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Der Untergang von Doggerland
Verfasst: So 6. Dez 2020, 16:16
von Manu
Zwischen England und Mitteleuropa ragte einst Doggerland empor. Vor rund 8000 Jahren versank das Eiland. Besiegelte ein Tsunami sein Schicksal? Oder doch nur der steigende Meeresspiegel?
von Robert Gast
Spektrum
Das Atlantis Europas Strandläufer entdecken die ewigen Jagdgründe der Doggerländer
Verfasst: Mi 19. Mai 2021, 09:53
von Schermi
Auerochsen, Rotwild und Wildschweine fühlten sich wohl in dieser waldreichen Landschaft, die von Flüssen wie Maas, Rhein, Themse und Elbe durchzogen war. Die Feuchtgebiete hinter der Küste boten Wasservögeln, Ottern, Bibern und Fischern eine Lebensgrundlage, insgesamt ideale Verhältnisse für früh- und mittelsteinzeitliche Jäger und Sammler.
Tagesspiegel
Wie eine gigantische Tsunamikatastrophe England zur Insel machte
Verfasst: Mo 6. Sep 2021, 09:20
von Schermi
Lange gingen Forscher davon aus, dass die Fluten des „Storegga-Ereignisses“ vor 8000 Jahren das Doggerland in der Nordsee endgültig überfluteten. Neue Analysen von Bohrkernen machen ein anderes Szenario wahrscheinlich.
welt
Crannogs
Verfasst: Mo 10. Okt 2022, 11:14
von Anne
Elitäre Partyinseln in Nordeuropa
Crannogs sind künstliche Inselsiedlungen in nordeuropäischen Seen. DNA-Spuren in den Sedimenten zeigen: Dort traf sich bereits vor über 6000 Jahren die Elite der Gesellschaft.
Spektrum
UNTER WASSER VOR DER KÜSTE KUBAS ENTDECKTE PYRAMIDEN KÖNNTEN ATLANTIS SEIN
Verfasst: So 23. Okt 2022, 12:53
von Schermi
Unter Wasser vor der Küste Kubas entdeckte Pyramiden könnten Atlantis sein
archaeology world
Rätsel der verschwundenen Inseln gelöst?
Verfasst: Do 5. Jan 2023, 14:49
von Michael
Rätsel der verschwundenen Inseln gelöst?
Forscher finden geologische Erklärung für 650 Jahre alte Karte und historische Überlieferungen
Kein Mythos: Eine 650 Jahre alte Karte und walisische Legenden zeugen von untergegangenen Inseln und Landstrichen vor der Küste von Wales. Zwei Forscher haben diese Spuren zurückverfolgt und nach einer geologischen Erklärung dafür gesucht – mit überraschenden Ergebnissen. Demnach könnte die letzte Eiszeit tatsächlich bis zu 30 Meter hohe Ablagerungen in der Cardigan Bay aufgetürmt haben, die erst allmählich von der Erosion abgetragen wurden. Dies veränderte die Küstenlinie und zerstörte auch die Inseln
scinexx