Mischwesen, Langschädel etc....
- Manu
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Mischwesen, Langschädel etc....
Rätsel um bizarren Schädel
Ist dieser bizarre Schädel der Beweis für Alien-Experimente mit menschlichem Erbgut – oder mal wieder Betrug?
Der amerikanische Forscher Lloyd Pye (63) ist fest davon überzeugt: Das Stück ist der wichtigste Beleg für die Existenz von „Hybriden“, Mischwesen aus Mensch und Außerirdischen. Neue Labortests, so hofft er, werden ihn endgültig darin bestätigen.
Angeblich entdeckte ein amerikanisches Ehepaar den Schädel 1930 neben einem normalen Skelett in einer Mine in Mexiko. Lange Zeit blieb er in Familienbesitz. Erst 1999 übergaben die Erben ihn an den Forscher – um endlich Gewissheit zu bekommen.
Erste Tests (u. a. Computer-Scans, Röntgen, Isotopen-Messung) ergaben: Das Wesen lebte vor 900 Jahren und war zum Zeitpunkt seines Todes etwa fünf Jahre alt. Der Schädel ist besonders groß (400 Kubikzentimeter größer als normal), hat eine 50 Prozent dichtere Knochenmasse als normal.
Die Augenhöhlen sind oval und extrem flach. Der Kanal für die Sehnerven verläuft anders als beim Menschen, die Stirnhöhle fehlt komplett.
Tests konnten nur mütterliche DNA nachweisen, sie war eindeutig menschlich. Kein Hinweis allerdings auf die DNA des Vaters. Für Lloyd Pye ist das neben der Form des Schädels (vergrößerter Hinterkopf, ovale Augenhöhlen) ein Beleg, dass der Vater nicht von dieser Erde war.
Kritiker sind skeptisch: Sie vermuten, das Wesen war ein Mensch mit einer genetischen Störung, z. B. dem Hutchinson-Gilford-Syndrom. Die unheilbare Krankheit führt zu extrem schnellem Altern (bis zehnmal schneller als normal) und einer bizarren Vergrößerung des Kopfes.
Pye dagegen glaubt an den Einfluss Außerirdischer schon auf frühe menschliche Kulturen. Er will den Schädel nun noch einmal im DNA-Labor untersuchen lassen, als endgültigen Beleg für seine These, dass hier Außerirdische ihr eigenes Erbgut beigesteuert haben...
Ist dieser bizarre Schädel der Beweis für Alien-Experimente mit menschlichem Erbgut – oder mal wieder Betrug?
Der amerikanische Forscher Lloyd Pye (63) ist fest davon überzeugt: Das Stück ist der wichtigste Beleg für die Existenz von „Hybriden“, Mischwesen aus Mensch und Außerirdischen. Neue Labortests, so hofft er, werden ihn endgültig darin bestätigen.
Angeblich entdeckte ein amerikanisches Ehepaar den Schädel 1930 neben einem normalen Skelett in einer Mine in Mexiko. Lange Zeit blieb er in Familienbesitz. Erst 1999 übergaben die Erben ihn an den Forscher – um endlich Gewissheit zu bekommen.
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Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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Vortrag über möglichen Alienschädel in Zürich
Zürich/ Schweiz - Von einigen Forschern wird er als einer der außergewöhnlichsten Funde auf dem Gebiet der Präastronautik, Ufologie, Archäologie und Anthropologie bezeichnet, während Kritiker darin lediglich eine deformierte Laune der Natur sehen: Die Rede ist vom sogenannten Starchild-Skull - einem Schädel, der von einigen Forschern als Schädel eines Außerirdischen gedeutet wird. Zum ersten Mal präsentiert der Amerikaner Lloyd Pye die neusten Forschungs-Ergebnisse rund um den Schädel auf einem Vortrag in Schweiz.


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Ungewöhnliche Mumie in Peru entdeckt
Cusco/ Peru - Wie peruanische Medien berichten, ist der Direktor des Privatmuseums "Ritos Andinos" in Cusco in der Sammlung des Museums auf eine Mumie gestoßen, die bislang für die sterblichen Überreste eines Kindes gehalten wurden. Laut dem Anthropologen und Direktor des Museum Renato Riquelme hat eine kürzliche Begutachtung der Mumie durch spanische und russische Ärzte nun jedoch ergeben, dass die anatomischen Eigenschaften gegen eine solche Deutung sprechen - doch um was könnte es sich stattdessen handeln?


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Archäologen finden deformierte und verstümmelte Schädel und Skelette in Mexiko
Onavas (Mexiko) - In der Nähe des Dorfes Onavas in nordmexikanischen Bundesstaat Sonora haben Archäologen einen rund 1.000 Jahre alten Friedhof entdeckt, der neben absichtlich verstümmelten auch eine Vielzahl von Skeletten mit auffallenden Schädeldeformationen beinhaltet.


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Schockierende DNS-Befunde zu den »Nephilim«-Langschädelfunden in Peru
Michael Snyder
Wie können wir die Langschädel erklären, die einige Tausend Jahre alt sind und genetisches Material enthalten, das »bisher in keinem Menschen, Primaten oder Tier aufgetaucht ist«? Seit Monaten haben viele von uns gespannt auf die Ergebnisse des ersten DNS-Tests gewartet, der jemals an den berühmten Paracas-Schädeln vorgenommen wurde.

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Koreanischer Langschädel ist nicht das Ergebnis mechanischer Einwirkung
Seoul (Südkorea) – In einem selten gut erhaltenen Grab einer Frau aus der Zeit des koreanischen Silla-Reichs (57 v.Chr. bis 935) haben Archäologen ein Skelett mit einem ungewöhnlich verlängerten Schädel entdeckt. Während zwar auch in Teilen Koreas das mechanische Herbeiführen dieser Kopfform praktiziert wurde, sind sich die Wissenschaftler in diesem Fall jedoch sicher, dass die ungewöhnliche Schädelform- und Größe des jetzt entdeckten Skeletts nicht das Ergebnis mechanischer Einwirkungen sind.


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Langschädel mit dekorierten Zähnen nahe Teotihuacan entdeckt
Tlailotlacan (Mexiko) – Bei Ausgrabungen rund um die mittelamerikanischen prähistorischen Stadt Teotihuacan haben Archäologen den Schädel einer Frau entdeckt, der sich nicht nur wegen seiner langgestreckten Form sondern auch aufgrund der mit Steinen verzierten Zähne von anderen Schädelfunden vor Ort unterscheidet.


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Re: Mischwesen, Langschädel etc....
Hört es Euch an..
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Anthropologen klären Herkunft bayerischer Langschädel aus dem Mittelalter
München (Deutschland) – Nicht nur in fernen Ländern, auch in Mitteleuropa finden Archäologen immer wieder sogenannte Turm- oder Langschädel (…GreWi berichtete), deren Ausformung im frühen Mittelalter absichtlich mittels mechanischer Einwirkung auf den Schädel von Kleinkindern herbeigeführt wurden, um offenbar einem exotischen Schönheitsideal zu entsprechen. Eine Studie der Bevölkerungen, die in der Zeit um 500 n. Chr. auf dem ehemaligen Gebiet des Römischen Reichs in Bayern lebten, hat sich auch der Frage nach der Herkunft der Frauen mit derartige deformierten Schädeln gewidmet – und kommt zu verblüffenden Resultaten.


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