Alte DNA enthüllt Herkunft von Minoern and Mykenern
- kleine-Hexe
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Alte DNA enthüllt Herkunft von Minoern and Mykenern
Jena (Deutschland) – Von jeher galt das plötzliche Erscheinen der minoischen Zivilisation und das ihres Gegenstücks auf dem griechischen Festland, die mykenische Zivilisation als Mysterium der Geschichte – tauchten die zu ersten schriftführenden Gesellschaften und zu den frühesten europäischen Hochkulturen zählenden sie doch scheinbar aus dem buchstäblichen Nichts auf. Eine neue Studie belegt nun mit Hilfe von DNA-Analysen, dass die Minoer nicht – wie zuvor oft vermutet – aus einer fortschrittlichen, entfernt gelegenen Region eingewandert waren, sondern tief in der Ägäis verwurzelt sind. Die Vorfahren von Minoern und Mykenern waren Bevölkerungsgruppen aus dem neolithischen Westanatolien und Griechenland. Und beide Gruppen sind genetisch sowohl miteinander als auch mit den modernen Griechen eng verwandt
„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“
- Dragon
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Forscher öffnen Grab und ahnen nicht, was sich darin befindet - ein Jahr später holt es sie ein
Es ist schon zwei Jahre her, da haben Forscher der University of Cincinnati ein 3.500 Jahre altes Grab eines Kriegers im Südwesten Griechenlands gefunden. Der Fund an sich wurde schon als Sensation gehandelt. Doch was im Inneren der Grabstätte gefunden wurde, ist fast noch spektakulärer.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/w ... ailsignout
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Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
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Der gemeinsame Feind eint
Es ist das Jahr 346 v. Chr. Die Griechen bekriegen sich seit Jahrzehnten. Der greise Gelehrte Isokrates sieht nur eine Lösung: König Philipp II. von Makedonien soll als Monarch ganz Griechenland einen – indem er das Perserreich erobert.
David Neuhäuser
Spektrum
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- kleine-Hexe
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C14-Datierung: Neue Daten stellen Datierung der griechischen Antike in Frage
Wien (Österreich) – Neue Befunde österreichischer Wissenschaftler legen nahe, dass als gesichert geglaubte historische Ereignisse wie Entstehung der griechischen Stadtstaaten, die Erfindung des griechischen Alphabets, die griechische Kolonisation und das Zeitalter Homers um 50 bis 150 Jahre früher zu datieren sind.
Grenzwissenschaften aktuell
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- Michael
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Barrierefreie Tempel im alten Griechenland
In manche heilige Stätte führten auffällig viele kleine Rampen. Sollten die Zugänge Menschen mit Gehbeschwerden den Zugang erleichtern? Oder hatten sie eine andere Funktion?
von Robert Gast
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- Cat
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Marktintegration im antiken Griechenland
Durch die Analyse von Sedimentbohrkernen, die an sechs Standorten in Südgriechenland entnommen wurden, identifizierte ein internationales Forschungsteam Muster bei der Verbreitung von Getreide-, Oliven- und Weinpollen, die auf strukturelle Veränderungen in der landwirtschaftlichen Produktion zwischen 1000 v. Chr. und 600 n. Chr. hindeuten. In einer aktuellen Studie im Economic Journal versucht das Team Belege für eine Marktwirtschaft im antiken Griechenland zu erbringen, die durch integrierte landwirtschaftliche Produktion und eine starke Ausweitung des Handels gekennzeichnet war.
Archäologie
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- Schermi
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Zahnstein löst Rätsel um Massenproduktion in der mykenischen Kultur
Die erste Hochkultur des europäischen Festlandes hat vor mehr als 3.000 Jahren bereits Braunkohle genutzt
Der Standard
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- Michael
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Kreta: Minoer bevorzugten Verwandtenehe
Heirat von Cousins und Cousinen ersten Grades war in der bronzezeitlichen Ägäis überraschend häufig
Bronzezeitliche Inzucht: Bei den Minoern und anderen bronzezeitlichen Kulturen der Ägäis war es erstaunlich üblich, Cousins und Cousinen ersten Grades zu heiraten. Während diese Form der Verwandtenehe in vielen frühen Kulturen tabu oder zumindest die Ausnahme war, machten solche Paare damals auf den griechischen Inseln 30 bis 50 Prozent aus – ein so hoher Anteil wurde bisher in Analysen alter DNA noch nie ermittelt, wie die Forschenden berichten.
scinexx
Bronzezeitliche Inzucht: Bei den Minoern und anderen bronzezeitlichen Kulturen der Ägäis war es erstaunlich üblich, Cousins und Cousinen ersten Grades zu heiraten. Während diese Form der Verwandtenehe in vielen frühen Kulturen tabu oder zumindest die Ausnahme war, machten solche Paare damals auf den griechischen Inseln 30 bis 50 Prozent aus – ein so hoher Anteil wurde bisher in Analysen alter DNA noch nie ermittelt, wie die Forschenden berichten.
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