Unsere Erde, unsere blaue Perle und auch geheimnisvoll
- Manu
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„Forschungs- und Lehrzentrum zur Entstehung und Verbreitung von Leben auf und außerhalb der Erde“
Zürich (Schweiz) – An der ETH Zürich hat ein neues „Forschungs- und Lehrzentrum zur Entstehung und Verbreitung von Leben auf und außerhalb der Erde“ seine Arbeit aufgenommen. Unter der Leitung von Nobelpreisträger Didier Queloz werden darin über 40 Forschungsgruppen aus fünf Departementen der Eidgenössisch Technischen Hochschule den großen Fragen der Menschheit auf den Grund gehen.
Grenzwissenschaften aktuell
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Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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- Schermi
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Durch Zufall entdeckt: Elmsfeuer erzeugen „Waschmittel“ für die Atmosphäre
Nicht immer finden Forscher das, wonach sie suchen. Und manchmal finden sie etwas, wonach sie gar nicht gesucht haben! So geschehen bei Luftmessungen in Houston, Texas, durch einen chemischen Sensor, der auf einem Dach angebracht war. Das Gerät stellte stark erhöhte Hydroxyl- und Hydroperoxylwerte fest, wann immer ein Gewitter in der Nähe war. Die Hydroxyl-Konzentration erreicht Werte von mehr als 1.000 Molekülen pro eine Billion Luftteilchen, also zwei bis drei Mal so viel wie der reguläre Tageshöchstwert. Die Substanz ist ein hervorragender Luftreiniger!
Trends der Zukunft
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- Michael
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Die Erde dreht sich plötzlich schneller: Wetter-Phänomen ist Ursache
Das Wetter verändert sich – besonders jetzt im Herbst. Das hat nicht nur Auswirkungen auf die Natur, sondern beeinflusst auch die Drehgeschwindigkeit der Erde.
Kreiszeitung
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- Manu
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Schwere Strahlungsereignisse unbekannter Natur und Quelle treffen immer wieder die Erde
Brisbane (Australien) – Bereits 2017 konnten Wissenschaftler anhand von Baumringen ein gewaltiges Strahlungsereignis vor rund 7.000 Jahren nachweisen, dessen Art und Quelle trotz erster Hypothesen bislang unbekannt sind. Eine neue Studie zeigt nun auf, dass diese als „Miyake-Ereignisse“ bezeichneten Katastrophen die Erde in den vergangenen 10.000 Jahren mehrfach getroffen haben und sich grob alle 1000 Jahre zu wiederholen scheinen.
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- kleine-Hexe
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Re: Unsere Erde, unsere blaue Perle und auch geheimnisvoll
„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“
- Michael
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Mysteriöses Miyake-Ereignis: Wie kommt es zu den unerklärlichen Ausbrüchen kosmischer Strahlung?
Alle tausend Jahre kommt es auf der Erde zu einem starken Anstieg kosmischer Strahlung. Bisher ist unklar, was dieses Phänomen verursacht – und wie es sich in der heutigen Zeit auswirken würde. Eine neue Studie hat nun ergeben, dass die Strahlungsausbrüche sich nicht durch Sonnenstürme erklären lassen wie zunächst angenommen.
rnd
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- Manu
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Halophänomene
Erklärung
Von einem Halophänomen spricht man, wenn mindestens fünf Haloarten gleichzeitig sichtbar sind. Solche Phänomene können sehr spektakulär sein, sodass auch ein Großteil der Bevölkerung darauf aufmerksam wird. Manchmal sieht es so aus, als ob der ganze Himmel voller "Regenbögen" ist. In vergangenen Zeiten wurden solche Phänomene als göttliches Zeichen gedeutet. Aber auch heute ist kaum jemandem klar, dass es sich um eine Haloerscheinung handelt. Halophänomene sind sehr selten. Mit etwas Glück kann man 3-4 Phänomene im Jahr beobachten, wobei dann aber meistens nicht mehr als 5 bis 8 Haloarten gleichzeitig sichtbar sind. Große Phänomene mit mehr als 10 Haloarten bekommt auch ein geübter Beobachter in unseren Breiten nur alle paar Jahre zu sehen.
