Wie FoxNews.com unter Berufung auf Latvala und seinen Geschäftspartner Ari Ketola berichtet, handele es sich bei dem Voynich-Manuskript um das Werk eines Universalforschers und beinhalte Ausführungen zu Botanik, Pharmazie, Astrologie und Astronomie und beinhalte zudem prophetische Zukunftsvorhersagen.
Zur im Buch abgebildeten und vermeintlich umschriebenen Pflanzendarstellung Nummer 16152 zitiert der US-Nachrichtensender den "Propheten" mit dessen Übersetzung und der Erläuterung, dass es sich um eine heute noch in Äthiopien vorkommenden Pflanze handele: "Der Name dieser Pflanze ist 'Herz des Feuers'. Sie macht als Balsam die Haut schön. Das Öl wird aus den Knospen gewonnen und wirkt gegen Falten. Es kann aber auch für Kopf- und Nierenbeschwerden verwendet werden, da es entzündungshemmend und antibiotisch wirk. Die Pflanze wird 10 Zentimeter groß, wächst an heißen und trockenen Hängen und ist von hellgrüner Farbe."
Voynich-Manuskripts: Sprachstatistiker identifizieren erstmals Schlüsselwörter des "unlesbaren Buche
Verfasst: Do 27. Apr 2017, 11:17
von Manu
Sao Paulo (Brasilien) - Sprachstatistiker haben sich mit einer neuen statistischen Analysemethode für Texte dem sogenannten Voynich-Manuskript angenommen - einem rund 400 Jahre alten Buch, angefüllt mit vermeintlich botanischen, astronomischen und anatomischen Abbildungen, das in einer bislang unbekannten Schrift verfasst wurde und bis heute nicht entziffert werden konnte. Tatschlich wurden die Forscher fündig und präsentieren erstmals mögliche Schlüsselwörter als Ansatz zur Entzifferung des "unlesbaren Buches".
Ist der Voynich-Code endlich geknackt?
Verfasst: Do 27. Apr 2017, 11:18
von Manu
Seit Jahrzehnten gilt das legendäre Voynich-Manuskript als unlösbares Rätsel. Was steckt hinter den mysteriösen Schriftzeichen? Zwei US-Forscher wollen nun die Antwort gefunden haben.
Seit langer Zeit versuchen Forscher und Historiker, das legendäre Voynich-Manuskript zu entschlüsseln, bislang vergeblich. Die 104 Blätter, auf denen mysteriöse Schriftzeichen und bizarre Illustrationen zu sehen sind, haben jegliche Interpretationsversuche zunichte gemacht. Was steckt hinter dem rund 400 Jahre alten Text, den sogar die NSA nicht entschlüsseln konnte? Ist es eine geheime Schrift oder doch nur Kauderwelsch?
Unlesbares Buch: Erstmals sprachanalytische Lösung des Voynich-Codes präsentiert
Verfasst: Do 27. Apr 2017, 11:19
von Manu
Luton (England) - Erstmals will ein britischer Sprachwissenschaftler den Code des rund 500 Jahre alten sogenannten Voynich-Manuskripts auf sprachanalytische Weise geknackt haben, dessen Inhalt bislang noch nie zweifelsfrei dekodiert werden konnte.
Wie die Pressemitteilung der "University of Bedfordshire" verkündet, sei Professor Stephen Bax damit "der erste professionelle Sprachwissenschaftler, der den Code des Voynich-Manuskripts mittels einer analytischen Herangehensweise geknackt hat".
Weiterer Erfolg bei der Entzifferung des Voynich-Manuskripts?
Verfasst: Do 27. Apr 2017, 11:20
von Manu
Weiterer Erfolg bei der Entzifferung des Voynich-Manuskripts? Astronom identifiziert Darstellung historischer Sonnenfinsternis
Morelos (Mexiko) – Bis heute bewahrt das sogenannte Voynich-Manuskript das Geheimnis über seinen Autor und Inhalt in bislang unentschlüsselter Form für sich und gilt deshalb den einen als „unlesbares Buch“ voller Rätsel, anderen als sinnloser mittelalterlicher Schwindel. Durch die Identifizierung der Darstellung einer historischen Sonnenfinsternis hat nun ein mexikanischer Astronom eine frühere Interpretation zahlreicher Buchstaben und Wörter und zugleich dessen Datierung ins 15. Jahrhundert bestätigt. Damit mehren sich die Beweise dafür, dass das „unlesbare Buch“ tatsächlich Sachinhalte vermittelt.
Haben russische Forscher den Code des Voynich-Manuskripts geknackt?
Verfasst: Do 27. Apr 2017, 11:21
von Manu
Moskau (Russland) – Das sogenannte Voynich-Manuskript bewahrt bis heute das Geheimnis über seinen Autor und Inhalt in bislang unentschlüsselter Form für sich und gilt deshalb den einen als „unlesbares Buch“ voller Rätsel – den anderen als sinnloser mittelalterlicher Schwindel. Russische Wissenschaftler präsentieren nun einen neuen Ansatz zur Entzifferung der mysteriösen rund 400 Jahre alten Schrift und glauben, dass des Rätsels Lösung in einer Mischung aus westgermanischen und romanischen Sprachen, ausgelassenen und Leerzeichen Vokalen besteht.
Forscher charakterisiert erstmals den Autor des Voynich-Manuskripts
Verfasst: Do 13. Jul 2017, 11:31
von kleine-Hexe
Sydney (Australien) – Das sog. Voynich-Manuskript bewahrt bis heute das Geheimnis über seinen Autor und Inhalt in bislang unentschlüsselter Form für sich. Den einen gilt es deshalb als „unlesbares Buch“ voller Rätsel, anderen als sinnloser mittelalterlicher Schwindel. Der Sachbuchautor und Herausgeber Dr. Stephen Skinner glaubt nun, anhand einer Analyse der Abbildungen in dem Werk, Hinweise auf dessen immer noch unbekannten Autoren gefunden zu haben. Demnach würde das Manuskript aus jüdischer Feder stammen.
Re: Voynich-Manuskript
Verfasst: Do 13. Jul 2017, 12:56
von Manu
Voynich-Manuskript: Forscher will das „unlesbare Buch“ entziffert haben
Verfasst: Di 12. Sep 2017, 16:24
von Manu
London (Großbritannien) – Das sog. Voynich-Manuskript bewahrt bis heute das Geheimnis über seinen Autor und Inhalt in bislang unentschlüsselter Form für sich. Den einen gilt es deshalb als „unlesbares Buch“ voller Rätsel, anderen als sinnloser mittelalterlicher Schwindel. Ein britischer Historiker und Autor glaubt nun, das Rätsel des Voynich-Manuskripts gelöst und die Schrift entziffert zu haben. Andere Forscher zeigen sich derweil noch kritisch.
Edmonton (Kanada) – Kaum ein historisches kryptisches Manuskript wurde wohl bereits schon derart oft für entziffert und seine Rätsel für gelöst erklärt, wie das sogenannten Voynich-Manuskritps. Den einen gilt es als mystisches Werk voller Rätsel, anderen als sinnloser mittelalterlicher Schwindel. Jetzt haben kanadische Sprachinformatiker mit Hilfe künstlicher Intelligenz (Artificial Intelligence, AI) analysiert und präsentieren sogar einen “Lesevorschlag” für das “unlesbare Buch”. Gelöst haben, wollen sie das Rätsel – entgegen zahlreicher anderslautender Medienberichte zur Studie – aber noch nicht