Schermbecker Forum

Investoren servieren Gründer abUber-Chef Kalanick tritt zurück

Mitarbeiterinnen klagen über sexuelle Belästigung, Fahrer über Ausbeutung, dazu kommen zahlreiche Prozesse aufgrund der aggressiven Expansion. Der Uber-Chef tat diese Probleme lange ab. Sein jüngster Kurswechsel kommt aus Sicht der Investoren zu spät.

Uber versuchte einst, auch in Deutschland den Verkehrsmarkt mit Privatleuten als Fahrer aufzumischen. Dieser Dienst ist hierzulande längst Geschichte, doch der Ruf ist immer noch ramponiert. Kann ein weiterer Neuanfang das ändern?

Christian Schlesiger
Für Uber läuft es nicht gut in Deutschland. Mit Elektrofahrrädern will der US-Fahrdienst bei der Politik Sympathiepunkte gewinnen. Doch eigentlich blickt Uber gespannt nach Hamburg.

Sie werden gerne als Antwort auf die Verkehrsprobleme der Gegenwart gehandelt. Aber möglicherweise machen Fahrdienstleister wie Uber alles nur schlimmer.
von Robert Gast

https://www.spektrum.de/news/ridesharin ... rn/1643990

Lorena Gonzalez kämpft für die Rechte von Fahrern. Der börsennotierte Vermittler fürchtet um sein Geschäftsmodell.

Von Maximilian Helmes

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ ... ket-newtab

Die Fahrdienst-Vermittler Uber und Lyft haben im jahrelangen Streit um den Status der Fahrer auf ihren Plattformen einen Rückschlag erlitten.

msn

VonSebastian Richter
Uber ist eigentlich als Fahrdienst für wenig Geld entstanden. Dann wurde Uber Eats ins Leben gerufen — das Modell kommt jetzt nach Frankfurt.

Fuldaer Zeitung

Der US-Fahrdienstleister hat offenbar vehemente Lobbyarbeit betrieben. Das legt ein Datenleck offen mit mehr als 100.000 Dokumenten.

t-online

Ein Datenleck zeigt, wie Uber auch in Deutschland alles daran setzte, Politik und Öffentlichkeit zu beeinflussen. Unterstützung erhielt der Konzern von ehemaligen Politikern und Wissenschaftlern.
Von Petra Blum, Andreas Braun, WDR, Catharina Felke und Benedikt Strunz, NDR


Tagesschau