Die Linke
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Re: Die Linke
Liebe Leserinnen und Leser,
fast scheinen sie schon vergessen, die Mädchen und Frauen in Afghanistan. Dabei müsste ein Aufschrei um die Welt gehen, denn nach Weisung der Taliban dürfen Mädchen und Frauen zukünftig weder in weiterführende Schulen und Universitäten gehen, noch dürfen sie arbeiten. Ein klarer Verstoß gegen den §26 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, in dem das Recht auf Bildung verankert ist. Mehr zur Situation der Afghaninnen findet sich weiter unten.
In eigener Sache: Auch 2023 wollen wir wieder die wichtige und oft ehrenamtliche Arbeit der vielen Projekte, die sich für Frauen und LGBTIQ’s einsetzten, würdigen und mit dem Clara-Zetkin-Preis auszeichnen. Der 13. Clara-Zetkin-Preis wird nach den Jahren der Pandemie, die ein Come-Together in Präsenz verhinderte, in diesem Jahr wieder in einer tollen Festveranstaltung verliehen. Zum ersten Mal wird die Preisverleihung nicht in Berlin, sondern in Bremen stattfinden, wo DIE LINKE am 14. Mai um einen starken Wiedereinzug in die Bremische Bürgerschaft kämpft. Daher unsere Bitte: schlagt Projekte vor, die ausgezeichnet werden sollten. Den Link zur Bewerbung gibt’s weiter unten.
Eure Redaktion: Alicja Flisak, Bianca Theis, Bettina Gutperl, Julia Wiedemann, Katharina Kirchhoff, Kerstin Wolter, Vera Vordenbäumen
Aktuelles
7. März 2023 - Equal Pay Day
Die strukturellen Ursachen, die in Kunst und Kultur zu dem eklatanten Gender Pay Gap von über 30 Prozent führen, zeigen wie durch ein Vergrößerungsglas die gleichen strukturellen Ursachen, die gesamtgesellschaftlich ergeben, dass Frauen im Schnitt 18 Prozent weniger verdienen. Unter dem Motto „Die Kunst der gleichen Bezahlung“ präsentiert die Equal Pay Day Kampagne Lösungsmöglichkeiten für mehr Lohngerechtigkeit in Kunst und Kultur, die wegweisend für die gesamte Arbeitswelt sind
Weiterlesenhier lang
Wahlrechtsreform: Wo bleibt die Parität?
Vergangene Woche diskutierte der Bundestag in erster Lesung mehrere Gesetzentwürfe und Anträge für eine Wahlrechtsreform. Der Deutsche Frauenrat kritisiert, dass bei allen Vorlagen die paritätische Besetzunghier lang des Parlaments mit Frauen und Männern nicht ausreichend berücksichtigt wird.
Weiterlesenhier lang
Themenfokus Gender Budgeting
Die Digitalisierung verändert das Leben vieler Menschen. Auch Fragen hinsichtlich Geschlechterungleichheiten erscheinen in einem neuen Kontext, und gleichstellungspolitische Instrumente und Strukturen müssen angepasst oder neu entworfen werden. Gender Budgeting beschreibt die gleichstellungsorientierte Erhebung und Verwendung staatlicher Einnahmen und Ausgaben. Dadurch können eine gleichstellungsorientierte Digitalisierung gefördert und Weichen für gleiche Verwirklichungschancen gestellt werden.
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Deutscher Juristinnenbund: Neues Regelungsmodell für den Schwangerschaftsabbruch
Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) setzt sich in seinem Policy Paper für eine Neuregelung des Schwangerschaftsabbruchs außerhalb des Strafgesetzbuches (StGB) ein, das sich am reproduktiven Selbstbestimmungsrecht und der körperlichen Integrität schwangerer Personen orientiert.
Der djb kritisiert die defizitäre Versorgungslage ungewollt schwangerer Personen in Deutschland und veranschaulicht, wie restriktiv das deutsche Recht im europäischen Vergleich ausfällt. Anlass für das Policy Paper ist die derzeitige internationale Diskussion um die Regulierung von Schwangerschaftsabbrüchen, die durch das Urteil des US-amerikanischen Supreme Courts Dobbs v. Jackson Women's Health Organization ausgelöst wurde. Seit der Neufassung der §§ 218 ff. StGB vor knapp 30 Jahren sind signifikante Änderungen auf der Ebene des internationalen Rechts eingetreten. Insbesondere sind die sog. reproduktiven Rechte seit der Kairo-Konferenz 1994 menschenrechtlich etabliert. Dazu zählt das Recht zur freien Entscheidung, ob und mit welchen Mitteln jemand Kinder bekommen möchte. Ebenso abgesichert wird das Recht auf lebenslangen Zugang zu Informationen, Ressourcen, Dienstleistungen und Unterstützung, die notwendig sind, um diese Entscheidung frei von Diskriminierung, Zwang, Ausbeutung und Gewalt treffen zu können. Heute sind reproduktive Rechte anerkannter Bestandteil des Menschenrechtsschutzes. Vor diesem Hintergrund setzt sich der Deutscher Juristinnenbund e.V. (djb) für eine Neuregelung des Schwangerschaftsabbruchs ein.
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AGG Reform-Jetzt!
Die Ampel-Koalition hat im Koalitionsvertrag eine Reform des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) angekündigt. Bisher liegt aber nicht einmal ein Eckpunktepapier seitens des federführenden Bundesministeriums der Justiz vor. Eine Reform ist aber längst überfällig. In 16 Jahren Praxiserfahrung sind die Schwächen des AGG weitgehend bekannt: Das Gesetz schützt nicht alle Betroffene von Diskriminierung. Die Erweiterung der Diskriminierungskategorienhier lang beispielsweise auf Sozialer Status, Familiäre Fürsorgepflichten, Körpergewicht und Sprache ist dringend notwendig.
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fast scheinen sie schon vergessen, die Mädchen und Frauen in Afghanistan. Dabei müsste ein Aufschrei um die Welt gehen, denn nach Weisung der Taliban dürfen Mädchen und Frauen zukünftig weder in weiterführende Schulen und Universitäten gehen, noch dürfen sie arbeiten. Ein klarer Verstoß gegen den §26 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, in dem das Recht auf Bildung verankert ist. Mehr zur Situation der Afghaninnen findet sich weiter unten.
In eigener Sache: Auch 2023 wollen wir wieder die wichtige und oft ehrenamtliche Arbeit der vielen Projekte, die sich für Frauen und LGBTIQ’s einsetzten, würdigen und mit dem Clara-Zetkin-Preis auszeichnen. Der 13. Clara-Zetkin-Preis wird nach den Jahren der Pandemie, die ein Come-Together in Präsenz verhinderte, in diesem Jahr wieder in einer tollen Festveranstaltung verliehen. Zum ersten Mal wird die Preisverleihung nicht in Berlin, sondern in Bremen stattfinden, wo DIE LINKE am 14. Mai um einen starken Wiedereinzug in die Bremische Bürgerschaft kämpft. Daher unsere Bitte: schlagt Projekte vor, die ausgezeichnet werden sollten. Den Link zur Bewerbung gibt’s weiter unten.
