Unwetter, Großbrände, Terror: Hessens Polizei warnt künftig per Smartphone-App

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Wiesbaden/Fulda
Bei einem Terroranschlag oder anderen Gefahren warnt die hessische Polizei die Bevölkerung künftig zusätzlich per Smartphone-App. Innenminister Peter Beuth gibt heute in Wiesbaden den symbolischen Startschuss für den flächendeckenden Einsatz des Warn- und Informationssystems Katwarn.

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Region
Wenn am Mittwoch gegen 10 Uhr bei Nutzern des Handy-Warnsystems Katwarn in Hessen die Mobiltelefone klingeln, gibt es keinen Grund zur Unruhe: Es ist lediglich eine Probewarnung, teilten die Kreisverwaltungen mit.

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Fulda
Das Warnsystem Katwarn erreicht immer mehr Menschen. Derzeit gibt es in Hessen knapp 475.000 Nutzer. Im Landkreis Fulda waren es zum Jahresbeginn 16.764 Nutzer.

[Schermi]

Kein Internet, kein Telefon, kein Handyempfang: Deutsche Forscher haben eine App entwickelt, mit der man das Handy auch in einer Katastrophensituation benutzen kann.

Von Jan-Peter Bartels, HR

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Region
Das Katastrophen-Warnsystem Katwarn wird am Mittwoch (4. April) wieder in mehreren hessischen Landkreisen getestet. Unter anderem auch im Landkreis Fulda, im Main-Kinzig-Kreis und im Vogelsbergkreis. Alle Teilnehmer erhalten kurz nach 10 Uhr auf ihrem Handy eine Probe-Warnung.

[Dragon]

Ein Waldbrand in Brandenburg hält die Feuerwehr in Atem. Notrufe überfluten teilweise Notrufleitungen. Menschen, die sich informieren wollen, rät die Feuerwehr zu Warn-Apps wie Katwarn oder Nina. Wie funktionieren die Programme?

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REGION
Ein Katwarn-Probealarm wird am Mittwoch, 10. Oktober, um 10.30 Uhr ausgelöst. Darüber informiert die Polizei.

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HESSEN/REGION
Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes werden am Mittwoch in Hessen am vierten Tag in Folge gefühlte Temperaturen über 32 Grad erwartet. Damit wird die Hitzewarnstufe 2 nach dem Hessischen Hitzewarnsystem erreicht.

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