Erster All-Spaziergang: US-Astronaut McCandless gestorben
WASHINGTON Er schwebte beim Weltraum-Spaziergang als erster Mensch frei im All: Der US-Astronaut Bruce McCandless ist tot. Er wurde 80 Jahre alt.
Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom
Der US-Astronaut Bruce McCandless ist tot. Das teilte die Raumfahrtagentur Nasa bereits in der Nacht zum Samstag bei Twitter mit. Laut der Nasa-Website starb McCandless bereits am vorigen Donnerstag im Alter von 80 Jahren. Der Astronaut war 1984 als erster Mensch bei einem Weltraumspaziergang frei im All geschwebt.
Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Caroline Herschel half erst ihrem Bruder Friedrich Wilhelm mit seinen Teleskopen. Dann wurde sie selbst Astronomin. Für ihre Entdeckungen am Sternenhimmel wurde die Forscherin vielfach ausgezeichnet.
Berlin (Deutschland) – Im Sommer 1923 veröffentlichte der Münchner R. Oldenbourg Verlag das Buch „Die Rakete zu den Planetenräumen“ des Gymnasiallehrers Hermann Oberth. Es begründete die deutsch-österreichische Schule der Raumfahrttechnik, die im 2. Weltkrieg zur Großrakete führte. Nach dem Krieg betätigte sich Oberth in der UFO-Forschung, wobei er an eine außerirdische Herkunft der Flugobjekte glaubte.
Edinburgh (Großbritannien) – Wie kaum ein anderes Elementarteilchen steht das auch als “Gottesteilchen” beschriebene „Higgs-Boson“ für die Suche nach einer neuen Physik unter anderem mit dem LHC-Teilchenbeschleuniger am europäischen Kernforschungszentrum CERN. Nun ist der theoretische Physiker Prof. Peter Higgs, nach dem das Teilchen benannt wurde, im Alter von 94 Jahren verstorben.
„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“