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Aktuelles
7. März 2023 - Equal Pay Day
Die strukturellen Ursachen, die in Kunst und Kultur zu dem eklatanten Gender Pay Gap von über 30 Prozent führen, zeigen wie durch ein Vergrößerungsglas die gleichen strukturellen Ursachen, die gesamtgesellschaftlich ergeben, dass Frauen im Schnitt 18 Prozent weniger verdienen. Unter dem Motto „Die Kunst der gleichen Bezahlung“ präsentiert die Equal Pay Day Kampagne Lösungsmöglichkeiten für mehr Lohngerechtigkeit in Kunst und Kultur, die wegweisend für die gesamte Arbeitswelt sind
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Wahlrechtsreform: Wo bleibt die Parität?
Vergangene Woche diskutierte der Bundestag in erster Lesung mehrere Gesetzentwürfe und Anträge für eine Wahlrechtsreform. Der Deutsche Frauenrat kritisiert, dass bei allen Vorlagen die paritätische Besetzunghier lang des Parlaments mit Frauen und Männern nicht ausreichend berücksichtigt wird.
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Themenfokus Gender Budgeting
Die Digitalisierung verändert das Leben vieler Menschen. Auch Fragen hinsichtlich Geschlechterungleichheiten erscheinen in einem neuen Kontext, und gleichstellungspolitische Instrumente und Strukturen müssen angepasst oder neu entworfen werden. Gender Budgeting beschreibt die gleichstellungsorientierte Erhebung und Verwendung staatlicher Einnahmen und Ausgaben. Dadurch können eine gleichstellungsorientierte Digitalisierung gefördert und Weichen für gleiche Verwirklichungschancen gestellt werden.
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Deutscher Juristinnenbund: Neues Regelungsmodell für den Schwangerschaftsabbruch
Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) setzt sich in seinem Policy Paper für eine Neuregelung des Schwangerschaftsabbruchs außerhalb des Strafgesetzbuches (StGB) ein, das sich am reproduktiven Selbstbestimmungsrecht und der körperlichen Integrität schwangerer Personen orientiert.
Der djb kritisiert die defizitäre Versorgungslage ungewollt schwangerer Personen in Deutschland und veranschaulicht, wie restriktiv das deutsche Recht im europäischen Vergleich ausfällt. Anlass für das Policy Paper ist die derzeitige internationale Diskussion um die Regulierung von Schwangerschaftsabbrüchen, die durch das Urteil des US-amerikanischen Supreme Courts Dobbs v. Jackson Women's Health Organization ausgelöst wurde. Seit der Neufassung der §§ 218 ff. StGB vor knapp 30 Jahren sind signifikante Änderungen auf der Ebene des internationalen Rechts eingetreten. Insbesondere sind die sog. reproduktiven Rechte seit der Kairo-Konferenz 1994 menschenrechtlich etabliert. Dazu zählt das Recht zur freien Entscheidung, ob und mit welchen Mitteln jemand Kinder bekommen möchte. Ebenso abgesichert wird das Recht auf lebenslangen Zugang zu Informationen, Ressourcen, Dienstleistungen und Unterstützung, die notwendig sind, um diese Entscheidung frei von Diskriminierung, Zwang, Ausbeutung und Gewalt treffen zu können. Heute sind reproduktive Rechte anerkannter Bestandteil des Menschenrechtsschutzes. Vor diesem Hintergrund setzt sich der Deutscher Juristinnenbund e.V. (djb) für eine Neuregelung des Schwangerschaftsabbruchs ein.
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Die Ampel-Koalition hat im Koalitionsvertrag eine Reform des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) angekündigt. Bisher liegt aber nicht einmal ein Eckpunktepapier seitens des federführenden Bundesministeriums der Justiz vor. Eine Reform ist aber längst überfällig. In 16 Jahren Praxiserfahrung sind die Schwächen des AGG weitgehend bekannt: Das Gesetz schützt nicht alle Betroffene von Diskriminierung. Die Erweiterung der Diskriminierungskategorienhier lang beispielsweise auf Sozialer Status, Familiäre Fürsorgepflichten, Körpergewicht und Sprache ist dringend notwendig.
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Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom

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Re: Die Linke
Ausschreibung des Clara-Zetkin-Preises 2023
DIE LINKE lobt anlässlich des Internationalen Frauentages 2023 zum dreizehnten Mal einen Preis aus, mit dem herausragende Leistungen von Frauen in Gesellschaft und Politik gewürdigt werden.
Mit dem Preis wird ein aktuelles Projekt oder eine Initiative einer Frau ausgezeichnet. Es können sich Fraueninitiativen oder Projekte für den Frauenpreis selbst bewerben oder vorgeschlagen werden, die im Sinne folgender Inhalte und Kriterien wirken:
Engagement / Arbeit für Frauen oder die Gleichstellung von Frauen und Männern in der Gesellschaft, hier auch besonders in Politik, Wissenschaft, Kultur und Kunst; Frauen, die mit ihrem kulturellen oder künstlerischen Schaffen eine solidarische und gerechtere Gesellschaft befördern sowie anderen Frauen als Vorbild dienen.
Bewerbungsschluss ist der 12. Februar 2022
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Feministische Kommission neu berufen
In seiner Sitzung vom 11. November 2022 hat der Parteivorstand der LINKEN neue Mitglieder in zwei wichtige Kommissionen im Kampf gegen sexualisierte Gewalt in der LINKEN berufen. Die Feministische Kommissionhier lang wird als Arbeitsgremium definiert. Sie erarbeitet verbindliche Leitfäden/Protokolle für Fälle von Sexismus, sexualisierter Belästigung und Gewalt in ihren verschiedenen Formen. Diese Protokolle sollen spätestens in einem Jahr durch einen Parteitag beschlossen werden.
Weiterlesenhier lang
Neuzuschnitt der Wahlkreise in Berlin soll LINKE im Bundestag schwächen
Seit 2002 hat Dr. Gesine Lötzschhier lang, mittlerweile sechsmal in Folge ihren Wahlkreis in Berlin-Lichtenberg direkt gewonnen. Wenn es nach der SPD geht, soll damit bei der nächsten Bundestagswahl Schluss sein. Der profilierten Haushalts- und Finanzpolitikerin, ehemaligen Parteivorsitzende der LINKEN und langjährig in "ihrem" Bezirk Lichtenberg verankerten Politikerin soll das Direktmandat streitig gemacht werden. Allerdings geschieht dies nicht etwa durch politischen Wettbewerb, sondern über den formalen Trick des Neuzuschnitts des Wahlkreises. Mit dem Wegfall des Wahlkreises Berlin-Lichtenberg sollen die Chancen der LINKEN, das Mandat direkt zu gewinnen, minimiert werden. Gegen dieses Foul hat der Parteivorstand ein Positionspapier veröffentlicht.
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DIE LINKE lobt anlässlich des Internationalen Frauentages 2023 zum dreizehnten Mal einen Preis aus, mit dem herausragende Leistungen von Frauen in Gesellschaft und Politik gewürdigt werden.
