Die Mittelstraße- Verkehr und Einkaufen
- Schermi
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Verkehrsversuch: Unbekannte schneiden Kabel an zwei Schranken durch
Ein Bürger oder Anwohner in Schermbeck scheint mit dem Verkehrsversuch endgültig die Geduld zu verlieren.
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- Schermi
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Leserbrief zum Thema Verkehrsversuch in Schermbeck
Leserbrief von Dieter Kettler
Einem jeden sollte es klar sein, dass eine ganz oder teilweise Sperrung der Mittelstraße ohne die Öffnung der Marellenkämpe als Einbahnstraße nicht möglich ist!
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Einem jeden sollte es klar sein, dass eine ganz oder teilweise Sperrung der Mittelstraße ohne die Öffnung der Marellenkämpe als Einbahnstraße nicht möglich ist!
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- Schermi
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Niederschrift zum Verkehrsversuch ist jetzt online
Nach einer Beschwerde von Klaus Roth, Mitglied der Wählervereinigung ‚Bürger für Bürger‘, hat die Schermbecker Verwaltung ihm nun mitgeteilt, dass die Niederschrift des PUMA vom 07.02.23 auf der Internetseite der Gemeinde abrufbar ist.
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- Manu
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Re: Die Mittelstraße- Verkehr und Einkaufen
Bei uns in Schermbeck geht es hoch her. Das Problem ist die Mittelstraße und der Verkehr. Ich gehe da nicht mehr mit Freunden bummeln. Da muss man Angst haben, das mein Besuch überfahren wird. Und das, was die meisten hier wünschen, wäre einfach die Mittelstraße als Einbahnstraße von Oben nach Unten. Aber nur weil sich das so viele wünschen, muss man das ja noch lange nicht umsetzen. Da nimmt man lieber eine andere Idee, für den sich irgendwie keiner wirklich ausgesprochen hat. Nun sind wir Umweltfreundlich. Anstatt 443m mit den Auto zu fahren, fährt man nun 4,62km. Leuchtet einen doch ein!
Ich könnte nicht aufs Auto verzichten und Fahrrad kann ich nur zuhause fahren. Ich kann den Vorfuß nicht belasten, sodaß ich Fahrradfahren abhaken kann. Sachen tragen, kann ich auch nicht. Ich muss mit dem Auto fahren. Wenn ich aber nun Umwege fahren muss ohne Ende, dann würde ich doch lieber nach Dorsten oder Wesel fahren. Wenn man eh schon unterwegs ist, dann kann man das mit einen schönen Bummel verbinden.
Oder wie eine Bekannte meinte, wegen den Protesten wird sie da nicht hin fahren, sie will ja nicht, das ihr Auto vielleicht noch ein Schild abbekommt. Also fährt man dann auch wieder woanders hin.
Sagen wir es so, es wird Spannend bleiben. Zumal ich bei diesen mobilen Schranken dachte, wer weiß wann Leute Nachts Langeweile haben und das Ding umstellen. Und mein Mann dachte an Zerstörung. Schöner wäre natürlich nichts von Beiden, aber leider wird man dann ja immer eines besseren Belehrt!
MANU
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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- Michael
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Leserbrief zum Verkehrsversuch von Klaus Wasmuth
Verkehrsversuch Gemeinde Schermbeck. Die Gemeindeordnung NRW (§ 40) – Träger der Gemeindeverwaltung – legt das Handeln fest. Der Ratsbeschluss vom 7.3.2023 zum Arbeitskreis war Einstimmig.
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Beschwerden über Verkehrsversuch in Schermbeck: Umgehende Maßnahmen gefordert
Verkehrsversuch in Schermbeck erntet Kritik der Wählergemeinschaft „Bürger für Bürger“ (BfB)
Die Gemeinde Schermbeck steht derzeit im Mittelpunkt einer hitzigen Debatte über einen Verkehrsversuch, der auch von der Wählergemeinschaft Bürger für Bürger (BfB) heftig kritisiert wird. In einem Schreiben an den Landrat Ingo Brohl äußert Klaus Roth seinen Unmut über die aktuellen Veränderungen im Straßenverkehr und fordert eine umgehende Beendigung des Versuches.
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Die Gemeinde Schermbeck steht derzeit im Mittelpunkt einer hitzigen Debatte über einen Verkehrsversuch, der auch von der Wählergemeinschaft Bürger für Bürger (BfB) heftig kritisiert wird. In einem Schreiben an den Landrat Ingo Brohl äußert Klaus Roth seinen Unmut über die aktuellen Veränderungen im Straßenverkehr und fordert eine umgehende Beendigung des Versuches.
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Gemeinde Schermbeck lässt Daten für den Einzelhandel erfassen
Die Gemeinde Schermbeck führt im Rahmen der Erarbeitung des Einzelhandels- und Innenstadtkonzeptes eine flächendeckende Erhebung des Einzelhandelsbestandes durch.
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Teilerfolg für die Grünen Schermbeck: Verloren, aber doch gewonnen
Verloren, aber doch gewonnen – Verwaltungsgericht sieht nichtöffentliches Tagen des Arbeitskreises Verkehr als rechtswidrig an! Die Fraktion der Grünen hat sich an das Verwaltungsgericht in Düsseldorf wegen einer Angelegenheit bezüglich des Schermbecker Arbeitskreises Verkehr gewendet.
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Verkehrsversuch Schermbeck wird nicht vorzeitig beendet
Trotz eines Antrags der Grünen-Fraktion auf sofortigen Abbruch des laufenden Verkehrsversuchs in Schermbeck wird dieser bis zum 15. September fortgeführt. Der Verkehrsversuch, der zur Untersuchung der Auswirkungen verschiedener Verkehrslösungen ins Leben gerufen wurde, sorgt für Diskussionen unter den politischen Vertretern und Bürgern der Gemeinde.
