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Werbung für Abtreibung? Eine Ärztin kämpft vor Gericht
Verfasst: Fr 24. Nov 2017, 18:59
von Michael
GIESSEN/BERLIN Kristina Hänel informiert Frauen auf ihrer Internetseite über Schwangerschaftsabbrüche. Nun wird ihr verbotene Werbung vorgeworfen
Verhütung Bitte schön still sein. Und schlucken
Verfasst: Do 15. Mär 2018, 08:00
von Dragon
Bestürzt zeigt sich der Frauenärzteverband angesichts gestiegener Abtreibungszahlen. Wer sich das Statement zu möglichen Ursachen anschaut, entdeckt vor allem ein erschütterndes Frauenbild.
Ein Kommentar von Nina Weber
Streit um den "Naziparagraphen" Wie der Staat Frauen bei Abtreibungen bevormundet
Verfasst: Fr 16. Mär 2018, 11:08
von Michael
Der Paragraph 219a, das "Werbeverbot" für Abtreibungen, macht es Frauen schwer, sich zu informieren und Hilfe zu finden. Eine Betroffene berichtet.
Re: Werbung für Abtreibung? Eine Ärztin kämpft vor Gericht
Verfasst: Fr 16. Mär 2018, 13:24
von pecochia
Zwangsabtreibungen und unfreiwillige Sterilisationen durch die UN verhindern!
Haben Sie gewusst, dass mit Ihren Steuergeldern
Zwangsabtreibungen und unfreiwillige Sterilisationen, beispielsweise im kommunistischen China, finanziert werden? Möglich macht so etwas der lebensverachtende
Weltbevölkerungsfonds der Vereinten Nationen, dem auch Deutschland, Österreich und die Schweiz angehören.
Dieser verbrecherischen Organisation muss endlich das Handwerk gelegt werden!
Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass es eines der vorrangigen Ziele der
Vereinten Nationen (UNO) ist, die
Weltbevölkerung zu dezimieren. Eines der wichtigsten Instrumente zur Umsetzung des UN-Vernichtungsplanes ist der
Weltbevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA), der Abtreibung, Kinderverhütung und Sterilisation über die ganze Welt verbreitet. Der UNFPA unterstützt dabei auch
kommunistische Länder bei der Vornahme von Zwangsabtreibungen und unfreiwilligen Sterilisationen, darunter China, Vietnam und Nord Korea, wo die Organisation zahlreiche Büros unterhält. Der UN-Bevölkerungsfonds setzt dem Menschenrecht auf Leben ein angebliches „
Recht auf Geburtenkontrolle“ entgegen und nennt das Auseinanderbrechen von Familien einen „
Triumpf der Menschenrechte“.
https://www.patriotpetition.org/2018/03 ... erhindern/
Familienministerin besteht auf Änderung des Paragrafen 219a
Verfasst: So 25. Mär 2018, 13:49
von Anne
BERLIN Die GroKo ist noch nicht alt, das erste Streitthema aber längst da: Das Werbeverbot für Abtreibungen. Franziska Giffey bleibt hart.
Jens Spahn bei Werbeverbot für Abtreibungen kompromissbereit
Verfasst: Mo 26. Mär 2018, 12:26
von Manu
BERLIN In der Bundesregierung gibt es Streit um das Werbeverbot für Abtreibungen. Gesundheitsminister Spahn will nun „nach Lösungen suchen“.
Werbeverbot für Abtreibungen Ist ein Kompromiss im Koalitionsstreit möglich?
Verfasst: Di 11. Dez 2018, 20:38
von Manu
Die Koalition diskutiert weiter über das Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche. Dennoch bleibt die Hoffnung auf einen Kompromiss. Eine spezielle Liste soll Teil der Einigung werden.
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... lich-.html
Koalitionseinigung zu Paragraf 219a Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche soll gelockert werden
Verfasst: Di 29. Jan 2019, 14:23
von Manu
Es ist eine sensible Frage für viele Frauen - und entwickelte sich zum Reizthema für die Koalition: Wie dürfen Ärzte über Abtreibungen informieren? Nun ist ein konkreter Kompromiss gefunden.
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... erden.html
Kritik an Spahns teurer Abtreibungsstudie
Verfasst: Di 12. Feb 2019, 18:19
von Anne
Der Gesundheitsminister will die psychischen Folgen von Schwangerschaftsabbrüchen für viel Geld untersuchen lassen. Kritiker sprechen von einem Zugeständnis an radikale Abtreibungsgegner.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... ailsignout
Schwangerschaftsabbrüche und Corona: "Wir müssen jetzt Frauenleben retten"
Verfasst: Do 16. Apr 2020, 13:59
von Michael
Immer weniger Ärzte nehmen Schwangerschaftsabbrüche vor.
• Dieser Zustand wird durch die Corona-Krise verstärkt. Viele Ärzte, die Abtreibungen durchführen, gehören aufgrund ihres Alters zur Risikogruppe.
• Schwangere könnten deshalb einen Abbruch verschieben. Doch je später eine Schwangerschaft beendet wird, desto größer ist das Risiko.
msn