Mit dem Preis wird ein aktuelles Projekt oder eine Initiative einer Frau ausgezeichnet. Es können sich Fraueninitiativen oder Projekte für den Frauenpreis selbst bewerben oder vorgeschlagen werden, die im Sinne folgender Inhalte und Kriterien wirken:
Engagement / Arbeit für Frauen oder die Gleichstellung von Frauen und Männern in der Gesellschaft, hier auch besonders in Politik, Wissenschaft, Kultur und Kunst; Frauen, die mit ihrem kulturellen oder künstlerischen Schaffen eine solidarische und gerechtere Gesellschaft befördern sowie anderen Frauen als Vorbild dienen.
Bewerbungsschluss ist der 12. Februar 2022
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Feministische Kommission neu berufen
In seiner Sitzung vom 11. November 2022 hat der Parteivorstand der LINKEN neue Mitglieder in zwei wichtige Kommissionen im Kampf gegen sexualisierte Gewalt in der LINKEN berufen. Die Feministische Kommissionhier lang wird als Arbeitsgremium definiert. Sie erarbeitet verbindliche Leitfäden/Protokolle für Fälle von Sexismus, sexualisierter Belästigung und Gewalt in ihren verschiedenen Formen. Diese Protokolle sollen spätestens in einem Jahr durch einen Parteitag beschlossen werden.
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Neuzuschnitt der Wahlkreise in Berlin soll LINKE im Bundestag schwächen
Seit 2002 hat Dr. Gesine Lötzschhier lang, mittlerweile sechsmal in Folge ihren Wahlkreis in Berlin-Lichtenberg direkt gewonnen. Wenn es nach der SPD geht, soll damit bei der nächsten Bundestagswahl Schluss sein. Der profilierten Haushalts- und Finanzpolitikerin, ehemaligen Parteivorsitzende der LINKEN und langjährig in "ihrem" Bezirk Lichtenberg verankerten Politikerin soll das Direktmandat streitig gemacht werden. Allerdings geschieht dies nicht etwa durch politischen Wettbewerb, sondern über den formalen Trick des Neuzuschnitts des Wahlkreises. Mit dem Wegfall des Wahlkreises Berlin-Lichtenberg sollen die Chancen der LINKEN, das Mandat direkt zu gewinnen, minimiert werden. Gegen dieses Foul hat der Parteivorstand ein Positionspapier veröffentlicht.
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Re: Die Linke
Kinder und Jugendarmut auf Rekordhoch
Laut einer Studie der Bertelsmann-Stiftung ist die Kinderarmut in Deutschland auf einem Rekordhoch. Heidi Reichinnek, kinder- und jugendpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Bundestag, findet dazu deutliche Worte: "Dass inzwischen mehr als jedes fünfte Kind in Deutschland von Armut bedroht ist und deutlich mehr Kinder Hartz IV bekommen, ist einfach nicht hinnehmbar. Die Bundesregierung muss endlich umsteuern."
Weiterlesenhier lang
Internationales
Die Kraft der Iranerinnen und ihr Kampf gegen die Theokratie
Der gewaltsame Tod von Mahsa Jina Amini im Polizeigewahrsam, nachdem sie in den Augen der Sittenwächter keinen ordnungsgemäßen Hidschab getragen hatte, hat zu den größten Protesten im Iran seit Jahren geführt. Der zentrale Protestslogan lautet «Frau, Leben, Freiheit». Und das ist alles andere als ein Zufall. Denn die Feindschaft gegen Frauen gehört von Beginn an zu den politischen Grundpfeilern der Islamischen Republik Iran. Golineh Atai, in Teheran geboren, Leiterin des ZDF-Studios in Kairo, analysiert den Kampf der Iranerinnen.
Weiterlesenhier lang
Afghanistan: Verheerende Wirkung des Frauenarbeitsverbots
Seit der Machtübernahme der Taliban dürfen Tausende Frauen in Afghanistan nicht mehr arbeiten. Und wer von ihnen noch arbeiten darf, fürchtet täglich den Verlust des Einkommens. Die islamistisch-fundamentalistischen Taliban hatten am 24. Dezember auch allen weiblichen Mitarbeiter in nationalen und internationalen Nichtregierungsorganisationen verboten, weiterzuarbeiten. Die "Agency Coordinating Body for Afghan Relief & Development" (ACBAR) - eine Dachorganisation für 183 lokale und internationale Hilfsgruppen in Afghanistan - teilte zwei Tage später mit, dass viele ihrer Mitglieder ihre Tätigkeit daraufhin "ausgesetzt, eingestellt oder reduziert" hier langhätten. Auch deutsche Hilfsorganisationen haben ihre Arbeit eingestellt. Darunter auch die seit 1980 in Afghanistan tätige Welthungerhilfe (WHH), die davor warnt, die jüngste Maßnahme der Taliban werde "katastrophale Auswirkungen" auf alle Hilfsprogramme haben. Betroffen seien Nahrungsmittelverteilungenhier lang, Gesundheitsversorgung, Bildungsangebote und die Unterstützung von behinderten Menschen. Wer den Mädchen und Frauen in Afghanistan helfen will, den Winter zu überstehen, kann unter diesem Linkhier lang spenden.
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Laut einer Studie der Bertelsmann-Stiftung ist die Kinderarmut in Deutschland auf einem Rekordhoch. Heidi Reichinnek, kinder- und jugendpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Bundestag, findet dazu deutliche Worte: "Dass inzwischen mehr als jedes fünfte Kind in Deutschland von Armut bedroht ist und deutlich mehr Kinder Hartz IV bekommen, ist einfach nicht hinnehmbar. Die Bundesregierung muss endlich umsteuern."
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Internationales
Die Kraft der Iranerinnen und ihr Kampf gegen die Theokratie
Der gewaltsame Tod von Mahsa Jina Amini im Polizeigewahrsam, nachdem sie in den Augen der Sittenwächter keinen ordnungsgemäßen Hidschab getragen hatte, hat zu den größten Protesten im Iran seit Jahren geführt. Der zentrale Protestslogan lautet «Frau, Leben, Freiheit». Und das ist alles andere als ein Zufall. Denn die Feindschaft gegen Frauen gehört von Beginn an zu den politischen Grundpfeilern der Islamischen Republik Iran. Golineh Atai, in Teheran geboren, Leiterin des ZDF-Studios in Kairo, analysiert den Kampf der Iranerinnen.
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Afghanistan: Verheerende Wirkung des Frauenarbeitsverbots
Seit der Machtübernahme der Taliban dürfen Tausende Frauen in Afghanistan nicht mehr arbeiten. Und wer von ihnen noch arbeiten darf, fürchtet täglich den Verlust des Einkommens. Die islamistisch-fundamentalistischen Taliban hatten am 24. Dezember auch allen weiblichen Mitarbeiter in nationalen und internationalen Nichtregierungsorganisationen verboten, weiterzuarbeiten. Die "Agency Coordinating Body for Afghan Relief & Development" (ACBAR) - eine Dachorganisation für 183 lokale und internationale Hilfsgruppen in Afghanistan - teilte zwei Tage später mit, dass viele ihrer Mitglieder ihre Tätigkeit daraufhin "ausgesetzt, eingestellt oder reduziert" hier langhätten. Auch deutsche Hilfsorganisationen haben ihre Arbeit eingestellt. Darunter auch die seit 1980 in Afghanistan tätige Welthungerhilfe (WHH), die davor warnt, die jüngste Maßnahme der Taliban werde "katastrophale Auswirkungen" auf alle Hilfsprogramme haben. Betroffen seien Nahrungsmittelverteilungenhier lang, Gesundheitsversorgung, Bildungsangebote und die Unterstützung von behinderten Menschen. Wer den Mädchen und Frauen in Afghanistan helfen will, den Winter zu überstehen, kann unter diesem Linkhier lang spenden.
