastikflaschen. Weiter. Eine Herde Ochsen mit langgezogenen Hörnern trottet vorüber, dann ein alter Mann mit einem Blasrohr. Weiter. Nach anderthalb Stunden erreichen wir das Dorf Tharkueng. Fast 10.000 Menschen leben in dieser Siedlung im Norden des Südsudans. "Nah am Fluss" bedeutet der Name, aber die Menschen sind froh, wenn das Wasser im Flussbett bleibt. In anderen Landesteilen sind nach monatelangen Regenfällen ganze Regionen überschwemmt. Das Dorf besteht aus vereinzelten Hütten, errichtet aus getrocknetem Schlamm und Palmwedeln.
t-online
Uno-Chef warnt in Corona-Krise vor «globalem Lebensmittel-Notstand»
Verfasst: Do 11. Jun 2020, 11:13
von Schermi
Uno-Generalsekretär António Guterres hat in der Coronavirus-Pandemie vor einem «globalen Lebensmittel-Notstand» gewarnt, falls die weltweiten Nahrungsmittelversorgungssysteme nicht so schnell wie möglich verbessert würden.
blick.ch