Meteoros
Von einem Halophänomen spricht man, wenn mindestens fünf Haloarten gleichzeitig sichtbar sind. Solche Phänomene können sehr spektakulär sein, sodass auch ein Großteil der Bevölkerung darauf aufmerksam wird. Manchmal sieht es so aus, als ob der ganze Himmel voller "Regenbögen" ist. In vergangenen Zeiten wurden solche Phänomene als göttliches Zeichen gedeutet. Aber auch heute ist kaum jemandem klar, dass es sich um eine Haloerscheinung handelt. Halophänomene sind sehr selten. Mit etwas Glück kann man 3-4 Phänomene im Jahr beobachten, wobei dann aber meistens nicht mehr als 5 bis 8 Haloarten gleichzeitig sichtbar sind. Große Phänomene mit mehr als 10 Haloarten bekommt auch ein geübter Beobachter in unseren Breiten nur alle paar Jahre zu sehen.
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- Schermi
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Zerstörerische Schönheit: Eisberge schlagen mit so viel Energie um wie eine Atombombe
Während Eisberge wie sanfte Riesen erscheinen mögen, können sie in dem seltenen Fall, dass sie umkippen, eine verheerende Kraft freisetzen. Und während dies unbestreitbar ihre unglaublich schöne Unterseite enthüllt, verursacht es auch Tsunamis, Erdbeben und kann sogar Schiffe in der Nähe verschlingen.
fancy4talk
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- Michael
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Gibt es Sauerstoff im Erdkern?
Gibt es Sauerstoff im Erdkern?
Hochdruck-Experiment erzeugt ein zuvor unbekanntes eisenreiches Eisenoxid
Extremchemie: Der innere Erdkern könnte neben Eisen und Nickel auch Sauerstoff in Form eines exotischen, eisenreichen Oxids enthalten, wie Hochdruck-Experimente nahelegen. Unter dem extremen Druck und der Hitze des Erdkerns kann demnach ein Eisenoxid entstehen, in dem sich jeweils zwei Eisenatom-Schichten mit einer Schicht Sauerstoffatome abwechseln. Diese zuvor unbekannte Verbindung könnte erklären, warum der Erdkern seismisch weicher ist als massives Metall.
scinexx
Hochdruck-Experiment erzeugt ein zuvor unbekanntes eisenreiches Eisenoxid
Extremchemie: Der innere Erdkern könnte neben Eisen und Nickel auch Sauerstoff in Form eines exotischen, eisenreichen Oxids enthalten, wie Hochdruck-Experimente nahelegen. Unter dem extremen Druck und der Hitze des Erdkerns kann demnach ein Eisenoxid entstehen, in dem sich jeweils zwei Eisenatom-Schichten mit einer Schicht Sauerstoffatome abwechseln. Diese zuvor unbekannte Verbindung könnte erklären, warum der Erdkern seismisch weicher ist als massives Metall.
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Beringstraße: Landbrücke entstand später als gedacht
Verbindung zwischen Asien und Nordamerika fiel erst vor rund 35.700 Jahren trocken
Verzögerte Passage: Die Beringia-Landbrücke zwischen Asien und Nordamerika fiel erst vor rund 35.700 Jahren trocken – zehntausende Jahre später als gedacht, wie Isotopendaten nun enthüllen. Das wirft neues Licht auf das Wachstum der Eisschilde vor dem Höhepunkt der letzten Eiszeit. Gleichzeitig schränkt es das Zeitfenster ein, in dem die Vorfahren der amerikanischen Ureinwohner von Asien nach Amerika ziehen konnten. Sie müssen die Landbrücke schon kurz nach ihrem Trockenfallen betreten haben.
scinexx
Verzögerte Passage: Die Beringia-Landbrücke zwischen Asien und Nordamerika fiel erst vor rund 35.700 Jahren trocken – zehntausende Jahre später als gedacht, wie Isotopendaten nun enthüllen. Das wirft neues Licht auf das Wachstum der Eisschilde vor dem Höhepunkt der letzten Eiszeit. Gleichzeitig schränkt es das Zeitfenster ein, in dem die Vorfahren der amerikanischen Ureinwohner von Asien nach Amerika ziehen konnten. Sie müssen die Landbrücke schon kurz nach ihrem Trockenfallen betreten haben.
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