San Antonio de la Paz (Argentinien) – Das Phänomen der Viehverstümmelungen, die sog. Cattle Mutilations, wird spätestens seit den 1970er Jahren dokumentiert und untersucht, wenn vornehmlich Weidetiere mit präzise – und meist ohne den typischen massiven Blutverlust – entfernten Organen und Körperteilen und ohne ersichtliche weitere Todesursache tot aufgefunden werden. Jetzt macht das bizarre Phänomene in Form eines aktuellen Fundes in Argentinien erneut von sich reden.
Die Behörden im US-Bundesstaat Oregon untersuchen zur Zeit einen recht merkwürdigen Fall von Rinderverstümmelung, bei dem der oder die Täter möglicherweise einen wichtigen Hinweis hinterlassen haben.