Die Schauspiel- Schande von Köln!
Verfasst: Sa 26. Aug 2017, 11:15
Köln hat gerade den 1:2-Anschlusstreffer durch Sörensen erzielt. Da kommt es zum Schmierentheater-Auftritt von Hamburgs Abwehr-Hüne Kyriakos Papadopoulos (25). Eine Unsportlichkeit sondergleichen –vorgetragen als griechische Tragödie in drei Akten.
1. Akt: Nach einem verletzungsbedingten Schiri-Wechsel gibt es die Mega-Nachspielzeit von 13 Minuten. FC-Stürmer Córdoba will das Spiel nach dem Anschlusstreffer schnell machen, holt den Ball aus dem Tor, läuft an Papadopoulos vorbei Richtung Mittelkreis zum Wiederanstoß und berührt den Griechen dabei leicht an der Brust.
2. Akt: Córdoba ist schon ein paar Meter weit weg, da geht HSV-Papa nach dem minimalen Kontakt plötzlich wie vom Blitz getroffen zu Boden. Mit schmerzverzerrtem Gesicht beginnt er sich hin und her zu wälzen, schaut dabei zu Schiri Storks. Mimik und Gestik sind absolut Oscar-reif! Man könnte fast meinen, der bullige Verteidiger wäre in einem griechischen Epos von einem gegnerischen Pfeil mitten ins Herz getroffen worden...
3. Akt: Storks schaltet den Video-Schiri ins Theater ein. Nach Sichtung der Szene ist klar: Papadopoulos ist nicht schlimm getroffen worden, sondern schlimm unsportlich. Statt Rot wegen Tätlichkeit gegen Kölns Córdoba zückt Storks Schwalben-Gelb für Papadopoulos. Und der gibt eine schauspielerische Zugabe, als er sich darüber zu allem Überfluss auch noch gestenreich beschwert...

1. Akt: Nach einem verletzungsbedingten Schiri-Wechsel gibt es die Mega-Nachspielzeit von 13 Minuten. FC-Stürmer Córdoba will das Spiel nach dem Anschlusstreffer schnell machen, holt den Ball aus dem Tor, läuft an Papadopoulos vorbei Richtung Mittelkreis zum Wiederanstoß und berührt den Griechen dabei leicht an der Brust.
2. Akt: Córdoba ist schon ein paar Meter weit weg, da geht HSV-Papa nach dem minimalen Kontakt plötzlich wie vom Blitz getroffen zu Boden. Mit schmerzverzerrtem Gesicht beginnt er sich hin und her zu wälzen, schaut dabei zu Schiri Storks. Mimik und Gestik sind absolut Oscar-reif! Man könnte fast meinen, der bullige Verteidiger wäre in einem griechischen Epos von einem gegnerischen Pfeil mitten ins Herz getroffen worden...
3. Akt: Storks schaltet den Video-Schiri ins Theater ein. Nach Sichtung der Szene ist klar: Papadopoulos ist nicht schlimm getroffen worden, sondern schlimm unsportlich. Statt Rot wegen Tätlichkeit gegen Kölns Córdoba zückt Storks Schwalben-Gelb für Papadopoulos. Und der gibt eine schauspielerische Zugabe, als er sich darüber zu allem Überfluss auch noch gestenreich beschwert...