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Re: Die Linke
Lesenswert
Rebekka Reinhard: Die Zentrale der Zuständigkeiten.
»Du bist eine Frau. Du bist: Die Zentrale der Zuständigkeiten. Denn du kannst alles. Wer alles kann, ist auch für alles zuständig. Dein Können ist gefragt wie nie. Doch die Sache hat einen Haken. Einerseits willst und sollst du arbeiten, Geld verdienen, durchstarten - andererseits sorgen, lieben, achtsam sein. Der Widerspruch zwischen 'hart' und 'weich' zwingt dich in den Kampfmodus. Du kämpfst mit deinen eigenen Entscheidungen, Gedanken und Gefühlen; du kämpfst mit den Wünschen, Zielen, Meinungen anderer. Und den Nebenwirkungen: Wut, Stress, Angst, Zweifel. Nackenverspannungen!«
Rebekka Reinhard bietet 20 unerlässliche Strategien für mehr Leichtigkeit; Inspiration und Anleitung, um souverän durch diese widersprüchliche Welt zu navigieren: von Alltagsproblemen bis zur Verwirklichung der eigenen Träume jenseits des Ego-Feminismus.
Ludwig bei Heine, 2022
Juli Zeh und Simon Urban- Zwischen Welten
Ein ungewöhnliches Buch, so lässt sich "Zwischen Welten", das neue Werk von der Bestsellerautorin Juli Zeh und ihrem Co-Autor Simon Urban, beschreiben. Früher wäre es ein Briefroman gewesen, heute setzt er sich in bester Millennial-Manier aus Mails und WhatsApp-Nachrichten zusammen. In diesen Nachrichten streiten sich der recht elitäre Hamburger Redakteur Stefan und Teresa, die grade den Hof ihres Vaters übernommen hat und diesen vor dem Bankrott zu retten versucht, äußerst temperamentvoll. Es liest sich wie ein Rückblick auf die Debatten der letzten Jahre. Amüsant, bissig und manchmal nervig. Der Roman ist ein Plädoyer für eine Debattenkultur, die ohne Hass und Hetze auskommt.
Ab sofort im Buchhandel erhältlich.
Hörenswert
Podcast: Jin, Jiyan, Azadî
Wir sprechen über die seit Mitte September 2022 in ganz Iran anhaltenden regimekritischen Proteste. Sie begannen nach dem Tod der Kurdin Jîna Mahsa Amini im Teheraner Polizeigewahrsam, wohin sie gebracht wurde, weil sie angeblich gegen die islamische Kleiderordnung verstoßen hätte. Die von der iranischen Kurdistanregion (im Interview auch Rojhilat genannt) ausgegangenen Proteste finden jeden Tag in allen iranischen Provinzen trotz erheblicher staatlicher Repression und gezielten Tötungen statt. Sie haben den Charakter eines Volksaufstandes angenommen, den es so in der 43-jährigen Geschichte der Islamischen Republik Iran bisher nicht gegeben hat. Das Interview führte Ercan Ayboga von der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Hessen am 18. November 2022 mit drei iranischstämmigen politischen Aktivistinnen aus Frankfurt/Main: Nina Baghery, Şahla Qaderi und Maryam Hekmat. Zur Sprache kommen die Entwicklung, der Charakter und die Hintergründe der Proteste. Thematisiert werden auch die Verstrickungen der deutschen Bundesregierungen mit dem Mullah-Regime und die Instrumentalisierung von Solidaritätskundgebungen im westlichen Ausland.
Weiterlesenhier lang
Podcast: Madame Moneypenny
Geld bedeutet Freiheit, Unabhängigkeit und Sicherheit. Allerdings werden die eigenen Finanzen gerade von Frauen häufig vernachlässigt!
Aber niemand wird sich für dich darum kümmern. Niemandem sind deine Finanzen so wichtig wie dir.
….Nicht dem Staat. Nicht deinem oder deiner Partner*in. Nicht deinem Arbeitgeber. Und schon gar keinem*r Finanz-Berater*in.
Natascha Wegelin, Gründerin und Geschäftsführerin der Madame Moneypenny GmbH, schreibt dazu: »Vor einigen Jahren habe ich aufgrund meiner eigenen Unwissenheit, Naivität und Bequemlichkeit bei einer schlechten Finanzberatung fast 18.000 Euro verloren. Damals habe ich mir geschworen, dass mir so etwas nie wieder passiert. Ich wusste: Niemandem sind meine Finanzen so wichtig, wie mir selbst. Ich muss meine Finanzen selbst regeln, es ist alternativlos.« Seit 2015 hilft sie nun schon Frauen mit ihrem Blog und Podcast dabei, finanziell selbstbestimmt zu werden.
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»Du bist eine Frau. Du bist: Die Zentrale der Zuständigkeiten. Denn du kannst alles. Wer alles kann, ist auch für alles zuständig. Dein Können ist gefragt wie nie. Doch die Sache hat einen Haken. Einerseits willst und sollst du arbeiten, Geld verdienen, durchstarten - andererseits sorgen, lieben, achtsam sein. Der Widerspruch zwischen 'hart' und 'weich' zwingt dich in den Kampfmodus. Du kämpfst mit deinen eigenen Entscheidungen, Gedanken und Gefühlen; du kämpfst mit den Wünschen, Zielen, Meinungen anderer. Und den Nebenwirkungen: Wut, Stress, Angst, Zweifel. Nackenverspannungen!«
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Ludwig bei Heine, 2022
Juli Zeh und Simon Urban- Zwischen Welten
Ein ungewöhnliches Buch, so lässt sich "Zwischen Welten", das neue Werk von der Bestsellerautorin Juli Zeh und ihrem Co-Autor Simon Urban, beschreiben. Früher wäre es ein Briefroman gewesen, heute setzt er sich in bester Millennial-Manier aus Mails und WhatsApp-Nachrichten zusammen. In diesen Nachrichten streiten sich der recht elitäre Hamburger Redakteur Stefan und Teresa, die grade den Hof ihres Vaters übernommen hat und diesen vor dem Bankrott zu retten versucht, äußerst temperamentvoll. Es liest sich wie ein Rückblick auf die Debatten der letzten Jahre. Amüsant, bissig und manchmal nervig. Der Roman ist ein Plädoyer für eine Debattenkultur, die ohne Hass und Hetze auskommt.
Ab sofort im Buchhandel erhältlich.
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Aber niemand wird sich für dich darum kümmern. Niemandem sind deine Finanzen so wichtig wie dir.
