Klassenfahrt ins Krematorium
Verfasst: Fr 1. Sep 2017, 10:15
WAS SCHÜLER VON DEN TOTEN LERNEN SOLLEN
Der Mann, der im Sarg liegt, ist mit 61 Jahren an Krebs gestorben. Jetzt wird er in das über 1000 Grad heiße Feuer geschoben und verbrennt dort in 45 Minuten zu einem Haufen Asche.
Beeindruckt stehen die 15 Schüler der neunten und zehnten Klassen aus Meißen und Riesa neben dem Ofen. Asche zu Asche: Die Schüler betrachten, was nach der Einäscherung einer Leiche übrig bleibt
Sie riechen das Feuer, sie hören die Knochen knacken, als die sterblichen Überreste zerkleinert werden, damit sie in die Urne passen. So nah waren die meisten Oberschüler dem Tod noch nie.
Doch es geht an diesem Tag nicht nur darum, wie der Sarg mit dem menschlichen Körper verbrannt wird. Krematoriums-Chef Jörg Schaldach (53) warnt eindringlich, dass der Tod oft viel zu früh kommen kann.
„Meidet Alkohol, Tabak, Drogen und Rauschmittel!“, beschwört er die Schüler. Und: „Wir hatten letzte Woche die Leiche eines 12-jährigen Jungen aus Berlin, der sich mit Feuerzeug-Benzin berauscht hatte.
Vor einem Monat ein 18-jähriges Mädel aus Leipzig. Sie hatte Crystal Meth genommen und sah aus wie eine Oma von 78 Jahren.“ Und er warnt vor Magersucht: „Ständig habe ich Leichen mit den bis auf die Knochen abgemagerten jungen Frauen.“
Gebannt hören ihm die Schüler zu, während ihnen der süßliche Geruch der Leichenhalle in die Nase steigt.
Seine deutlichen Worte scheinen zu wirken. Zehntklässlerin Vanessa Hamann (15): „Nachdem ich das alles gesehen habe, werde ich nie Drogen anrühren!“
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Finde ich persönlich sehr gut, das Schüler auch solche Einrichtungen besuchen, ich selbst war damals von der Schule in einer Drogenentziehungsanstalt
gewesen, Das Elend was wir da gesehen haben, war ein Schock und niemand hat den Wunsch gehabt Drogen zu nehmen.
Der Mann, der im Sarg liegt, ist mit 61 Jahren an Krebs gestorben. Jetzt wird er in das über 1000 Grad heiße Feuer geschoben und verbrennt dort in 45 Minuten zu einem Haufen Asche.
Beeindruckt stehen die 15 Schüler der neunten und zehnten Klassen aus Meißen und Riesa neben dem Ofen. Asche zu Asche: Die Schüler betrachten, was nach der Einäscherung einer Leiche übrig bleibt
Sie riechen das Feuer, sie hören die Knochen knacken, als die sterblichen Überreste zerkleinert werden, damit sie in die Urne passen. So nah waren die meisten Oberschüler dem Tod noch nie.
Doch es geht an diesem Tag nicht nur darum, wie der Sarg mit dem menschlichen Körper verbrannt wird. Krematoriums-Chef Jörg Schaldach (53) warnt eindringlich, dass der Tod oft viel zu früh kommen kann.
„Meidet Alkohol, Tabak, Drogen und Rauschmittel!“, beschwört er die Schüler. Und: „Wir hatten letzte Woche die Leiche eines 12-jährigen Jungen aus Berlin, der sich mit Feuerzeug-Benzin berauscht hatte.
Vor einem Monat ein 18-jähriges Mädel aus Leipzig. Sie hatte Crystal Meth genommen und sah aus wie eine Oma von 78 Jahren.“ Und er warnt vor Magersucht: „Ständig habe ich Leichen mit den bis auf die Knochen abgemagerten jungen Frauen.“
Gebannt hören ihm die Schüler zu, während ihnen der süßliche Geruch der Leichenhalle in die Nase steigt.
Seine deutlichen Worte scheinen zu wirken. Zehntklässlerin Vanessa Hamann (15): „Nachdem ich das alles gesehen habe, werde ich nie Drogen anrühren!“
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Finde ich persönlich sehr gut, das Schüler auch solche Einrichtungen besuchen, ich selbst war damals von der Schule in einer Drogenentziehungsanstalt
gewesen, Das Elend was wir da gesehen haben, war ein Schock und niemand hat den Wunsch gehabt Drogen zu nehmen.