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Re: Die Mittelstraße- Verkehr und Einkaufen
Helmut Scheffler
SPD Schermbeck Pressemitteilung zur Verkehrssituation und Stadtentwicklung in der Gemeinde Schermbeck
Die vielfältigen Eingaben zum derzeit laufenden Verkehrsversuch zeigen deutlich, dass noch Klärungsbedarf besteht, wie eine zukünftige, attraktive Stadtentwicklung mit einer für alle
Bürger*Innen vertretbaren Verkehrsführung aussehen soll.
Der Verkehrsversuch war und ist wichtig, um der Politik die erforderlichen Daten zu liefern, mit welchen Maßnahmen der innerörtliche Individualverkehr um 50% reduziert werden kann, verbunden mit der größtmöglichen Akzeptanz aller Betroffenen. Die Ergebnisse aus diesem Versuch sind für Verwaltung und Politik dringend erforderlich, um weitsichtig planen zu können.
Auch eventuelle negative Auswirkungen sind ernstzunehmende Erkenntnisse für die zukünftige Stadtentwicklung. Das Ziel muss sein, einen gemeinsamen Konsens mit möglichst allen
Bürger*Innen Schermbecks zu erreichen, wie zukünftig unsere Gemeinde für kommende Jahrzehnte entwickelt werden soll.
Unabhängig von den Datenerhebungen des Verkehrsversuches scheint eine Mehrheit eine andere Lösung als die derzeit versuchte Nord/Süd-Trennung zu bevorzugen. Die SPD-Ratsfraktion wünscht sich aufgrund der Tragweite für die zukünftige
Gemeindeentwicklung deshalb aus der gesamten Bürgerschaft mehr Rückmeldungen, egal ob negativ oder positiv, statt nur von ein paar Gruppierungen, die oftmals lediglich ihre persönlichen
Interessen in den Vordergrund stellen. Wir von der SPD möchten nicht das Sprachrohr einzelner sein, sondern die Allgemeinheit vertreten. Unsere Arbeit ist bürgernah ausgerichtet und bewegt sich nicht in einer politischen Blase, wir möchten uns in jedem Fall ein objektives Meinungsbild verschaffen.
Die anstehende notwendige Sanierung der Mittelstraße bietet uns die Möglichkeit der nachhaltigen und lebenswerten Stadtentwicklung unserer schönen Gemeinde. Dazu ist unserer Meinung nach eine Beteiligung aller Einwohner*Innen unabdingbar, wenn nicht sogar eine gewisse Verpflichtung aller Bürger*Innen, auch im Hinblick auf unsere nachfolgenden Generationen. Und dafür möchte sich die SPD jeden möglichen Weg einer demokratischen Entscheidungsfindung offenhalten.
Dieter Michallek, Fraktionsvorsitzender SPD Schermbeck
SPD Schermbeck Pressemitteilung zur Verkehrssituation und Stadtentwicklung in der Gemeinde Schermbeck
Die vielfältigen Eingaben zum derzeit laufenden Verkehrsversuch zeigen deutlich, dass noch Klärungsbedarf besteht, wie eine zukünftige, attraktive Stadtentwicklung mit einer für alle
Bürger*Innen vertretbaren Verkehrsführung aussehen soll.
Der Verkehrsversuch war und ist wichtig, um der Politik die erforderlichen Daten zu liefern, mit welchen Maßnahmen der innerörtliche Individualverkehr um 50% reduziert werden kann, verbunden mit der größtmöglichen Akzeptanz aller Betroffenen. Die Ergebnisse aus diesem Versuch sind für Verwaltung und Politik dringend erforderlich, um weitsichtig planen zu können.
Auch eventuelle negative Auswirkungen sind ernstzunehmende Erkenntnisse für die zukünftige Stadtentwicklung. Das Ziel muss sein, einen gemeinsamen Konsens mit möglichst allen
Bürger*Innen Schermbecks zu erreichen, wie zukünftig unsere Gemeinde für kommende Jahrzehnte entwickelt werden soll.
Unabhängig von den Datenerhebungen des Verkehrsversuches scheint eine Mehrheit eine andere Lösung als die derzeit versuchte Nord/Süd-Trennung zu bevorzugen. Die SPD-Ratsfraktion wünscht sich aufgrund der Tragweite für die zukünftige
Gemeindeentwicklung deshalb aus der gesamten Bürgerschaft mehr Rückmeldungen, egal ob negativ oder positiv, statt nur von ein paar Gruppierungen, die oftmals lediglich ihre persönlichen
Interessen in den Vordergrund stellen. Wir von der SPD möchten nicht das Sprachrohr einzelner sein, sondern die Allgemeinheit vertreten. Unsere Arbeit ist bürgernah ausgerichtet und bewegt sich nicht in einer politischen Blase, wir möchten uns in jedem Fall ein objektives Meinungsbild verschaffen.
Die anstehende notwendige Sanierung der Mittelstraße bietet uns die Möglichkeit der nachhaltigen und lebenswerten Stadtentwicklung unserer schönen Gemeinde. Dazu ist unserer Meinung nach eine Beteiligung aller Einwohner*Innen unabdingbar, wenn nicht sogar eine gewisse Verpflichtung aller Bürger*Innen, auch im Hinblick auf unsere nachfolgenden Generationen. Und dafür möchte sich die SPD jeden möglichen Weg einer demokratischen Entscheidungsfindung offenhalten.
Dieter Michallek, Fraktionsvorsitzender SPD Schermbeck
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