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Natascha Wegelin, Gründerin und Geschäftsführerin der Madame Moneypenny GmbH, schreibt dazu: »Vor einigen Jahren habe ich aufgrund meiner eigenen Unwissenheit, Naivität und Bequemlichkeit bei einer schlechten Finanzberatung fast 18.000 Euro verloren. Damals habe ich mir geschworen, dass mir so etwas nie wieder passiert. Ich wusste: Niemandem sind meine Finanzen so wichtig, wie mir selbst. Ich muss meine Finanzen selbst regeln, es ist alternativlos.« Seit 2015 hilft sie nun schon Frauen mit ihrem Blog und Podcast dabei, finanziell selbstbestimmt zu werden.
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Re: Die Linke
Filme
Bei Frida Kahlo
Von 1931 bis 1941 spielten sich in Frida Kahlos „Blauem Haus“ in Mexiko ein paar der denkwürdigsten Abenteuer des 20. Jahrhunderts ab, in dem sich Kunst und Politik vermischten und gegenseitig befruchteten. Die Dokumentation erzählt diese intensive und bewegte Geschichte, deren Hauptfigur, Fridas Haus, heute ein Mythos ist.
Weiterlesenhier lang
Wo Sexarbeiterinnen keine Rechte haben
In Schweden ist Prostitution seit 1998 nicht mehr legal. Freier werden mit einer Strafe verfolgt, Kunden für Sexkauf kriminalisiert und gegen die Prostituierten, die laut Gesetz eigentlich straffrei bleiben, wird häufig das Druckmittel des Kindesentzugs eingesetzt. Sie sind quasi rechtelos. Jasmine, die zu einer Symbolfigur wurde, kostete diese Maßnahme das Leben.
Weiterlesenhier lang
Schwer umkämpftes Gebiet - Dokumentarfilm über zwei Hebammen in Myanmar
Zwei Hebammen stehen im Mittelpunkt von Snow Hnin Ei Hlaings Dokumentarfilm „Midwives“. Ihr Einsatzort: das Siedlungsgebiet der verfolgten Rohingya-Minderheit in Myanmar. Mehr dazu auf Linksbewegt.hier lang
Bei Frida Kahlo
Von 1931 bis 1941 spielten sich in Frida Kahlos „Blauem Haus“ in Mexiko ein paar der denkwürdigsten Abenteuer des 20. Jahrhunderts ab, in dem sich Kunst und Politik vermischten und gegenseitig befruchteten. Die Dokumentation erzählt diese intensive und bewegte Geschichte, deren Hauptfigur, Fridas Haus, heute ein Mythos ist.
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Wo Sexarbeiterinnen keine Rechte haben
In Schweden ist Prostitution seit 1998 nicht mehr legal. Freier werden mit einer Strafe verfolgt, Kunden für Sexkauf kriminalisiert und gegen die Prostituierten, die laut Gesetz eigentlich straffrei bleiben, wird häufig das Druckmittel des Kindesentzugs eingesetzt. Sie sind quasi rechtelos. Jasmine, die zu einer Symbolfigur wurde, kostete diese Maßnahme das Leben.
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Schwer umkämpftes Gebiet - Dokumentarfilm über zwei Hebammen in Myanmar
Zwei Hebammen stehen im Mittelpunkt von Snow Hnin Ei Hlaings Dokumentarfilm „Midwives“. Ihr Einsatzort: das Siedlungsgebiet der verfolgten Rohingya-Minderheit in Myanmar. Mehr dazu auf Linksbewegt.hier lang
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Re: Die Linke
03.02.2023, 19:00 - 20:30 Uhr, Politische Körper. Von Sorge und Solidarität, Lesung,.Berlin. Mehrhier lang
04.02.2023, 19:00 - 21:00 Uhr, «PUNK AS F*CK. DIE SZENE AUS FLINTA PERSPEKTIVE», Lesung. Regensburg. Mehrhier lang
07.02.2023, 19:00 - 21:00 Uhr, Gekommen, um zu pflegen, Finissage & Bienvenida. Kirkel. Mehrhier lang
15.02.2023, 19:00 - 21:00 Uhr, Teilhabe von Frauen an Friedensprozessen, Vortrag und Diskussion. Essen. Mehrhier lang
15. Februar 2023, 19:00 Uhr, Feminar "Mitspieler statt Gegenspieler! Zusammen für mehr Gleichstellung" vom DGB | mehrhier lang
16.02.2023, 18:00 - 20:00 Uhr, Frau, Leben, Freiheit, Vortrag und Diskussion. Hannover. Mehrhier lang
28.02.2023, 19:00 - 21:00 Uhr, Vereint und rebellisch – Widersprüche sind unsere Hoffnung, Seminar. Bielefeld. Mehrhier lang
04.02.2023, 19:00 - 21:00 Uhr, «PUNK AS F*CK. DIE SZENE AUS FLINTA PERSPEKTIVE», Lesung. Regensburg. Mehrhier lang
07.02.2023, 19:00 - 21:00 Uhr, Gekommen, um zu pflegen, Finissage & Bienvenida. Kirkel. Mehrhier lang
15.02.2023, 19:00 - 21:00 Uhr, Teilhabe von Frauen an Friedensprozessen, Vortrag und Diskussion. Essen. Mehrhier lang
15. Februar 2023, 19:00 Uhr, Feminar "Mitspieler statt Gegenspieler! Zusammen für mehr Gleichstellung" vom DGB | mehrhier lang
16.02.2023, 18:00 - 20:00 Uhr, Frau, Leben, Freiheit, Vortrag und Diskussion. Hannover. Mehrhier lang
28.02.2023, 19:00 - 21:00 Uhr, Vereint und rebellisch – Widersprüche sind unsere Hoffnung, Seminar. Bielefeld. Mehrhier lang
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Re: Die Linke
Liebe Genoss*Innen,
an manchen Tagen werden wir von aktuellen Geschehnissen überrannt und einmal gefasste Pläne müssen der Situation angemessen überworfen werden. Eigentlich wollte ich euch diesmal von unserer Bildungskampagne berichten und über deren Start am Donnerstag informieren. Ich wollte euch anlässlich des zehnjährigen Geburtstages der AfD an unseren anti-faschistischen Grundkonsens erinnern. Und so einiges mehr hätte an dieser Stelle stehen sollen.
Doch in der Nacht zu Montag hat sich das schlimmste Erdbeben seit Jahrzehnten in der Türkei und Nordsyrien ereignet. Und das Einzige, das in diesem Moment zählt, ist unsere Solidarität mit den Menschen vor Ort. Wieder mal zeigen uns Umweltbedingungen auf, was dieses kapitalistisches System für unser aller Leben bedeutet: Obwohl das betroffene Gebiet in der Türkei als Erdbeben-Risikogebiet gilt, werden nötige Maßnahmen in der Bauordnung nicht umgesetzt oder bewusst ignoriert. Wenn man schön billig bauen kann, dann steigert man die eigenen Gewinne und lehnt bei solchen Ereignissen jegliche Mitschuld ab. Natürlich kann niemand etwas für ein Erdbeben, aber die Rahmenbedingungen müssen dementsprechend angepasst sein.
