Passagier furzte: Flieger musste in Wien notlanden
Verfasst: Mo 19. Feb 2018, 12:29
Kein anrüchiger Witz: Ein Jet musste jetzt in Wien notlanden, weil ein Passagier ständig furzte – vier Fluggäste festgenommen.
Ein Passagier filmte, wie die österreichische Polizei an Bord kommt, um die "Pups-Affäre" aufzuklären (Quelle: YouTube).
Laut Medienberichten soll sich ein Passagier während des "Stinkeflugs" (De Telegraaf) am 11. Februar geweigert haben, mit dem Pupsen aufzuhören – zum Ärger von zwei Holländern, die neben ihm saßen. Als das Kabinenpersonal nicht helfen wollte, brach ein Streit aus, in den auch zwei junge Frauen – zwei Schwestern – in der gleichen Reihe mit einbezogen wurden. Der Ärger eskalierte trotz einer Warnung des Piloten – das Flugzeug musste schließlich in Wien runter.
Polizisten mit Hunden führten die Streithähne in Wien ab
Dort kamen Polizisten mit Hunden an Bord und führten die zwei Holländer und die zwei Frauen ab – den "Täter"allerdings nicht. Am Airport Wien-Schwechat wurde das Quartett bald wieder freigelassen – ohne Anzeige. Doch der wilde Vorfall hat dennoch ein juristisches Nachspiel: Die beiden Frauen haben jetzt "Transavia" anzeigt. "Wir haben überhaupt nichts getan. Wir kannten die Männer nicht. Wir hatten nur das Pech, in der gleichen Reihe zu sitzen", sagte die betroffene Jus-Studentin Nora L. (25) gegenüber holländischen Medien.
Die Airline erteilte den vier Streithähnen lebenslanges Flugverbot.
Ein Passagier filmte, wie die österreichische Polizei an Bord kommt, um die "Pups-Affäre" aufzuklären (Quelle: YouTube).
Laut Medienberichten soll sich ein Passagier während des "Stinkeflugs" (De Telegraaf) am 11. Februar geweigert haben, mit dem Pupsen aufzuhören – zum Ärger von zwei Holländern, die neben ihm saßen. Als das Kabinenpersonal nicht helfen wollte, brach ein Streit aus, in den auch zwei junge Frauen – zwei Schwestern – in der gleichen Reihe mit einbezogen wurden. Der Ärger eskalierte trotz einer Warnung des Piloten – das Flugzeug musste schließlich in Wien runter.
Polizisten mit Hunden führten die Streithähne in Wien ab
Dort kamen Polizisten mit Hunden an Bord und führten die zwei Holländer und die zwei Frauen ab – den "Täter"allerdings nicht. Am Airport Wien-Schwechat wurde das Quartett bald wieder freigelassen – ohne Anzeige. Doch der wilde Vorfall hat dennoch ein juristisches Nachspiel: Die beiden Frauen haben jetzt "Transavia" anzeigt. "Wir haben überhaupt nichts getan. Wir kannten die Männer nicht. Wir hatten nur das Pech, in der gleichen Reihe zu sitzen", sagte die betroffene Jus-Studentin Nora L. (25) gegenüber holländischen Medien.
Die Airline erteilte den vier Streithähnen lebenslanges Flugverbot.