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Unter 1.000Euro

Verfasst: Di 19. Jun 2018, 13:11
von Michael
Florian Harms:

Im Kanzleramt, im Fernsehen und auch hier im Tagesanbruch geht es oft um Weltpolitik. Dabei sind die Sorgen und Nöte vieler Menschen vor unserer Haustüre nicht minder wichtig. Meine Kolleginnen von Watson.de haben sich dieser Menschen angenommen. In ihrer Serie “Unter 1.000 Euro“ porträtieren sie Menschen, die an oder unter der Armutsgrenze leben: Studenten, Rentner, Auszubildende, Selbständige, Pfleger, Floristen, Frisöre. Ich darf Ihnen diese Beiträge sehr empfehlen.

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"Menschen sehen Blumen als Billigprodukt": Floristin Stefanie in unserer Armutsserie

Verfasst: Di 19. Jun 2018, 13:12
von Michael
Hier sprechen regelmäßig Menschen, die von Armut betroffen sind.Stefanie (Name geändert), 40 Jahre, arbeitet seit 24 Jahren als Floristin bei München, seit 16 Jahren ist sie selbstständig. Monatlich bleibt ihr ein Gewinn von ungefähr 400 Euro netto. Davon gibt sie ca. 280 Euro für Lebensmittel aus.

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"Gerade ernähre ich mich vor allem von Kartoffeln" – Pfleger Ben in unserer Armutsserie

Verfasst: Di 19. Jun 2018, 13:14
von Michael
Ben (Name geändert) ist 23 Jahre alt und im dritten Jahr seiner Ausbildung in der Pflege. Im Monat hat er 1150 Euro netto zur Verfügung, die sich aus 680 Euro Ausbildungsgeld (Brutto: 862 Euro) und 470 Euro von seinen Eltern zusammensetzen.

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Millionen Menschen leben an der Armutsgrenze

Verfasst: Mi 31. Okt 2018, 18:23
von Dragon
Trotz boomender Wirtschaft in Deutschland leben viele Millionen Menschen an oder unter der Armutsgrenze. Das Geld reicht bei vielen nach einer EU-weiten Erhebung oft nicht aus, um Rechnungen, Miete oder Heizkosten zu bezahlen. Knapp ein Fünftel der deutschen Bevölkerung war im Jahr 2017 von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden berichtete. Die Statistikbehörde beruft sich dabei auf Daten der Erhebung „Leben in Europa“ (EU-SILC).

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... ailsignout