Auch die Berichte aus der Region, dass insbesondere der türkische Staat die Situation derzeit nutzt, um politische Fakten zu schaffen, sollten uns erneut aufschrecken lassen. Vor allem unseren kurdischen Freund*Innen wird nicht nur aktiv Hilfe verwehrt, sie werden zeitgleich sogar noch bombardiert. Ein Mitglied europäischer Bündnisse wie der türkische Staat nutzt denm Moment der Katastrophe aus, um das eigene politische System zu stärken. Der eigene Machterhalt ist offensichtlich mehr Wert als das gute Leben aller.
Wenn ihr in euren Kreisverbänden Kontakt mit kurdischen Strukturen habt, fragt an, ob und wie ihr unterstützen könnt. Wenn ihr privat unterstützen wollt, dann nutzt die Möglichkeiten über den kurdischen Halbmond. Die Bankverbindung und weitere Informationen findet ihr im Netz. Beachtet unbedingt, dass wir als Partei nicht einfach Geld spenden können. Gebt den Menschen vor Ort dennoch eine Stimme, indem ihr eure Kanäle zur Veröffentlichung von Informationen nutzt. Es gibt viele Möglichkeiten, jetzt Solidarität praktisch umzusetzen.
Lasst uns als Partei des demokratischen Sozialismus solidarisch unseren Freund*Innen gegenüber sein.
Freundschaft
Sebastian Merkens
Landesgeschäftsführer
an manchen Tagen werden wir von aktuellen Geschehnissen überrannt und einmal gefasste Pläne müssen der Situation angemessen überworfen werden. Eigentlich wollte ich euch diesmal von unserer Bildungskampagne berichten und über deren Start am Donnerstag informieren. Ich wollte euch anlässlich des zehnjährigen Geburtstages der AfD an unseren anti-faschistischen Grundkonsens erinnern. Und so einiges mehr hätte an dieser Stelle stehen sollen.
Doch in der Nacht zu Montag hat sich das schlimmste Erdbeben seit Jahrzehnten in der Türkei und Nordsyrien ereignet. Und das Einzige, das in diesem Moment zählt, ist unsere Solidarität mit den Menschen vor Ort. Wieder mal zeigen uns Umweltbedingungen auf, was dieses kapitalistisches System für unser aller Leben bedeutet: Obwohl das betroffene Gebiet in der Türkei als Erdbeben-Risikogebiet gilt, werden nötige Maßnahmen in der Bauordnung nicht umgesetzt oder bewusst ignoriert. Wenn man schön billig bauen kann, dann steigert man die eigenen Gewinne und lehnt bei solchen Ereignissen jegliche Mitschuld ab. Natürlich kann niemand etwas für ein Erdbeben, aber die Rahmenbedingungen müssen dementsprechend angepasst sein.
Auch die Berichte aus der Region, dass insbesondere der türkische Staat die Situation derzeit nutzt, um politische Fakten zu schaffen, sollten uns erneut aufschrecken lassen. Vor allem unseren kurdischen Freund*Innen wird nicht nur aktiv Hilfe verwehrt, sie werden zeitgleich sogar noch bombardiert. Ein Mitglied europäischer Bündnisse wie der türkische Staat nutzt denm Moment der Katastrophe aus, um das eigene politische System zu stärken. Der eigene Machterhalt ist offensichtlich mehr Wert als das gute Leben aller.
Wenn ihr in euren Kreisverbänden Kontakt mit kurdischen Strukturen habt, fragt an, ob und wie ihr unterstützen könnt. Wenn ihr privat unterstützen wollt, dann nutzt die Möglichkeiten über den kurdischen Halbmond. Die Bankverbindung und weitere Informationen findet ihr im Netz. Beachtet unbedingt, dass wir als Partei nicht einfach Geld spenden können. Gebt den Menschen vor Ort dennoch eine Stimme, indem ihr eure Kanäle zur Veröffentlichung von Informationen nutzt. Es gibt viele Möglichkeiten, jetzt Solidarität praktisch umzusetzen.
Lasst uns als Partei des demokratischen Sozialismus solidarisch unseren Freund*Innen gegenüber sein.
Freundschaft
Sebastian Merkens
Landesgeschäftsführer
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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- Manu
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Re: Die Linke
Lützi lebt weiter - Moratorium jetzt!
Lützi lebt weiter - Moratorium jetzt!
Demo/Aktion in Essen am 18.03.2023
Kommt zum Vorbereitungstreffen - unterstützt die Demo/Aktion
Lützerath ist geräumt, doch der Kampf gegen fossile Konzerne und sie unterstützende Regierungen geht weiter - denn die Kohle unter Lützerath muss im Boden bleiben!
Deshalb: Kommt am Samstag, 18.03.2023 eine größere Aktion in Essen, Hauptsitz von RWE, durchzuführen.
Die nächste Vorbereitungs-TK dafür findet am Montag, 13.02.23 um 20.00 Uhr statt.
https://meet.xaos.space/MahnwacheEssen-RWEstoppen
Ihr könnt auch über mahnwache-essen@posteo.de Kontakt aufnehmen oder euch in die Signalgruppe aufnehmen lassen.
Aus unseren Parlamenten
Unsere Fraktion im RVR informiert
Die Fraktion DIE LINKE im Regionalverband Ruhr (RVR) sieht in der Reduzierung der Flächen für den Kiesabbau im Entwurf für die 3. Offenlage des Regionalplans Ruhr durchaus einen ersten Erfolg für die Hartnäckigkeit der Initiativen und der betroffenen Kommunen im Kreis Wesel. Sie ist im Wesentlichen ein Ergebnis des vor dem Oberverwaltungsgericht (OVG) NRW erstrittenen Urteils und reduziert die Gesamtflächen von 1.163 ha auf 932 ha, also ziemlich genau 20 %. Herausgenommen hat der RVR dabei vor allem drei Flächen, die ohnehin einen geringeren Ertrag erwarten lassen. Für die Gemeinden Alpen und Rheinberg ändert sich gar nichts. In beiden Gemeinden sind weiter jeweils mehr als 200 ha Flächen für den Kiesabbau vorgesehen. Weiterlesen.hier lang
Unsere Fraktion im LVR informiert
Zum Tag der Brailleschrift (4.1.) hatte die Linksfraktion im Landschaftsverband Rheinland (LVR) eine Brailleschrift-Beschilderung in allen Liegenschaften des LVR gefordert. Die zusätzlichen Tür-Beschilderungen sollen denselben Informationsgehalt haben wie die Beschilderung in Schwarzschrift. Im Personalausschuss wurde der dazugehörige Antraghier lang am 6. Februar 2023 nun beraten. Nach ausgiebiger Debatte einigte sich der Ausschuss: Die Verwaltung soll Verfahren prüfen, um die Türbeschilderungen auch für Menschen mit Sehbehinderungen zugänglich zu machen. Erwogen werden dabei taktile Schriften ebenso wie elektronische Lösungen. Der LVR macht damit einen Schritt in Richtung Barrierefreiheit.
Aktuelles aus der Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW
Mit einem Klick auf diese Grafik geht es zur Veranstaltungsseite der RLS.
