Schermbecker Forum

Ob Facebook, Instagram oder Snapchat: Eltern dürfen die Aktivitäten ihrer Kinder in den sozialen Medien nur bedingt kontrollieren. Ab 13 Jahren dürfen Eltern ihnen nicht mehr verbieten, einen Zugang zu einem sozialen Netzwerk einzurichten, so der Deutsche Anwaltverein. Experten raten dazu, mit Kindern über die Nutzung zu sprechen und technische Hürden zu erreichten.



Je mehr die Eltern mit ihren Kindern arbeiten, umso mehr kann man sich Gegenseitig vertrauen.
Das Kinder ihre eigenen Zugänge zu den sozialen Medien haben,ist wichtig. Man trifft sich mit Freunden,
man macht Klassengruppen, wo man auch Themen zur Klasse diskutiert und ausmacht. Da kann man
sein Kind nicht ausgrenzen. Vor allen, wenn man selbst damit auch umgeht. Aber Grundsätzlich gehört
das heute eben dazu.
Eine andere Sache ist, dafür Zeiten einzuräumen. Das Kinder Nachts im Internet nichts zu suchen haben,
das sollte allen klar sein. Man sollte auch nicht Ängste schürren, vor Unnötigen Sachen. Man sollte sie
Selbstbewußt machen, damit sie von alleine ankommen; wenn sie denken, das etwas nicht wirklich
so ganz richtig erscheint. Es ist kein Vergleich zu unserer Kindheit. Das geht nicht. Den dafür ist die
Technik heute so ganz anders als damals.

MANU

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