Schermbecker Forum

Die Moderatoren von Twitch haben in diesem Jahr schon einiges zu tun bekommen. Über 270 Partner der Plattform wurden alleine in diesem Jahr bereits mit einer kurzfristigen oder sogar dauerhaften Sperre versehen. In den seltensten Fällen gibt Twitch hierzu eine öffentliche Begründung bekannt. Aktueller Spitzenreiter des Jahres ist ein ukrainischer Dota-Caster mit sechs Banns.

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Twitch hat erneut seine Richtlinien um die Themen "Hasserfülltes Verhalten" und "Belästigung" aktualisiert. In Zukunft können Streamer auch für Fehlverhalten außerhalb der Plattform gesperrt werden. Insbesondere Partner müssen künftig aufpassen, was sie auf YouTube, Instagram und Co. von sich geben. Für die Überprüfung im Netz hat Twitch sogar eine externe Firma engagiert.

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In dieser Woche wurden über 7,5 Millionen Bot-Accounts auf Twitch von der Plattform gelöscht. Damit kam es auch zu heftigen Follower-Einbrüchen bei bekannten Streamern, die teilweise mehrere Millionen Zuseher verloren haben. Am stärksten betroffen waren vor allem xQc und Sodapoppin. Mit dieser Maßnahme möchte Twitch das sogenannte "Fake Engagement" der Plattform stoppen.

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Zahlreiche Streamer haben auf Twitch teilweise Millionen von Followern verloren. Die Streaming-Plattform hat aufgeräumt und haufenweise Bots entfernt. 2 bekannte Streamer, darunter xQc, wurden dabei besonders hart erwischt.

Mein MMO

Eine detaillierte Übersicht der Spielerzahlen von Fortnite belegt, dass die Zuschauerzahlen auf Twitch nicht immer etwas mit der Beliebtheit eines Titels zu tun haben. Während die durchschnittlichen Twitch-Werte innerhalb eines Jahres um 44 Prozent gefallen sind, hat der Battle-Royale-Shooter von Epic Games lediglich 9,3 Prozent seiner aktiven Spieler im selben Zeitraum verloren.

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Es vergeht kein Tag, an dem die Streaming-Plattform Twitch aufgrund zweifelhafter und viel diskutierter Aktivitäten nicht für Nachrichten sorgt. Auch die beliebten Glücksspiel-Streams erregen seit einiger Zeit ein hohes Maß an Aufmerksamkeit. Nun gibt Twitch bekannt, dass diese Streams genau überwacht werden sollen.

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Twitch senkt die Preise für Subs in Deutschland um 20 Prozent. Allerdings bekommen die Streamer nun entsprechend weniger Geld als zuvor.

Gamestar

Mehrere Twitch-Partner haben sich auf Twitter über die Beteiligung von 50% an allen Einnahmen durch Abonnements beschwert und fordern nun mehr Geld von der Streaming-Plattform. Bei der Konkurrenz von YouTube Gaming und Facebook Gaming liegen die Beteiligungen mit 70% und 100% über dem Standard von Twitch. Nur die wenigen Top-Streamer bekommen individuelle Verträge

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Mithilfe einer neuen Benachrichtigung möchte Twitch künftig mehr Transparenz liefern, wenn der Kanal eines Streamers auf der Plattform gesperrt wurde. Zwar gibt das Unternehmen weiterhin nicht den genauen Grund für den Bann an - jedoch ist es ein Schritt in die richtige Richtung, der bereits auch von der Community gelobt wird.

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Die Streaming-Plattform Twitch möchte ihr Nutzer wohl vor potentiellen Betrug und gefährlichen Inhalten schützen, weswegen sie nun sämtliche Links und Empfehlungscodes auf Casino-Seiten verbietet.

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