Die Rosa-Luxemburg-Stiftung veranstaltet am Donnerstag (15. Februar 2023) eine spannende Diskussion zum Thema "Wem gehört die Stadt?" mit Christoph Trautvetter (Netzwerk Steuergerechtigkeit) im Haus der Evangelischen Kirche in Aachen. Schon am morgigen Mittwoch (7. Februar 2023) diskuttiert der Feministische Lesekreis über "Schon wieder auf Anfang? Kämpfe um reproduktive Selbstbestimmung damals und heute" im Düsseldorfer zakk. Diese und weitere Termine der RLS findet ihr im Netz. hier lang
Aktuelles aus dem kopofo
Vernetzungstreffen Integrationsräte: Zusammenarbeit mit Selbstorganisationen von Migrant*innen und Umgang mit rechten, nationalistischen Kräften
Samstag, 04. März 2023, 11:00 - 14:30 Uhr, Onlineveranstaltung über Zoom. Mehr Informationen und Anmeldung unter diesem Link.hier lang
Feministische Kommunalpolitik
Samstag, 06. Mai 2023, 11:00 - 16:00 Uhr, Ratsfraktion DIE LINKE+ Dortmund, Schwanenstraße 30, 44135 Dortmund. Mehr Informationen und Anmeldung unter diesem Link.hier lang
Leitet unsere Veranstaltungen gerne auch an Fachpolitiker*innen und Interessierte vor Ort weiter!
Für Fragen und Anmerkungen ist unsere Geschäftsstelle unter www.kopofo-nrw.de, buero@kopofo-nrw.de oder unter 0203 – 31 777 38-0 erreichbar.
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Kommt zum Vorbereitungstreffen - unterstützt die Demo/Aktion
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Deshalb: Kommt am Samstag, 18.03.2023 eine größere Aktion in Essen, Hauptsitz von RWE, durchzuführen.
Die nächste Vorbereitungs-TK dafür findet am Montag, 13.02.23 um 20.00 Uhr statt.
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Ihr könnt auch über mahnwache-essen@posteo.de Kontakt aufnehmen oder euch in die Signalgruppe aufnehmen lassen.
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Die Fraktion DIE LINKE im Regionalverband Ruhr (RVR) sieht in der Reduzierung der Flächen für den Kiesabbau im Entwurf für die 3. Offenlage des Regionalplans Ruhr durchaus einen ersten Erfolg für die Hartnäckigkeit der Initiativen und der betroffenen Kommunen im Kreis Wesel. Sie ist im Wesentlichen ein Ergebnis des vor dem Oberverwaltungsgericht (OVG) NRW erstrittenen Urteils und reduziert die Gesamtflächen von 1.163 ha auf 932 ha, also ziemlich genau 20 %. Herausgenommen hat der RVR dabei vor allem drei Flächen, die ohnehin einen geringeren Ertrag erwarten lassen. Für die Gemeinden Alpen und Rheinberg ändert sich gar nichts. In beiden Gemeinden sind weiter jeweils mehr als 200 ha Flächen für den Kiesabbau vorgesehen. Weiterlesen.hier lang
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Zum Tag der Brailleschrift (4.1.) hatte die Linksfraktion im Landschaftsverband Rheinland (LVR) eine Brailleschrift-Beschilderung in allen Liegenschaften des LVR gefordert. Die zusätzlichen Tür-Beschilderungen sollen denselben Informationsgehalt haben wie die Beschilderung in Schwarzschrift. Im Personalausschuss wurde der dazugehörige Antraghier lang am 6. Februar 2023 nun beraten. Nach ausgiebiger Debatte einigte sich der Ausschuss: Die Verwaltung soll Verfahren prüfen, um die Türbeschilderungen auch für Menschen mit Sehbehinderungen zugänglich zu machen. Erwogen werden dabei taktile Schriften ebenso wie elektronische Lösungen. Der LVR macht damit einen Schritt in Richtung Barrierefreiheit.
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Samstag, 04. März 2023, 11:00 - 14:30 Uhr, Onlineveranstaltung über Zoom. Mehr Informationen und Anmeldung unter diesem Link.hier lang
Feministische Kommunalpolitik
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- Manu
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Re: Die Linke
Aus dem Landesverband
Wann kommt endlich die Verkehrswende?
2. Februar 2023
DIE LINKE NRW
Das Foto zeigt den Kölner Hauptbahnhof mit einem ausfahrenden Regionalexpress.
Der grüne NRW-Verkehrsmimister Oliver Krischer spricht sich für mehr Tempo-30-Zonen aus, über die die Kommunen weitgehend selbst entscheiden sollen. Dass sein Verkehrsminister-Kollege im Bund, Volker Wissing, auch vom Autobahn-Ausbau nicht lassen will, beurteilt er kritisch. Gut so, aber das reicht nicht! Kaum ein Wirtschaftssektor verfehlt derzeit die Klimaziele so klar, wie der Verkehrsbereich. Wann kommt endlich die Verkehrswende, die sowohl klimafreundlich als auch sozial gerecht ist? WEITERLESENhier lang
Tihange 2 ist abgeschaltet, die beiden anderen Reaktoren müssen folgen
31. Januar 2023
DIE LINKE. NRW
Das Foto zeigt einen Atomreaktor.
Zur endgültigen Abschaltung des Atom-Reaktors Tihange 2 nahe Lüttich am 1. Februar 2023 erklärt die atompolitische Sprecherin der Partei DIE LINKE. NRW, Bianca Austin: WEITERLESENhier lang
Beschäftigte bei Borbet in Solingen kämpfen weiter für ihr Recht
26. Januar 2023
DIE LINKE NRW
Gemeinsame Pressemitteilung der Europaabgeordneten Özlem Alev Demirel (DIE LINKE), sozial- und arbeitsmarktpolitische Sprecherin von DIE LINKE im Europäischen Parlament und Mitglied im Ausschuss für Beschäftigung und soziale Fragen des Europaparlaments und der Bundestagsabgeordneten und Landessprecherin der Partei DIE LINKE in NRW, Katrin Vogler WEITERLESENhier lang
Wann kommt endlich die Verkehrswende?
2. Februar 2023
DIE LINKE NRW
Das Foto zeigt den Kölner Hauptbahnhof mit einem ausfahrenden Regionalexpress.
Der grüne NRW-Verkehrsmimister Oliver Krischer spricht sich für mehr Tempo-30-Zonen aus, über die die Kommunen weitgehend selbst entscheiden sollen. Dass sein Verkehrsminister-Kollege im Bund, Volker Wissing, auch vom Autobahn-Ausbau nicht lassen will, beurteilt er kritisch. Gut so, aber das reicht nicht! Kaum ein Wirtschaftssektor verfehlt derzeit die Klimaziele so klar, wie der Verkehrsbereich. Wann kommt endlich die Verkehrswende, die sowohl klimafreundlich als auch sozial gerecht ist? WEITERLESENhier lang
Tihange 2 ist abgeschaltet, die beiden anderen Reaktoren müssen folgen
31. Januar 2023
DIE LINKE. NRW
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Zur endgültigen Abschaltung des Atom-Reaktors Tihange 2 nahe Lüttich am 1. Februar 2023 erklärt die atompolitische Sprecherin der Partei DIE LINKE. NRW, Bianca Austin: WEITERLESENhier lang
Beschäftigte bei Borbet in Solingen kämpfen weiter für ihr Recht
26. Januar 2023
DIE LINKE NRW
Gemeinsame Pressemitteilung der Europaabgeordneten Özlem Alev Demirel (DIE LINKE), sozial- und arbeitsmarktpolitische Sprecherin von DIE LINKE im Europäischen Parlament und Mitglied im Ausschuss für Beschäftigung und soziale Fragen des Europaparlaments und der Bundestagsabgeordneten und Landessprecherin der Partei DIE LINKE in NRW, Katrin Vogler WEITERLESENhier lang
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Re: Die Linke
Veranstaltungseinladung: Deutschland im Wirtschaftskrieg - über Auswirkungen und Alternativen!
Veranstaltungseinladung: Deutschland im Wirtschaftskrieg - über Auswirkungen und Alternativen! | Diskussionsabend mit Christian Leye | 22. Februar 2023, 19:00 Uhr
Welche Verschiebungen ereignen sich gerade in der Weltwirtschaft und wie sind die Zukunftsaussichten? Was bedeutet das für die Menschen in Deutschland? Und was könnten Alternativen zur Politik der Bundesregierung sein? Darüber diskutiert Christian Leye am Aschermittwoch, den 22. Februar 2023, in seinem Bürgerbüro in Gelsenkirchen (Wildenbruchstr. 15-17, 45888 Gelsenkirchen). Interessierte sind herzlich eingeladen.
>>Zu den Pressemeldungen der Bundestagsabgeordneten aus NRWhier lang
Online-Veranstaltung: Stoppt den Krieg!
Seit nun knapp einem Jahr tobt der Krieg in der Ukraine. Und noch ist kein Ende in Sicht. Die direkt- und indirekt beteiligten Kriegsparteien machen deutlich, dass sie noch kein Interesse haben an einer politischen Beendigung des Krieges.
Im Gegenteil: Sowohl Russland als auch die NATO-Staaten wollen für ihre geopolitischen Ziele in der Ukraine jetzt erneut alle Karten auf das Schlachtfeld setzen. So erklärten Deutschland und die USA jetzt sogar schwere Panzer in die Ukraine schicken zu wollen.
Wir wollen aber nicht, dass das Leid und Sterben in der Ukraine fortgesetzt wird.
Auch außerhalb des Westens verurteilt eine erdrückende Mehrheit der Staaten und Völker den russischen Angriff auf die Ukraine. Sie fordern alle direkten und indirekten Kriegsparteien auf, diesen Krieg zu beenden.
Russland muss raus aus der Ukraine. Dieser Krieg verdeutlicht aber auch, wie robust große Wirtschafts- und Militärmächte um die Neuaufteilung der Welt - für den Ausbau oder Erhalt ihrer Einflusssphären- kämpfen.
Um so wichtiger ist heute eine starke Friedensbewegung für ein Ende des Krieges und gegen Aufrüstung.
Auf dieser Veranstaltung wollen wir den Krieg einordnen und darüber diskutieren, welchen Beitrag wir hier in Deutschland für Ende des Krieges leisten können. Denn eine starke Friedensbewegung im Westen, in Russland und überall aus der Welt ist notwendig.
Darüber diskutieren wir mit Michael Brie (Philosoph), Christine Buchholz (Mitglied im Parteivorstand), Özlem Alev Demirelhier lang (Mitglied im Europaparlament) , Claudia Haydt (Vize-Präsidentin der Europäischen Linke), Rita Kavali (Bundesgeschäftsführerin, Die Linke.SDS), Tobias Pflüger (ehem. stellvertr. Parteivorsitzender) und weiteren Gästen auf einer Zoom-Veranstaltung am Montag, den 13.2., um 19 Uhr.
Zoom-Einwahldaten:
https://us06web.zoom.us/j/89491109809
Meeting-ID: 894 9110 9809
>> Zu den Pressemeldungen der Europa-Abgeordneten aus NRWhier lang
Veranstaltungseinladung: Deutschland im Wirtschaftskrieg - über Auswirkungen und Alternativen! | Diskussionsabend mit Christian Leye | 22. Februar 2023, 19:00 Uhr
Welche Verschiebungen ereignen sich gerade in der Weltwirtschaft und wie sind die Zukunftsaussichten? Was bedeutet das für die Menschen in Deutschland? Und was könnten Alternativen zur Politik der Bundesregierung sein? Darüber diskutiert Christian Leye am Aschermittwoch, den 22. Februar 2023, in seinem Bürgerbüro in Gelsenkirchen (Wildenbruchstr. 15-17, 45888 Gelsenkirchen). Interessierte sind herzlich eingeladen.
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Online-Veranstaltung: Stoppt den Krieg!
Seit nun knapp einem Jahr tobt der Krieg in der Ukraine. Und noch ist kein Ende in Sicht. Die direkt- und indirekt beteiligten Kriegsparteien machen deutlich, dass sie noch kein Interesse haben an einer politischen Beendigung des Krieges.
Im Gegenteil: Sowohl Russland als auch die NATO-Staaten wollen für ihre geopolitischen Ziele in der Ukraine jetzt erneut alle Karten auf das Schlachtfeld setzen. So erklärten Deutschland und die USA jetzt sogar schwere Panzer in die Ukraine schicken zu wollen.
Wir wollen aber nicht, dass das Leid und Sterben in der Ukraine fortgesetzt wird.
Auch außerhalb des Westens verurteilt eine erdrückende Mehrheit der Staaten und Völker den russischen Angriff auf die Ukraine. Sie fordern alle direkten und indirekten Kriegsparteien auf, diesen Krieg zu beenden.
Russland muss raus aus der Ukraine. Dieser Krieg verdeutlicht aber auch, wie robust große Wirtschafts- und Militärmächte um die Neuaufteilung der Welt - für den Ausbau oder Erhalt ihrer Einflusssphären- kämpfen.
Um so wichtiger ist heute eine starke Friedensbewegung für ein Ende des Krieges und gegen Aufrüstung.
Auf dieser Veranstaltung wollen wir den Krieg einordnen und darüber diskutieren, welchen Beitrag wir hier in Deutschland für Ende des Krieges leisten können. Denn eine starke Friedensbewegung im Westen, in Russland und überall aus der Welt ist notwendig.
Darüber diskutieren wir mit Michael Brie (Philosoph), Christine Buchholz (Mitglied im Parteivorstand), Özlem Alev Demirelhier lang (Mitglied im Europaparlament) , Claudia Haydt (Vize-Präsidentin der Europäischen Linke), Rita Kavali (Bundesgeschäftsführerin, Die Linke.SDS), Tobias Pflüger (ehem. stellvertr. Parteivorsitzender) und weiteren Gästen auf einer Zoom-Veranstaltung am Montag, den 13.2., um 19 Uhr.
Zoom-Einwahldaten:
https://us06web.zoom.us/j/89491109809
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